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  • 1
    Digitale Medien
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    Amsterdam : Elsevier
    Brain and Language 18 (1983), S. 259-276 
    ISSN: 0093-934X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen , Medizin , Psychologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Brain and Language 1 (1974), S. 405-406 
    ISSN: 0093-934X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen , Medizin , Psychologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Brain and Language 4 (1977), S. 177-195 
    ISSN: 0093-934X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen , Medizin , Psychologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Brain and Language 20 (1983), S. 79-89 
    ISSN: 0093-934X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen , Medizin , Psychologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Brain and Language 3 (1976), S. 135-143 
    ISSN: 0093-934X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen , Medizin , Psychologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 202 (1972), S. 177-195 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Visuo-Cognitive Performances ; Factorial Reference Tests ; Hemispheric Lesions, Unilateral ; Neuropsychology
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Eine Gruppe von 41 Patienten mit einseitigen retrorolandischen Großhirnläsionen wurde mit drei faktoriellen Referenztests für „Speed of Visual Closure“ (Cs), „Flexibility of Visual Closure“ (Cf) und „Perceptual Speed“ (P) untersucht. Es wurden verwendet: der Street-Test (für Cs), der Gottschaldt-Test (für Cf) und der Test „Form Perception“ aus der GATB (für P). Mittels Varianzanalysen wurden die Auswirkungen von Seitigkeit und intrahemisphärischer Lokalisation sowie von Aphasie und Gesichtsfelddefekten auf die Testleistungen geprüft. Aphasie beeinflußte nur die Leistung im Gottschaldt-Test. Selbständige Haupteffekte für Seitigkeit und intrahemisphärische Lokalisation der Läsionen sowie für Gesichtsfelddefekte wurden nicht gefunden. Sowohl im Street-Test als auch im Test Form Perception waren jedoch Patienten mit rechtsseitigen Läsionen, die zugleich Gesichtsfelddefekte hatten, signifikant schlechter als jede andere Untergruppe. Es konnte gezeigt werden, daß weder der Gesichtsfelddefekt für sich noch die rechtsseitige Hirnschädigung allein dieses Ergebnis erklären. Nach diesen Befunden muß man annehmen, daß bei den rechtsseitig geschädigten Patienten die Gesichtsfeld-einschränkung nicht unmittelbar die Testleistungen beeinflußt, sondern vielmehr eine für diese Leistungen kritische Lokalisation der Hirnläsion anzeigt.
    Notizen: Summary Three factorial reference tests for Speed of Visual Closure (Cs), Flexibility of Visual Closure (Cf) and Perceptual Speed (P) were given to 41 patients with unilateral retro-rolandic brain lesions. The tests were: the Street Test (for Cs), the Gottschaldt Test (for Cf) and the test Form Perception from the GATB (for P). By means of analyses of variance the influence of hemispheric side and intrahemispheric locus of lesion, of aphasia and of visual field defect (VFD) was studied. Aphasia was related only to impairment in Gottschaldt's test. In none of the experimental tests an independent main effect of side or intrahemispheric locus of lesion or of VFD was found. However, in Street's test as well as in Form Perception, patients with right-sided lesion plus VFD were more impaired than any other subgroup. It could be demonstrated that neither VFD per se nor hemispheric side of lesion alone could account for this finding. It is suggested that the presence of VFD in the patients with right-sided lesions does not act on test performance as a defect in visual function but stands for a critical localization of lesion.
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  • 7
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of neurology 192 (1968), S. 317-327 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Prechtl hatte 1953 mitgeteilt, daß der Handgreifreflex bei Neugeborenen durch ein Büschel Haare stärker als durch andere Objekte auslösbar sei. Da sich Affenjunge während des Trinkens im Pelz der Mutter festklammern, war diese Beobachtung als Hinweis auf qualitative stammesgeschichtliche Reste im Verhalten des Säuglings interpretiert worden. Eine solche Interpretation bereitete jedoch theoretische Schwierigkeiten. Deshalb wurden die Greifreflexe der Hand und des Fußes bei 130 Neugeborenen und Säuglingen bis zu 16 Wochen noch einmal untersucht. Als Reizobjekte dienten der Finger des Untersuchers, eine Holzwalze, ein Fell, ein kalter und ein warmer Metallstab. Die Stärke der Reaktionen wurde nach ihrer Häufigkeit, Latenz und Dauer bestimmt. Für das Fell war an allen Reizorten die Häufigkeit der Reaktionen am geringsten, die Latenz des Greifens am längsten. Für die anderen Objekte ergaben sich keine verwertbaren Unterschiede. Die Beobachtung Prechtls konnte also nicht bestätigt werden, die daran geknüpfte Interpretation findet in dieser Untersuchung keine Stütze. Die unspezifische Auslösbarkeit der Greifreaktionen entspricht vielmehr den Verhältnissen bei hirnorganischen Schädigungen des Erwachsenen. Die Greifreaktionen waren erwartungsgemäß nach allen Parametern am Fuß schwächer als an der Hand auszulösen. Die schwächste Reaktion war die Öffnungsbewegung der geschlossenen Hand, die das Greifen bei entsprechender Stimulation vorbereitet.
