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  • 1
    ISSN: 1432-072X
    Keywords: Phenol ; 4-Chlorophenol ; p-Cresol ; Fatty acids ; Lipids ; Supplementation ; Tolerance ; Membrane ; E. coli
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract In the presence of sublethal concentrations of phenol, 4-chlorophenol, and p-cresol in the growth medium, cells of Escherichia coli modified the fatty acid composition of their lipids. The result of these changes was an increase in the degree of saturation of lipids probably in order to compensate an increase of fluidity of the membrane induced by the phenols. Supplementation of the growth medium with saturated fatty acids could also enhance the degree of lipid saturation due to the incorporation of the acyl chains in the phospholipids. At the same time the growth of cells was less inhibited than in unsupplemented cells. The increase of tolerance of cells by manipulating the lipid composition indicates that the membrane structure plays a crucial role in the mode of action of phenols.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of microbiology 86 (1972), S. 231-240 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Beim Abbau von Decanol durch Pseudomonas aeruginosa wird die Bakterienatmung durch verschiedene Carbonylreagentien unterschiedlich gehemmt. Dabei verursachen schon geringe Semicarbazid-Mengen, die die Atmung der Bakterien noch nicht beeinflussen, eine Wachstumshemmung des Pseudomonas-Stammes im Fermenter. 2. Decanol läßt sich als Semicarbazon im Fermentationsmedium anreichern und nach Hydrolyse direkt gaschromatographisch bestimmen. Eine optimale Ausbeute an Aldehyd wird schon nach kurzer Fermentationsdauer erreicht (2 h), jedoch nimmt die Menge des angereicherten Semicarbazons bei längeren Fermentationszeiten wieder ab. 3. Der Stoffwechsel der Bakterien während des Decanolabbaues wird durch Zusatz von Semicarbazid zwar gehemmt, aber nicht blockiert. Bis zum Ende der Fermentation verläuft der Alkoholabbau weiter über die terminale Oxidation.
    Notes: Summary 1. During the oxidation of decanol by Pseudomonas aeruginosa several carbonyl reagents inhibit the bacterial respiration in different ways. Low concentrations of semicarbazide, which do not yet influence bacterial respiration, inhibit growth of the Pseudomonas strain in “batch”-fermentation. 2. Decanal is accumulated as semicarbazone in the fermentation liquid and is determined by gaschromatography after hydrolysis. Optimal production of aldehyde is obtained after a fermentation time of 2 h; the quantity of accumulated semicarbazone, however, decreases during a longer fermentation time. 3. The bacterial metabolism during decanol oxidation is inhibited but not stopped by semicarbazide. Until the end of the fermentation process, alcohol degradation proceeds by terminal oxidation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Beim Abbau von Tetradecanol durch Pseudomonas aeruginosa wird Tetradecanal als Semicarbazon angereichert und als 2,4-Dinitrophenylhydrazon nachgewiesen. Die Gewinnung eines Aldehyds wird durch Anreicherung aus einer wachsenden Kultur möglich.
    Notes: Summary In the oxidation of tetradecanol by Pseudomonas aeruginosa tetradecanal was accumulated as semicarbazon and was identified as 2,4-Dinitrophenylhydrazon. This confirms the possibility of production of an intermediate aldehyde out of the growing culture.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 110 (1959), S. 283-293 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Literatur über Wirkung und Anwendungsmöglichkeit von Konservierungsmittel-Kombinationen unter Berücksichtigung wichtiger Arbeiten aus den Gebieten der Pharmakologie, Medizin und anderen Fachgebieten über Kombi-nationswirkungen zusammengestellt. Die Zusammenstellung läßt folgende Ergebnisse erkennen: 1. Trotz häufiger Anwendung von Konservierungsmitteln in Kombinationen liegen sehr wenig veröffentlichte grundlegende Arbeiten über die Wirkung von Konservierungsmitteln in Kombinationen vor. 2. Es erscheint notwendig, bestimmte Methoden, die in der Pharmakologie bzw. in der Medizin für Kombinationsuntersuchungen entwickelt worden sind, auch für Untersuchungen über Konservierungsmittel-Kombinationen anzuwenden. 3. Über den antimikrobiellen Wirkungsmechanismus von Konservierungsmitteln in Kombinationen ist nur sehr wenig bekannt. Eine sichere Voraussage von Kombinationswirkungen wird erst möglich sein, wenn die antimikrobiellen Wirkungsmechanismen der Kombinationspartner bekannt sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    European food research and technology 113 (1960), S. 34-47 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Unter konstanten Versuchsbedingungen werden bei Kombinationen der in der 2. Mitteilung beschriebenen Konservierungsmittel auch gegenAspergillus niger additive, antagonistische und synergistische Wirkungen beobachtet. 2. Die Konservierungsmittel werden auf Grund ihrer Kombinationswirkung aufAspergillus niger in die folgenden drei Gruppen eingeteilt: a) Natriumformiat mit einer starken Tendenz zur additiven Wirkung gegenAspergillus niger in Kombination mit anderen Konservierungsmitteln. b) Benzoesäure, Äthyl- und Propylester des p-Oxybenzoesäure mit einer Tendenz zur additiven oder leicht antagonistischen Wirkung gegenAspergillus niger in Kombination mit anderen Konservierungsmitteln. c) Borsäure mit einer starken, Natriumsulfit und auch möglicherweise die Sorbinsäure mit einer etwas schwächeren Tendenz zur synergistischen Wirkung gegenAspergillus niger in Kombination mit anderen Konservierungsmitteln. 