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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Klinisches Problem Tumoren des Fußes und der Sprunggelenkregion sind selten. Teil I dieses Beitrags gibt einen Überblick über die Häufigkeitsverteilung nach Alter und Lokalisation benigner und maligner knöcherner und Weichteiltumoren. Radiologische Standardverfahren Zur Abklärung pedaler Tumoren kommen alle gängigen radiologischen Standardverfahren zum Einsatz – in erster Linie die Projektionsradiographie, MRT und Sonographie. Methodische Innovationen Die Dual-Energy-CT stellt hinsichtlich des Nachweises oder der Verifizierung von Uratkristallablagerungen am Fuß bzw. Sprunggelenk ein nützliches (differenzial)diagnostisches Instrument dar. Leistungsfähigkeit Exakte Zahlenangaben zur Treffsicherheit der o. g. diagnostischen Methoden zur Tumordetektion und -zuordnung fehlen. Gerade für die Weichteiltumoren gilt aber, dass selbst kleine und glatt berandete Tumoren der histologischen Abklärung bedürfen! Bewertung Zur korrekten und sinnvollen diagnostischen Tumorbeurteilung gehört ein komplementäres Armamentarium radiologischer Verfahren. Weder das Röntgenbild allein noch die alleinige Beurteilung anhand einer MRT-Untersuchung ist – in Abhängigkeit von der Tumorlokalisation – ausreichend zur Tumorbeurteilung einschließlich des Stagings. Empfehlung für die Praxis Die Projektionsradiographie sollte die diagnostische Erstlinien-Untersuchung sein und bleiben. Die Sonographie kann zuverlässig Ganglien bzw. Bursen identifizieren. Die MRT bleibt jedoch das wichtigste diagnostische Verfahren bei der Abklärung pedaler Tumoren. Die CT besitzt einen essenziellen Stellenwert bei der Beurteilung knöcherner Veränderungen. Die Knochenszintigraphie (einschl. SPECT-CT) und FDG-PET-Verfahren kommen bei Verdacht auf Multifokalität oder Metastasen und zum Aviditätsnachweis pedaler Läsionen zum Einsatz.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 24
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) zeigen im Krankheitsverlauf unterschiedliche Aktivität. Diese beeinflusst neben den morphologischen Veränderungen maßgeblich die Wahl der Therapie. Fragestellung Die Möglichkeiten der Bildgebung in der Charakterisierung der Aktivität entzündlicher Veränderungen werden evaluiert. Material und Methoden Das vorliegende Review untersucht die aktuelle Literatur zu Indikationen, Durchführung und Befunden der Bildgebung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen und zur Beurteilung von deren Aktivität. Ergebnisse Die magnetresonanztomographische (MR-)Enterographie erlaubt die Beurteilung der Aktivität der entzündlichen Darmerkrankung und ermöglicht eine Subtypisierung. Schlussfolgerung Die MR-Enterographie liefert neben Klinik, Labor und Endoskopie wesentliche Informationen für die Einschätzung der Aktivität einer CED.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Klinisches Problem Am Fuß treten sowohl benigne als auch maligne Tumoren auf. Wegen ihrer Seltenheit lösen sie diagnostische Unsicherheiten aus. Bei der Differenzierung versagen die gängigen Kriterien wie Größe, Invasivität oder auch Schmerz. Radiologische Standardverfahren Bei Knochentumoren spielen die Projektionsradiographie und die CT zunächst die entscheidende Rolle. Bei den Weichteiltumoren sollte die Sonographie Ganglien sicher erkennen. Die weitere Diagnostik erfolgt dann mittels MRT. Nuklearmedizinische Methoden dienen zum Nachweis von Multifokalität, einer systemischen Ausbreitung oder zur Biopsieplanung. Methodische Innovationen Auf den Stellenwert der Dual-Energy-CT wurde bereits in Teil I verwiesen. Inwieweit sich dieses Verfahren auch zur Knochenödemdiagnostik sicher einsetzen lässt, ist momentan noch sehr umstritten. Besonderheiten der Fußtumoren Primäre Knochentumoren des Fußes sind vorwiegend in der Sprunggelenkregion und am Rückfuß anzutreffen, vorzugsweise maligne Vertreter wie das Chondrosarkom. Die Weichteiltumoren hingegen finden sich häufiger an der Mittel- und Vorfußregion. Bewertung Während die radiologischen Diagnostika bei den primären Knochentumoren am Fuß recht zuverlässig funktionieren, ist bei pedalen Weichteiltumoren größere Vorsicht geboten. Hier gibt es differenzialdiagnostisch eine Reihe von Verwechslungsmöglichkeiten. Empfehlungen für die Praxis Suffiziente Röntgendarstellung des Fußes in (mindestens) 2 Ebenen, ggf. Spezialaufnahmen bei knöcherner Pathologie. Alles, was sonographisch keine Zyste ist, muss weiter abgeklärt werden. Die MRT bleibt wichtigste Modalität, aber bitte nie allein! CAVE: Die Größe und Randbegrenzung pedaler Weichteiltumoren ist kein Dignitätskriterium!
