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  • 11
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Catecholamine crises associated with pheochromocytoma may cause life-threatening cardiovascular conditions. We report the case of a 75-year-old male who developed a hypertensive crisis during induction of general anesthesia for elective resection of a cervical neuroma due to an undiagnosed pheochromocytoma. Hemodynamic instability occurred immediately after the injection of fentanyl, propofol and rocuronium, prior to laryngoscopy and in the absence of any manipulation of the abdomen. In this case report, we present the management of this incident and discuss the underlying pathophysiology triggering a catecholamine crisis.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Vollrelaxation (TOF-Count = 0) kann Intubationsbedingungen und laryngeale Operationsbedingungen verbessern. Sowohl bei nichtlaparoskopischer als auch bei laparoskopischer Chirurgie optimiert die Vollrelaxation die Operationsbedingungen statistisch signifikant. Die klinische Relevanz ist unklar. Die tiefe neuromuskuläre Blockade verbessert die laparoskopischen Operationsbedingungen bei der Verwendung niedriger intraabdomineller Drücke nur marginal. Bei Laparoskopien zeigen niedrige gegenüber höheren intraabdominellen Drücken keine Outcome-relevanten Vorteile, verschlechtern aber die Operationsbedingungen. Postoperative, residuelle Curarisierung kann durch quantitatives Monitoring und pharmakologische Reversierung/Antagonisierung vermieden werden.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 13
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund Im deutschen Rettungsdienst wird über die kontinuierlich steigende Zahl von Notarzteinsätzen berichtet. Bisher lagen jedoch kaum Daten aus Großstädten vor, die diese Veränderungen über einen längeren Zeitraum darstellen. Material und Methode In einer retrospektiven Untersuchung wurden die Notarzteinsätze jeweils des Zeitraums 01. Januar bis 31. März der Jahre 2003 und 2013 der Stadt Leipzig ausgewertet. Neben der Notarzteinsatzrate (Notarzteinsätze/1000 Einwohner und Jahr) wurden die Erkrankungs- und Verletzungsschwere (National Advisory Committee of Aeronautics[NACA]-Score), der Einsatzort und der Versorgungsgrad der Zielklink erfasst. Ergebnisse Die Zahl der Notarzteinsätze in den Beobachtungszeiträumen nahm zwischen 2003 und 2013 um 24 % ( n  = 6030 vs. n  = 7470) und die Notarzteinsatzrate um 21 % (48 vs. 58) zu. Bei steigendem Patientenalter (66 vs. 70 Jahre) stieg der Anteil hochbetagter (Alter ≥ 85 Jahre: 11 % vs. 16 % ( p  〈 0,01)) und der Anteil vital gefährdeter Patienten (NACA IV–VI: 14 % vs. 16 % ( p  〈 0,01)). Notarzteinsätze in Pflegeheimen vervierfachten sich ( n  = 175 (3 %) vs. n  = 750 (10 %), p  〈 0,01); die Zahl der Krankenhauseinweisungen stieg an ( n  = 3049 (51 %) vs. n  = 4738 (66 %), p  〈 0,01). Hierbei nahm maßgeblich der Anteil Maximalversorgern zugeführter Patienten zu ( n  = 1742 (29 %) vs. n  = 3436 (46 %), p  〈 0,01). Schlussfolgerung Im Stadtgebiet Leipzig wurden zwischen 2003 und 2013 steigende Notarzteinsatzzahlen und ein Anstieg schwer erkrankter und geriatrischer Patienten nachgewiesen. Die im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nahezu doppelt so hohe Notarzteinsatzrate kann jedoch auf Defizite im Bereich der ambulanten Grundversorgung und Optimierungsmöglichkeiten bei der Disposition der Rettungsleitstelle hinweisen.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund In Deutschland besteht seit mehreren Jahren nach dem Sozialgesetzbuch das Recht auf eine adäquate ambulante palliativmedizinische Unterstützung. Die ambulante Palliativmedizin hat sich in den letzten Jahren in Deutschland sehr positiv entwickelt. Trotzdem werden in palliativen Notfallsituationen häufig Rettungsdienst und Notarzt in die Versorgung der Patienten einbezogen. Die vorliegende Arbeit stellt die Kooperation zwischen ambulanten Palliativteams und dem Rettungsdienst aus Sicht der Palliativmedizin dar. Ziel ist es, strukturelle Realitäten aufzuzeigen und anhand dieser Möglichkeiten in der Optimierung ambulanter palliativmedizinischer Notfallsituationen zu diskutieren. Methoden Es wurden 81 ambulante Palliativdienste mithilfe eines standardisierten Fragebogens zu Versorgungsstrukturen und Kooperationen mit der Notfallmedizin befragt. Hierzu wurden sowohl geschlossene als auch offene Fragen („mixed methods“) genutzt. Die Auswertung erfolgte nach den Fragebogenkategorien in quantitativer und qualitativer Form. Der Fragebogen unterteilte allgemeine Informationen und spezielle Fragestellungen. Ergebnisse Die Antwortrate betrug 79 % aller ambulanten Palliativdienste zum Befragungszeitpunkt in Deutschland. Die Strukturen der ambulanten Palliativdienste gestalteten sich entsprechend der gesetzlichen Anforderungen