3. Die bei Kombinationsversuchen in einem Konzentratiousbereich gewonnenen Ergebnisse können auch beiAspergillus niger nicht ohne weiteres auf andere Konzentrationsbereiche übertragen werden. Erst aus vollständigen Isobolendiagrammen kann die allgemeine Kombinationsivirkung ersehen werden. 4. Ein Zusammenhang zwischen den Kombinationswirkungen und den absoluten Grenzhemmkonzentrationen der Einzelsubstanzen konnte nicht gefunden werden, dagegen, scheint eine Beziehung zwischen dem Verlauf der Mycelgewichtskurven unter dem Einfluß der Einzelsubstanzen und dem Verhalten der Einzelsubstanzen in Kombination zu bestehen. 5. An enigen Beispielen wind gezeigt, daö die Auswertung der Mycelgewichte vonAspergillus niger bei Kombinationen zu zusätzlichen Ergebnissen führt, die bei der ausschließlichen Berücksichtigung der Grenzhemmung des Pilzes nicht erhalten werden. 6. Die Entwicklung vonAspergillus niger ist bei verschiedenen Kombinationen teilweise von der normalen Entwicklung unterschieden. Sie gleicht in der Regel der makroskopischen Entwicklung unter dem Einfluß der Substanzen, die in den Mischungen in relativer Konzentration dominieren. 7. Die Untersuchungen über die Auswirkungen bestimmter Kombinationen wurden auch aufSaccharomyces cerevisiae ausgedehnt. Sie ergaben z. T. Übereinstimmung mit den Ergebnissen, die anAspergillus niger erhalten werden waren, z. T. auch völlig entgegengesetzte Auswirkungen. 8. Es wind die Gültigkeit von Kombinatiousergebnissen für verschiedene Mikroorganismen ausführlich diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 169 (1979), S. 90-91 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung MitBacillus stearothermophilus als Testkeim wurde ein Plattendiffusionstest zur quantitativen Roquefortinbestimmung ausgearbeitet, mit dem Konzentrationen von 25 μg/ml noch erfaßt werden können. Im Vergleich zu einer Fluorescenzmeßmethode ist der Test weniger empfindlich, aber ebenso exakt und in seiner Handhabung ungleich einfacher, so daß der biologische Test als zusätzliche Meßmethode angesehen werden kann.
    Notes: Summary A plate diffusion assay for quantitative determination of roquefortine withBacillus stearothermophilus as test organism was developed. With this assay concentrations of 25 μg/ml could still be measured. In comparison with a fluorescence method this test is less sensitive, but just as exact and much easier to apply, so that the biological assay can be considered as an additional determination.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    European food research and technology 151 (1973), S. 260-266 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der kurze Überblick über die Biosynthese wichtiger Mykotoxine hat folgendes gezeigt: 1. Trotz sehr unterschiedlicher Struktur werden viele Mykotoxine in ähnlicher Weise aus Polyketiden and damit letztlich aus C2-(C3-)Einheiten gebildet. 2. Viele Cumarine entstehen nicht aus Tryptophan über den Shikimisäureweg, sondern aus Polyketiden. 3. Methylierungen werden meistens mit Methionin durchgefiihrt, während über Chlorierungen keine sicheren Vorstellungen bestehen. 4. Nur in sehr wenigen Fallen sind echte Zwischenprodukte aus den Biosyntheseketten isoliert werden. 5. Enzyme aus den Biosyntheseketten sind ebenfalls nur in den wenigsten Fallen bekannt. 6. Über die Regulation der B ildung von Mykotoxinen liegen kaum Ergebnisse vor. 7. Es ist unbekannt, ob und inwieweit die meisten Mykotoxine im Stoffwechsel der Pilze, die diese Verbindungen sync hetisiert haben, weiter verarbeitet werden. Diese Zusammenfassung zeigt, daß die Mykotoxine nicht nur eine gefährliche Gruppe von Substanzen, sondern auch sehr interessante chemische Verbindungen sind, deren genaue Kenntnis noch viel wissenschaftliche Arbeit erfordern wird.
    Notes: Summary The short review about the biosynthesis of important mycotoxins has demonstrated the following results: 1. Inspite of partly very different structures many mycotoxins are formed in similar way from polyketides from C2- and C3-units. 2. Many cumarines are not synthesized by tryptophane on the shikimic acid ways, but from polyketides. 3. The methylation is mostly made by methyl-transfer with methionine, about chlorinations no sure results exist. 4. Only in few cases real intermediates from biosynthesis-chains could be isolated. 5. Enzymes from the biosynthesis-chains are also known in very few cases. 6. About the regulation of mycotoxin formation only few results exist. 7. It is unknown, whether or in what extension most mycotoxins, which are formed in the metabolism of molds can be introduced in other metabolic reactions. This review demonstrates that mycotoxins are not only a dangerous group of substances, but also a group of very interesting chemical compounds. It would be very worthful to do more scientific work about these compounds.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 456-456 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 13-14 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 46 (1959), S. 431-432 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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