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  • 1955-1959  (6)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 46 (1959), S. 431-432 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 110 (1959), S. 283-293 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Literatur über Wirkung und Anwendungsmöglichkeit von Konservierungsmittel-Kombinationen unter Berücksichtigung wichtiger Arbeiten aus den Gebieten der Pharmakologie, Medizin und anderen Fachgebieten über Kombi-nationswirkungen zusammengestellt. Die Zusammenstellung läßt folgende Ergebnisse erkennen: 1. Trotz häufiger Anwendung von Konservierungsmitteln in Kombinationen liegen sehr wenig veröffentlichte grundlegende Arbeiten über die Wirkung von Konservierungsmitteln in Kombinationen vor. 2. Es erscheint notwendig, bestimmte Methoden, die in der Pharmakologie bzw. in der Medizin für Kombinationsuntersuchungen entwickelt worden sind, auch für Untersuchungen über Konservierungsmittel-Kombinationen anzuwenden. 3. Über den antimikrobiellen Wirkungsmechanismus von Konservierungsmitteln in Kombinationen ist nur sehr wenig bekannt. Eine sichere Voraussage von Kombinationswirkungen wird erst möglich sein, wenn die antimikrobiellen Wirkungsmechanismen der Kombinationspartner bekannt sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 110 (1959), S. 375-381 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Das vonRaible beschriebene einfache Verfahren zur Prüfung der Wirksamkeit chemischer Konservierungsmittel gegen Schimmelpilze wird auf einige Verwendungsmöglichkeiten untersucht. 1. Die Methode eignet sich gut als Schnellmethode zur Bestimmung von Konservierungsmittelgrenzhemmkonzentrationen gegen verschiedene Pilzarten, auch bei Verwendung von unterschiedlichen Nährlösungen. Unterschiede zu Ergebnissen in Flüssigkeitskulturen sind zwar vorhanden, scheinen aber besonders für orientierende Untersuchungen eine Anwendung nicht zu verhindern. 2. Für Kombinationsuntersuchungen von Konservierungsmitteln ist die Methode nur dann geeignet, wenn man orientierend starke synergistische oder antagonistische Wirkungen erfassen will. Für intensive Untersuchungen ist sie wegen der großen Fehlerbreite kaum geeignet. 3. Für Untersuchungen an Mischkulturen scheint die Methode im wesentlichen für spezielle Problemstellungen geeignet zu sein. Die Ergebnisse differierten in den untersuchten Fällen ganz wesentlich von denen, die in Flüssigkeitskultur erhalten worden waren.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 110 (1959), S. 356-363 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei der Kombination von Konservierungsmitteln wurden additive, antagonistische und synergistische Wirkungen gegenE. coli unter konstanten Versuchsbedingungen beobachtet. 2. Die Kombinationsergebnisse sind weitgehend konzentrationsabhängig. 3. Eine Beziehung zwischen den Hemmungskurven und den absoluten Grenzhemmkonzentrationen der Einzelsubstanzen gegenE. coli und dem Verhalten bei Kombinationen wurde nicht gefunden. 4. Die Konservierungsmittel wurden in die folgenden drei Gruppen bezüglich ihrer Kombinationswirkung aufE. coli eingeteilt: a) Benzoesäure, Äthylester und Propylester der p-Oxybenzoesäure mit einer Tendenz zur additiven Wirkung oder leichten antagonistischen Wirkung in Kombinationen mit anderen Konservierungsmitteln. b) Sorbinsäure, Borsäure und möglicherweise auch Natriumformiat mit einer Tendenz zur antagonistischen Wirkung in Kombination mit anderen Konservierungsmitteln. c) Natriumsulfit mit einer möglichen Tendenz zur synergistischen Wirkung in höheren Konzentrationen in Kombination mit anderen Konservierungsmitteln. 5. Bei Angaben über die Wirkung von zwei Substanzen in Kombinationen scheint es unbedingt erforderlich zu sein, Isobolendiagramme aufzustellen, die für die Wirkung gegen den betr. Organismus unter konstanten Versuchsbedingungen allgemeinen Aussagewert haben können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Genetic resources and crop evolution 4 (1956), S. 222-227 
    ISSN: 1573-5109
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Genetic resources and crop evolution 4 (1956), S. 208-221 
    ISSN: 1573-5109
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft
    Notizen: Zusammenfassung 1. 40 verschiedene Standorte des Flottlehm-Gebietes in der Nähe des Institutes in Gatersleben wurden auf die Anwesenheit vonAzotobakter chroococcum untersucht. 1953 gelang es an 37, 1955 an allen 40 Standorten, das Bakterium nachzuweisen. 2. Die 40 verschiedenen Azotobakter-Isolierungen verhielten sich in ihrer Stickstoffbindung und ihrer Empfindlichkeit gegen Antibiotika sehr ungleichmäßig, es wurde daraus geschlossen, daß in diesem eng begrenzten Gebiet verschiedene Azotobakter-Stämme vorliegen müssen. 3. In vitro wurde ein zum Teil großer antagonistischer Einfluß der umgebenden Mikroflora aufAzotobakter chroococcum festgestellt.
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