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund Die radiologische Abklärung des oberen Gastrointestinaltrakts (GI-Trakt) ist eine diagnostische Herausforderung. Obwohl die Gastroskopie die röntgenologischen Methoden in den Hintergrund gedrängt hat, spielen sie bei der Abklärung der Dysphagie weiterhin eine entscheidende Rolle. Ebenso wird die Schnittbilddiagnostik (Computertomographie, Magnetresonanztomographie) bei komplexen klinischen Bildern und deren Umgebungsveränderungen immer häufiger eingesetzt. Methode Kombiniert man konventionelle Doppelkontrasttechniken mit einer Videoaufzeichnung, kann in einem Untersuchungsgang der gesamte obere GI-Trakt sowohl anatomisch als auch funktionell beurteilt werden. Schlussfolgerung Diese Methode wird neben der Abklärung von Schluckstörungen auch in der postoperativen Kontrolle nach Antireflux- und bariatrischen Operationen eingesetzt. Um optimale Ergebnisse bei der Videokinematographie des Schluckakts zu erzielen, sollte die Durchführung an die individuellen Symptome des Patienten angepasst werden.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Klinisches/methodisches Problem Bei bestimmten Fragestellungen, die Pathologien des Liquorraums betreffen, kann die konventionelle MRT-Bildgebung an ihre Grenzen stoßen. Radiologische Standardverfahren Dünnschichtige 3‑D-T2-Sequenzen und die Phasenkontrastbildgebung können die Liquorräume und den Liquorfluss mit hoher Auflösung darstellen, sind aber zum Teil anfällig für Artefakte. Methodische Innovationen/Leistungsfähigkeit Die Magnetresonanz(MR)-Zisternographie erlaubt die genaue Darstellung des Liquorraums und stellt Verbindungen einzelner Kompartimente direkt dar.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Die Relevanz intrakranieller Arachnoidalzysten (AC) ergibt sich aus ihrem raumfordernden Charakter. Die pathopysiologischen Folgen ergeben sich aus der Größe und Lage der Zyste sowie dem Alter des Patienten. Durch den direkten Druck auf das Umgebungsgewebe kommt es zu Kopfschmerzen (Meningen) oder seltener Krampfanfällen (Hirngewebe). Durch Okklusion, z. B. des Foramen Monroi oder des Aquädukts, entsteht durch Verlagerung des Hirngewebes ein Okklusivhydrozephalus aufgrund von Liquorzirkulationsstörungen, was zu einer Steigerung des intrakraniellen Drucks führen kann. Bei Erwachsenen und älteren Kindern sind Kopfschmerzen meist das erste klinische Symptom. Bei Säuglingen und Kleinkindern fällt dagegen ein abnorm vergrößerter Kopfumfang über der 97. Perzentile auf. Auffällig kann auch eine unilaterale Kalottendeformation über der Arachnoidalzyste sein. Das diagnostische Instrument der Wahl ist die kranielle Magnetresonanztomographie (MRT). Damit können die Zysten in 3 Ebenen sowie für die Therapieplanung wichtige benachbarte Strukturen dargestellt werden. Darüber hinaus werden eventuelle weitere Fehlbildungen detektiert. Die Darstellung der Optikusscheiden erlaubt eine Beurteilung bezüglich eines erhöhten intrakraniellen Drucks. Bei den meisten symptomatischen Arachnoidalzysten ist eine operative Behandlung unerlässlich. Primäres Ziel ist es, eine Kommunikation zwischen Zysteninhalt und Liquorraum herzustellen, um einen Druckausgleich zu erwirken. Lediglich bei ungenügender Reabsorptionskapazität des Liquors kann es erforderlich sein, zusätzlich einen Liquorshunt zu implantieren. Symptomfreie Arachnoidalzysten müssen klinisch und bildgebend weiter in der Längsbeobachtung verfolgt werden. Größe und Lokalisation der Zyste bestimmen, welche Zeitabstände hier sinnvoll sind.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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