in den meisten Punkte homogen. Die Kooperationen mit Rettungsdiensten stellten insgesamt die Ausnahme dar, wurden jedoch von den meisten Teams verstärkt gewünscht. Folgende Standards in der ambulanten Palliativversorgung wurden propagiert: (1) frühzeitige Integration ambulanter Palliativdienste in die Patientenversorgung, (2) frühzeitige Diskussion bezüglich der Versorgung am Ende des Lebens bzw. in Notfallsituationen, (3) Schaffen strukturierter Notfalldokumente, Medikamentennotfallboxen und Patientenverfügungen, inkl. Notfallbogen, zur Optimierung der Patientenversorgung in Notfallsituationen und (4) verstärkte Trainings von Notfallmedizinern und Notfallsanitätern in palliativmedizinischen Fragestellungen. Diskussion Die ambulante Palliativmedizin hat sich in den letzten Jahren in Deutschland sehr positiv entwickelt. Jedoch gibt es weiterhin große Defizite bezüglich der optimalen Patientenversorgung. Ein Defizit bezieht sich auf die Versorgung palliativer Notfallsituationen. In diesem Zusammenhang sind Optimierungen in der Kooperation zwischen ambulanten Palliativdiensten und Rettungsdiensten sowie in der Ausbildung des notfallmedizinischen Personals zu diskutieren.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Wir berichten über einen jungen Mann, der in suizidaler Absicht Koffeinpulver, in Wasser aufgelöst, zu sich genommen hat. Er wurde bewusstlos aufgefunden. Die initiale Diagnosestellung war schwierig. Der weitere Verlauf wurde durch eine Rhabdomyolyse mit Nierenversagen und eine sich schnell entwickelnde Sepsis kompliziert. Nach Einsatz von Nierenersatztherapie, Langzeitbeatmung mit Tracheotomie und einem mehrwöchigen Intensivstationsaufenthalt konnte der Patient in eine Rehabilitationseinrichtung verlegt werden.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 16
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund Die Analyse der notfallmedizinischen Einträge im Critical Incident Reporting System (CIRS) zeigte Defizite in der Kommunikation auf, die in 30 % der Fälle zu einer Gefährdung von Patienten führten. Aus dieser Untersuchung geht allerdings nicht hervor, bei welchen Arbeitsabläufen und Übergabeprozessen diese Zwischenfälle besonders häufig auftreten. Ziele der Arbeit Die Arbeitsprozessanalyse identifiziert Kumulationspunkte in der prähospitalen Notfallversorgung, die Kommunikationsrisiken bergen. Sie soll zusätzlich Störfaktoren für eine suffiziente Kommunikation in unterschiedlichen Abschnitten der Patientenversorgung aufzeigen. Material und Methoden (I) CIRS-Datenbankanalyse Die Arbeitsprozessanalyse basiert auf 247 ausgewerteten CIRS-Fällen. Sie zeigten insgesamt 282 Kommunikationszwischenfälle in der prähospitalen Patientenversorgung auf, die in 6 Kategorien (KAT I–VI) eingeteilt sind. (II) Arbeitsprozessanalyse Teilnehmende Beobachtungen und Interviews von Rettungsdienstmitarbeitern, erweitert durch die 6 Kategorien der CIRS-Auswertung, bilden Grundlage der Arbeitsprozessanalyse. Ergebnisse (I) CIRS-Datenbankanalyse Von 845 eingegebenen Fällen zeigen 247 CIRS-Eintragungen mit insgesamt 282 Zwischenfällen Kommunikationsdefizite auf. (II) Arbeitsprozessanalyse Die Analyse identifiziert 3 Abschnitte der prähospitalen Patientenversorgung. Zwischenfälle treten gehäuft im Abschnitt der direkten Patientenversorgung durch parallele Arbeitsprozesse auf. Dort kritisiert mehrheitlich das nichtärztliche Personal die Notärzte, Hinweise zur Patientenversorgung auszuschlagen (KAT I mit n  = 73 vs. n  = 9). Medikamentenverwechslungen (KAT III mit n  = 63) und unverständliche oder ausbleibende Kommunikation im Team (KAT IV mit n  = 20) sind ebenso Ursache für Patientengefährdung wie fehlerhafte Informationen in der Patientenübergabe (KAT II mit n  = 13). Diskussion Eine verbesserte Schnittstellenkommunikation kann Zwischenfälle in der Patientenversorgung verhindern, da sie Rettungsmittel gezielter zuordnet und Patienten besser in weiterbehandelnde Kliniken überführt. Ressourcen zur Versorgung stehen so koordinierter zur Verfügung. Kommunikationstraining und ein Übergabeschema sind denkbare Strategien, um kommunikationsassoziierte Zwischenfälle zu vermeiden.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 17