    Notizen: Summary In 1953, Prechtl reported that grasping in the newborn is elicited by hairy objects with particular effectiveness. Since newborn monkeys cling to their mothers' coat, this observation was interpreted as indicating a phylogenetic rudiment in human behaviour. This interpretation, however, is difficult to reconcile with modern data on prehistoric evolution. Therefore, grasping responses of the hand and foot were again examined in 130 newborn babies and infants up to 16 weeks of age. The following objects were used as stimuli: The examiner's finger, a small wooden cylinder, a cold and a warm metal cylinder, and a piece of hairy animal skin. The strength of the grasping response was defined according to its frequency, latency and duration. The hairy object was found to be least effective in eliciting grasping reactions. No differences were found among the other objects. This corresponds to the nonspecific mode of the grasping response in adult brain-damaged patients. The grasping reaction of the foot, according to the above criteria, was weaker than hand grasping.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 206 (1974), S. 95-102 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Aphasia ; Auditory comprehension ; Autotopagnosia
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es besteht in der Literatur keine Übereinstimmung darüber, ob das Verständnis für Namen von Körperteilen bei Aphasikern häufig selektiv gestört sein kann. Wir haben daher an 45 chronisch aphasischen Patienten der verschiedensten Untertypen eine experimentelle Untersuchung ausgeführt: Das Verständnis für Körperteilnamen wurde verglichen mit dem Verständnis für Objektnamen. Die Leistungen in den experimentellen Tests korrelierten hoch miteinander. Eine selektive Verständnisstörung für Namen von Körperteilen konnte nicht nachgewiesen werden. Dasselbe gilt für das Verständnis von Farbnamen. Die theoretische und praktische Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert. Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß bei einem aphasischen Patienten die Diagnose einer Autotopagnosie nicht gerechtfertigt ist, wenn sie sich auf mangelhaftes Verständnis für die Namen von Körperteilen stützt.
    Notizen: Summary There are conflicting views in the literature whether or not the understanding of names of body-parts can be selectively impaired in aphasic patients. Therefore, we have examined 45 chronically aphasic patients of various subtypes comparing body-part comprehension and object comprehension. Performances in both experimental tests were highly correlated. A selective comprehension deficit for body-parts could not be demonstrated. The same was true for understanding of colour names. The theoretical and practical implications of these findings are discussed. In particular, the diagnosis of autotopagnosia seems not to be justified in aphasic patients if it is based on impaired understanding of body-parts.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 207 (1974), S. 1-17 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Amnesic aphasia ; Clinical syndrome ; Neurolinguistic aspects
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In dieser Arbeit wird das Sprachverhalten von Patienten mit amnestischer Aphasie ausführlich beschrieben, durch Beispiele erläutert und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Das wesentliche Merkmal ist nicht das negative Symptom der Wortfindungsstörung, sondern sind Ersatzstrategien, mit denen der Patient seine Kommunikationsabsicht zu verwirklichen sucht. Nach einer Diskussion neurologischer Beschreibungsmodelle wird eine linguistische Erklärung im Modell der generativen Grammatik vorgeschlagen. Dabei liegen lexikalische Störungen in der engeren Bedeutungsdifferenzierung zwischen Wörtern und in der Koppelung zwischen semantischer und phonologischer Information einzelner Wörter vor. Wir nehmen eine Koppelungsstörung an, weil die phonologische und semantische Information selbst intakt sind.
    Notizen: Summary The language behavior of patients with amnesic aphasia is described in detail, and the delineation from other types of language disorder in organic brain disease is discussed. The main feature of amnesic aphasia is not so much seen in difficulties in word finding but rather in substitution strategies by means of which the patient tries to convey his communicative intention. After a discussion of some older neurological models for the description of amnesic aphasia, a linguistic explanation is proposed in the framework of generative grammar. It is suggested that lexical disturbances lead to a slight impairment in the discrimination of the meaning between related words and to a disruption of the pairing of the phonological and semantic information of individual words, assuming that the phonological and semantic information itself is intact.
    Materialart: Digitale Medien
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