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  • Articles  (707)
  • Der Anaesthesist  (707)
  • 826
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  • Articles  (707)
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Journal
Topic
  • 1
    Publication Date: 2018-03-12
    Description: Erratum zu: Anaesthesist 2015 https://doi.org/10.1007/s00101-015-0099-2 In diesem Beitrag wurde im Laufe des Herstellungsprozesses einer der Autoren falsch benannt. Der korrekte Name des Autors lautet wie hier angegeben B. Bastian. Wir bitten Sie, dies zu entschuldigen und die korrigierte Version …
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 2
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Die „rapid sequence induction“ (RSI) ist eine Technik der Narkoseeinleitung bei erhöhtem Risiko für eine pulmonale Aspiration. Zwar ist die Inzidenz des akuten Lungenversagens (ARDS) nach Aspiration extrem selten, dennoch ist das ARDS für 10–30 % der anästhesiebedingten Todesfälle verantwortlich. Die vor fast 50 Jahren erstbeschriebene klassische RSI (Oberkörperhochlagerung, Verzicht auf Zwischenbeatmung und Verwendung von Succinylcholin) wird heute noch so angewendet. Modifizierte RSI beinhalten Maskenbeatmung vor endotrachealer Intubation bzw. Verwendung nichtdepolarisierender Muskelrelaxanzien. Für vergleichbare Intubationsbedingungen sollten 1,0 mg/kgKG Succinylcholin oder 1,0–1,2 mg/kgKG Rocuronium gegeben werden. Effektivität und korrekte Durchführung des Krikoiddrucks, der nach seiner Einführung 1961 bald ein Eckpfeiler der RSI war, werden seit einiger Zeit kontrovers diskutiert. Bei Ileus und Passage‑/Entleerungsstörung ist vor Narkoseeinleitung die Magenentleerung mithilfe einer Sonde zwingend.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Eine wesentliche Herausforderung beim Erlernen ultraschallgestützter Interventionen, wie Perikardiozentese, stellt die Navigation der Nadel in einem dreidimensionalen Raum anhand eines zweidimensionalen Bilds dar. Um dies in vitro erlernen zu können, sind realitätsnahe Modelle erforderlich. Auf der Basis ballistischer Gelatine (12,6 %, 250 Bloom) wurde daher ein Simulationsmodell hergestellt, das die Punktion eines Perikardergusses ermöglicht. Dieser Perikardpunktionssimulator wurde zudem von 37 Anästhesisten in einem Prä-post-Modell subjektiv evaluiert. Die verwendeten Modelle erwiesen sich als technisch einfach herzustellen, strapazierfähig und realitätsnah. Sie werden daher in unseren Kliniken regelhaft zum Erlernen ultraschallgestützter Interventionen eingesetzt.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 5
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Verbluten ist beim Traumapatienten die häufigste vermeidbare Todesursache. Dabei finden sich im zivilen Rettungsdienst in Europa lebensbedrohliche Blutungen meist in nichtkomprimierbaren Körperregionen wie dem Abdomen oder dem Becken. Zur raschen Kontrolle von schwersten Blutungen in diesen Bereichen wird daher in letzter Zeit das v. a. im Bereich der Gefäßchirurgie etablierte Verfahren der aortalen Ballonokklusion auch für die notfallmäßige Versorgung von Traumapatienten propagiert. Im vorliegenden Artikel wird zum einen eine umfassende Übersicht über die Technik, mögliche Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen der notfallmäßigen endovaskulären Ballonokklusion der Aorta („resuscitative endovascular balloon occlusion of the aorta“, REBOA) geboten. Zum anderen werden die bisher berichteten Behandlungsergebnisse aus der verfügbaren Literatur zusammengefasst und diskutiert, um hieraus mögliche praxisrelevante Konsequenzen für die zukünftige Etablierung der REBOA im Bereich der Notfallmedizin abzuleiten.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 6