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Bei einer 59-jährigen Frau, die sich eine perforierende Bulbusverletzung des rechten Auges zugezogen hatte, wurde durch den Notarzt eine Narkose mit Propofol, Fentanyl und dem depolarisierenden Muskelrelaxans Succinylcholin eingeleitet. Die Narkose wurde präklinisch und bis kurz nach der operativen Versorgung mit einer kontinuierlichen Propofol- und Remifentanilinfusion aufrechterhalten. Postoperativ fiel eine isolierte Rhabdomyolyse mit einem Anstieg der Kreatinkinase 〉20.000 U/l auf. Etwa 4 Monate nach dem akuten Ereignis konnte bei der Patientin eine maligne Hyperthermie(MH)-Veranlagung mittels In-vitro-Kontrakturtest sowie Nachweis der kausalen MH-Mutation p.Val4849Ile im Exon 101 des Ryanodinrezeptorgens bestätigt werden. Aufgrund der variablen Ausprägung bleiben MH-Verläufe häufig lange unerkannt. Warnsymptome, wie unspezifische Tachykardien oder ein Masseterspasmus nach Succinylcholin, sollten auch präklinisch Anlass geben, differenzialdiagnostisch an eine MH zu denken. Bei einer errechneten genetischen Prävalenz von 1:2000–3000 ist davon auszugehen, dass auch in der Präklinik gelegentlich Patienten behandelt werden, die eine bekannte oder bisher noch nicht nachgewiesene MH-Disposition aufweisen. Entwickelt ein Patient nach Exposition mit MH-Trigger-Substanzen Symptome einer MH, muss dieser zeitnah in ein Krankenhaus transportiert werden, um dort eine leitlinienkonforme Therapie zu initiieren, da präklinisch die lebensrettenden kausalen Maßnahmen, u. a. aufgrund der fehlenden Dantrolenvorhaltung, nicht möglich sind.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 18
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Background Pain is the major determinant factor which affects the quality of recovery and postoperative agitation following nasal surgery with the patient under general anesthesia. Our objectives were to test the hypothesis that an external nasal nerve block will decrease pain intensity, decrease drug consumption, decrease the incidence of postoperative emergence agitation and improve quality of recovery. Material and methods In this study 100 adult patients who were scheduled for elective external nasal surgery with the patient under general anesthesia and nasal packing on each side, received external nasal nerve blocks postoperatively for 24 h with saline (group I) or 2% xylocaine (group II) with 1:200,000 epinephrine. Postoperative pain was measured at the postanesthesia care unit (PACU) utilizing a visual analog scale (VAS). Narcotics consumption was also measured. Emergence agitation and quality of recovery were also assessed. Results Pain scores were statistically significant between both groups. Requirements of equivalent morphine doses in the PACU were lower in group II (block) than group I (control) with a significant P  value 〈0.001. Group II (block) patients required significantly less intraoperative fentanyl than group I (control) patients ( p  = 0.001). Group II (block) showed higher scores in pain dimension of QoR-40 in comparison with group I ( P  〈0.001). The incidence of emergence agitation was lower in group II (block) than in group I (control, 24% vs. 48%, P  = 0.012). Conclusion External nasal nerve block is an effective technique for reducing postoperative pain, drug consumption and quality of recovery. It also reduces emergence agitation. The effects are mainly due to profound analgesia and effective pain control that lead to decreased drug usage and reduced discomfort.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund Die postmortale Organspenderate in Deutschland ist seit 2010 um ein Drittel gesunken. Fraglich ist, welchen Einfluss vergangene Transplantationsskandale auf die Organspendebereitschaft haben. Ziel dieser Arbeit ist es, Zustimmung und Ablehnung der Organspende unter Angehörigen potenzieller Organspender und der Allgemeinbevölkerung zu analysieren. Methode Auf Grundlage der veröffentlichten Daten des Berichts der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zu „Wissen, Einstellung und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende“ aus dem Jahr 2014 wurde eine binäre logistische Regressionsanalyse durchgeführt. Zudem wurden Daten der Deutschen Stiftung Organtransplantation von OrganspenderInnen in Deutschland sowie deren Angehörigen aus dem Jahr 2014 bezüglich ihrer Haltung zur Organspende deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Lediglich ein Drittel aller Befragten der BZgA-Erhebung besitzt einen Organspendeausweis. Das männliche Geschlecht und ein geringes Wissen über Organspende erhöhen die Wahrscheinlichkeit, keinen Organspendeausweis zu besitzen. Gründe für eine ablehnende Haltung gegenüber Organspende sind die Angst vor Organhandel und die Sorge vor einer ungerechten Organverteilung. Hauptgründe für eine Einstellungsänderung hin zu einer ablehnenden Haltung gegenüber Organspende sind Transplantationsskandale. Schlussfolgerung Es sollten deutlich stärkere Anstrengungen als bisher unternommen werden, um das Wissen über die postmortale Organspende in der Allgemeinbevölkerung zu verbessern. Bereits beginnend mit dem Schulunterricht könnte entsprechendes Wissen vermittelt werden und Hilfen zur Entscheidungsfindung gegeben werden. Zudem sollten verstärkt neue Medien und soziale Netzwerke zur Information über Organspende genutzt werden.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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