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  • Articles  (414)
  • 2010-2014  (414)
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  • Articles  (414)
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  • 1
    Publication Date: 2014-12-18
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-18
    Description: Methodische Innovationen Die SIRT ist ein sicheres und effizientes, minimal-invasives nuklearmedizinisch-radiologisches Verfahren zur Therapie von primären und sekundären nicht resezierbaren Lebertumoren. Beim hepatozellulärem Karzinom (HCC) stellt die SIRT eine gut verträgliche Therapieoption auch in fortgeschrittenem Stadium dar. Radiologische Standardverfahren Im Falle einer Pfortaderthrombose ist SIRT eine Alternative zur transarteriellen Chemoembolisation (TACE). Leistungsfähigkeit Die Rolle der SIRT beim Downstaging/Bridging zur Transplantation ist vielversprechend. Auch bei sekundären Lebertumoren zeigt die SIRT gute Ansprechraten und ausgezeichnete Verträglichkeit. Bewertung Ergebnisse prospektiver randomisierter Studien stehen noch aus, um die in zahlreichen retrospektiven oder prospektiven nichtrandomisierten Studien beschriebene Effektivität zu bestätigen. Empfehlung für die Praxis Die Indikation wird im Rahmen eines Tumorboards gestellt.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 2014-12-16
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 2014-12-12
    Description: Interstitielle Lungenerkrankungen stellen eine gemischte Gruppe diffuser Lungenparenchymerkrankungen dar, die einen akuten oder chronischen Verlauf haben können. Idiopathische Erkrankungen und Erkrankungen mit definierter Ursache (z. B. kollagenvaskuläre Erkrankungen) weisen ein gemeinsames Muster auf. Die Dünnschichtcomputertomographie spielt eine zentrale Rolle in der diagnostischen Abklärung. In dem vorliegenden Beitrag werden die wichtigsten interstitiellen Lungenerkrankungen beschrieben. Dabei gibt es 4 Grundmuster: überwiegend noduläre Verdichtungen, vorwiegend retikuläre Verdichtungen, erhöhte oder erniedrigte Lungenparenchymdichte.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-12
    Description: Hintergrund Die MRT der Lunge entwickelt sich zu einer ernstzunehmenden dritten Säule der Thoraxdiagnostik neben dem Thoraxröntgen und der Computertomographie (CT). Ihr Wert in der pädiatrischen Lungendiagnostik oder für den wissenschaftlichen Einsatz, insbesondere wenn eine Strahlenexposition vermieden werden soll, ist unbestritten. Von allen Indikationen stellt die Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen die größte Herausforderung dar. Ziel der Arbeit Zusammenfassung des aktuellen Stands zu Möglichkeiten und Perspektiven der MRT für die Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen. Material und Methoden Zusammenfassung einer aktuellen Literaturrecherche und Bewertung der Ergebnisse vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen mit der Lungen-MRT. Ergebnisse Allein aufgrund der geringeren Detailauflösung und der deutlich größeren Anfälligkeit für Artefakte ist die MRT der CT bei der Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen („interstitial lung diseases“, ILD) bei feinen Mustern (feinnetzige Fibrose, Mikronoduli) unterlegen, kann aber gröbere Fibrosen (Honigwabenmuster) detektieren. Zudem wurde an kleinen Fallgruppen gezeigt, dass die MRT diagnostisch wertvolle Informationen zur regionalen Lungenfunktion (Ventilation, Perfusion, mechanische Eigenschaften) und Entzündungsaktivität (natives Signal, Kontrastmitteldynamik) liefern kann. Diskussion Aktuell kann die morphologische Lungen-MRT ergänzend zur kardialen Diagnostik bei Sarkoidose für die umfassende kardiothorakale Bildgebung in einer Sitzung oder für Verlaufsbeobachtungen eingesetzt werden. Wenn sich die Möglichkeiten der MRT-basierten Lungenfunktionsdiagnostik und Beurteilung der Entzündungsaktivität klinisch robust umsetzen lassen, ist von einer deutlichen Erweiterung des Anwendungsspektrums auszugehen.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-12
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-12
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-06