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Medikationsfehler sind ein häufiges und ernstes Sicherheitsproblem. Chlorhexidin (CHX) ist ein täglich eingesetztes Desinfektionsmittel. Die akzidentelle intravasale Injektion von CHX ist selten beschrieben. Schwerwiegende Komplikationen wie akutes Atemnotsyndrom sind möglich. Wir berichten über die zentralvenöse Injektion von 0,1 %iger CHX-Mundspüllösung, deren potenzielle Komplikationen und mögliche Therapiemaßnahmen. Im Vergleich zu einem anderen Fallbericht traten bei unserem Patienten keine Schäden auf. Die sofortige Hämofiltration und Reinigung der i.v.-Leitung haben möglicherweise zum guten Outcome beigetragen.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Als „entrustable professional activity“ (EPA) wird eine in sich abgeschlossene klinische Arbeitseinheit bezeichnet, die für den jeweiligen Arbeitsbereich typisch ist und die im Verlauf der Weiterbildung schrittweise dem Weiterzubildenden zur selbstständigen Durchführung anvertraut wird. Das könnte z. B. die intraoperative Narkoseführung bei einem ASA-1-Patienten für einen unkomplizierten operativen Eingriff sein. Die EPA kann als Weiterentwicklung eines „kompetenzbasierten“ Ausbildungskonzepts verstanden werden, indem die vorhandenen Kompetenzen einer Person auf die konkrete Arbeitssituation bezogen werden. Damit werden die auf einer bestimmten Weiterbildungsstufe erwarteten Fähigkeiten und Fertigkeiten für alle Beteiligten klarer fassbar, und der Gefahr der Fragmentierung von Einzelkompetenzen im „kompetenzbasierten“ Modell wird vorgebeugt. Erfahrungen mit dem Konzept sind derzeit noch begrenzt, sodass dringend Studien notwendig sind, die zeigen, ob und wie EPA zu einer Verbesserung der Weiterbildung beitragen.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Predicting and managing the difficult airway is a lifesaving and vital basic task for the anesthetist. Current guidelines of all important societies include thyromental distance (TMD, “Patil”) as a possible predictor for a difficult airway and includes two important aspects for airway management: the mandibular space and the flexibility of the cervical spine. We evaluated knowledge and execution regarding TMD for predicting a difficult airway on participants at the Euroanaesthesia (ESA) congress and German Anaesthesia Congress (DAC) in 2014. Our evaluation consisted of a theoretical part with questions regarding general knowledge and a practical evaluation with anesthetists performing on a human airway model. Practical evaluations were performed separately from other participants. During the DAC 245 (ESA 230) physicians participated, of which 64% were male (ESA 58%). At the DAC 182 (74.3%) and ESA 82 (35.6%) participants knew about Patil/TMD. Its use as a predictive score for a difficult airway was known by 122 (49.8%; DAC) and 79 (34.4%; ESA) participants. The correct definition for intubation was given by 45 (25.7%) at the DAC and 56 (24.3%) at ESA. Only 40–41% of the participants measured the correct distance for TMD. Only 6.1–6.5% completed both the theoretical and practical parts correctly. As non-invasive TMD includes two different aspects of patient airways and is part of current guidelines, education and training must be extended to assure adequate evaluation in the future.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Der Begriff „Schock“ bezeichnet eine lebensbedrohliche Kreislaufsituation durch ein Missverhältnis von Sauerstoffangebot und -bedarf auf zellulärer Ebene. Der hypovolämische Schock ist durch ein reduziertes intravaskuläres Volumen und eine konsekutiv verminderte Vorlast gekennzeichnet. Der Körper kompensiert Volumenverluste durch ein erhöhtes Schlagvolumen, eine erhöhte Herzfrequenz, eine erhöhte Sauerstoffextraktionsrate und im Verlauf durch eine erhöhte Konzentration an 2,3-Diphosphoglyzerat mit Rechtsverschiebung der Sauerstoffbindungskurve. Ein hypovolämisch-hämorrhagischer Schock hat Auswirkungen auf die Makro- und die Mikrozirkulation und damit auf zahlreiche Organsysteme (z. B. Nieren, Endokrinium, Endothel). Zur weiteren Identifizierung eines blutungsbedingten Schockzustands werden Vitalfunktionen, Gerinnungstest und bildgebende Verfahren eingesetzt. Krankenhäuser sollten über spezifische Protokolle für Massivtransfusionen verfügen. Eine differenzierte systemische Blutungstherapie beinhaltet neben der Aufrechterhaltung einer adäquaten Homöostase den Einsatz von Blutprodukten und Gerinnungsfaktoren.
    Print ISSN: 0003-2417
    Electronic ISSN: 1432-055X
    Topics: Medicine
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