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  • 1970-1974  (4)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of microbiology 82 (1972), S. 213-218 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Beim Abbau von Tetradecanol durch Pseudomonas aeruginosa wird Tetradecanal als Semicarbazon angereichert und als 2,4-Dinitrophenylhydrazon nachgewiesen. Die Gewinnung eines Aldehyds wird durch Anreicherung aus einer wachsenden Kultur möglich.
    Notizen: Summary In the oxidation of tetradecanol by Pseudomonas aeruginosa tetradecanal was accumulated as semicarbazon and was identified as 2,4-Dinitrophenylhydrazon. This confirms the possibility of production of an intermediate aldehyde out of the growing culture.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of microbiology 86 (1972), S. 231-240 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Beim Abbau von Decanol durch Pseudomonas aeruginosa wird die Bakterienatmung durch verschiedene Carbonylreagentien unterschiedlich gehemmt. Dabei verursachen schon geringe Semicarbazid-Mengen, die die Atmung der Bakterien noch nicht beeinflussen, eine Wachstumshemmung des Pseudomonas-Stammes im Fermenter. 2. Decanol läßt sich als Semicarbazon im Fermentationsmedium anreichern und nach Hydrolyse direkt gaschromatographisch bestimmen. Eine optimale Ausbeute an Aldehyd wird schon nach kurzer Fermentationsdauer erreicht (2 h), jedoch nimmt die Menge des angereicherten Semicarbazons bei längeren Fermentationszeiten wieder ab. 3. Der Stoffwechsel der Bakterien während des Decanolabbaues wird durch Zusatz von Semicarbazid zwar gehemmt, aber nicht blockiert. Bis zum Ende der Fermentation verläuft der Alkoholabbau weiter über die terminale Oxidation.
    Notizen: Summary 1. During the oxidation of decanol by Pseudomonas aeruginosa several carbonyl reagents inhibit the bacterial respiration in different ways. Low concentrations of semicarbazide, which do not yet influence bacterial respiration, inhibit growth of the Pseudomonas strain in “batch”-fermentation. 2. Decanal is accumulated as semicarbazone in the fermentation liquid and is determined by gaschromatography after hydrolysis. Optimal production of aldehyde is obtained after a fermentation time of 2 h; the quantity of accumulated semicarbazone, however, decreases during a longer fermentation time. 3. The bacterial metabolism during decanol oxidation is inhibited but not stopped by semicarbazide. Until the end of the fermentation process, alcohol degradation proceeds by terminal oxidation.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 151 (1973), S. 260-266 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der kurze Überblick über die Biosynthese wichtiger Mykotoxine hat folgendes gezeigt: 1. Trotz sehr unterschiedlicher Struktur werden viele Mykotoxine in ähnlicher Weise aus Polyketiden and damit letztlich aus C2-(C3-)Einheiten gebildet. 2. Viele Cumarine entstehen nicht aus Tryptophan über den Shikimisäureweg, sondern aus Polyketiden. 3. Methylierungen werden meistens mit Methionin durchgefiihrt, während über Chlorierungen keine sicheren Vorstellungen bestehen. 4. Nur in sehr wenigen Fallen sind echte Zwischenprodukte aus den Biosyntheseketten isoliert werden. 5. Enzyme aus den Biosyntheseketten sind ebenfalls nur in den wenigsten Fallen bekannt. 6. Über die Regulation der B ildung von Mykotoxinen liegen kaum Ergebnisse vor. 7. Es ist unbekannt, ob und inwieweit die meisten Mykotoxine im Stoffwechsel der Pilze, die diese Verbindungen sync hetisiert haben, weiter verarbeitet werden. Diese Zusammenfassung zeigt, daß die Mykotoxine nicht nur eine gefährliche Gruppe von Substanzen, sondern auch sehr interessante chemische Verbindungen sind, deren genaue Kenntnis noch viel wissenschaftliche Arbeit erfordern wird.
    Notizen: Summary The short review about the biosynthesis of important mycotoxins has demonstrated the following results: 1. Inspite of partly very different structures many mycotoxins are formed in similar way from polyketides from C2- and C3-units. 2. Many cumarines are not synthesized by tryptophane on the shikimic acid ways, but from polyketides. 3. The methylation is mostly made by methyl-transfer with methionine, about chlorinations no sure results exist. 4. Only in few cases real intermediates from biosynthesis-chains could be isolated. 5. Enzymes from the biosynthesis-chains are also known in very few cases. 6. About the regulation of mycotoxin formation only few results exist. 7. It is unknown, whether or in what extension most mycotoxins, which are formed in the metabolism of molds can be introduced in other metabolic reactions. This review demonstrates that mycotoxins are not only a dangerous group of substances, but also a group of very interesting chemical compounds. It would be very worthful to do more scientific work about these compounds.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 150 (1972), S. 146-151 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei der Prüfung von 74 verschiedenen Pilzstämmen wurde festgestellt, daß nur 5 Stämme vonAspergillus flavus Aflatoxine bilden konnten. Sämtliche anderen Stämme, die nicht zurA. flavus-Art gehörten, waren nicht in der Lage, Aflatoxine zu bilden. Sie bildeten aber eine Reihe von Substanzen, die analytisch zu Verwechslungen mit Aflatoxinen Anlaß geben können. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß eine Bestätigung der Berichte über die weite Verbreitung der Aflatoxinbildung im Pilzreich noch aussteht.
    Notizen: Summary After investigation of 74 different strains of molds it was observed, that only 5 strains ofAspergillus flavus could form aflatoxins. All other strains, which did not belong to the species ofA. flavus were not able to form aflatoxins. Some strains produced a series of substances, which can be analytically hold for aflatoxins. The results show, that no confirmation of the reports about the wide spread distribution of the aflatoxin formation in various classes of molds could be obtained.
    Materialart: Digitale Medien
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