    Description: Hintergrund Im Jahr 2012 waren 6 der 10 am häufigsten anerkannten Berufskrankheiten Pneumokoniosen. Gesundheitspolitisch und ökonomisch stehen dabei die Silikose und asbestassoziierte Erkrankungen im Vordergrund. Insbesondere Letztere treten ubiquitär auf und sind nicht an große Industriestandorte gebunden. Fragestellung Bei der Diagnostik und Begutachtung von Berufskrankheiten der Lunge nimmt die Radiologie eine zentrale Rolle ein. Bei bekannter Exposition, überwiegend gegenüber Asbest- und Quarzstaub, wird die Diagnose einer Pneumokoniose mit wenigen Ausnahmen primär anhand des radiologischen Befunds gesichert. Da diese Erkrankungen lange Zeit asymptomatisch verlaufen, werden sie häufig auch als Zufallsbefunde bei Untersuchungen aus anderer Ursache entdeckt. Radiologen müssen also zumindest mit den Befundmustern der häufigsten Pneumokoniosen und ihren Differenzialdiagnosen vertraut sein. Standardisierter Untersuchungsablauf Bei der Vorsorge und Begutachtung wird aus Gründen der Gleichbehandlung der Versicherten eine qualitätsgesicherte standardisierte Durchführung, Dokumentation und Befundung radiologischer Untersuchungen gefordert. Besonders bei CT-Untersuchungen ist ein standardisiertes, bzgl. der Dosis aber individualisiertes Low-dose-CT-Protokoll anzuwenden, um die Strahlenexposition für die Versicherten so niedrig wie möglich zu halten. Standardisierte Befundung Die seit Jahrzehnten international eingesetzte International-Labour-Office(ILO)-Klassifikation zur Kodierung der Thoraxaufnahmen und die seit 2004 eingesetzte International Classification of Occupational and Environmental Respiratory Diseases (ICOERD) der CT-Untersuchungen erfüllt die Forderungen der Versicherten und der Berufsgenossenschaften, im Entscheidungsfall auf reproduzierbare und vergleichbare Daten zugreifen zu können.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-06
    Description: Hintergrund Die hochauflösende CT (High-resolution[HR]-CT) ist das wichtigste nichtinvasive Verfahren zur Identifikation und Verlaufsbeurteilung von Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen („interstitial lung diseases“, ILD). Ziel der Arbeit Systematische Darstellung der HRCT-Muster interstitieller Lungenerkrankungen und Diskussion der relevanten Differenzialdiagnosen, um dem Radiologen eine erfolgreiche Analyse der komplexen CT-Morphologie der ILD zu ermöglichen. Ergebnisse Mit der HRCT können 4 Grundmuster interstitieller Grunderkrankungen identifiziert werden: das retikuläre und lineare Muster, das noduläre Muster, das Muster mit erhöhter Lungendichte und das Muster mit verminderter Lungendichte. Diese Muster können anhand ihrer Lage im sekundären pulmonalen Lobulus (SPL, z. B. zentrilobulär oder perilymphatisch) und ihrer bevorzugten Lokalisation innerhalb der Lunge (z. B. Ober- oder Unterlappen) weiter differenziert werden. Anamnestische Daten, wie Nikotinabusus und klinischer Verlauf, sind wesentliche Zusatzinformationen bei der ILD-Diagnostik. Schlussfolgerung Die Analyse des HRCT-Musters ermöglicht in Zusammenschau mit der anatomischen Verteilung bei einigen ILD eine spezifische Diagnose. Aufgrund bildmorphologischer und klinischer Überlappungen erfordert die endgültige Diagnose vieler ILD allerdings eine enge Kooperation zwischen Klinikern, Radiologen und Pathologen.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2014-12-02
    Description: Medikamenteninduzierte interstitielle Lungenerkrankungen (engl. „drug-induced interstitial lung diseases“, DILD) sind wahrscheinlich häufiger, als sie diagnostiziert werden. Aufgrund ihrer potenziellen Reversibilität ist eine erhöhte Vigilanz gegenüber DILD auch seitens der Radiologie angebracht, da diese regelmäßig ein radiomorphologisches Korrelat in der hochauflösenden Computertomographie („high-resolution CT“, HRCT) der Lunge aufweisen. Typische, nach eigener Erfahrung relativ häufige Manifestationsformen von DILD sind der diffuse Alveolarschaden (engl. „diffuse alveolar damage“, DAD), die eosinophile Pneumonie (EP), die Hypersensitivitätspneumonitis (HP), die organisierende Pneumonie (OP), die nichtspezifische interstitielle Pneumonie (NSIP) und die gewöhnliche interstitielle Pneumonie („usual interstitial pneumonia“, UIP). Diese Muster werden anhand von Fallbeispielen vorgestellt, wobei auf die Einbettung in den klinischen Kontext Wert gelegt wird. Dies soll die Bedeutung des interdisziplinären Austauschs bei der Diagnose von DILD unterstreichen, da es sich fast immer um eine Ausschluss- bzw. Wahrscheinlichkeitsdiagnose handelt. Differenzialdiagnostisch hilfreiche Hinweise auf das Vorliegen einer DILD, wie z. B. eine Eosinophilie oder die erhöhte CT-Dichte pulmonaler Konsolidierungen bei der Amiodaron-induzierten Pneumopathie, werden erwähnt und die frei verfügbare Online-Datenbank http://www.pneumotox.com vorgestellt.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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