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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 220 (1966), S. 89-95 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur automatischen Bestimmung von Gesamtphosphat in Meerwasser durch kontinuierlichen Aufschlu\ mit ultraviolettem Licht beschrieben. Bis zu 20 Proben können in der Stunde mit einer Standardabweichung von ∓ 1,2% bei einem Gehalt von 2,9 Μg Atom P/l analysiert werden. Die Methode kann zur Bestimmung von Einzelproben und zur kontinuierlichen Registrierung verwendet werden.
    Notes: Summary A new automatic method for the determination of total phosphorus in sea water is described. The sample stream is passed through a 25 feet coil of quartz tube with a high pressure mercury lamp (900 W) in the centre. The normal manifold for the automatic determination of phosphate in sea water (Grasshoff) is connected with the digestor. Up to 20 samples per hour can be analyzed with a standard deviation of 1.2% at the 2.9 Μg-atom level. The method may easily be adapted to continuous monitoring of a sample stream.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 173 (1960), S. 198-208 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde ein polarographisches Verfahren zur Bestimmung des Siliciums in Aluminiumlegierungen über die Reduktion der Molybdatokieselsäure unter Verwendung eines „single sweep“-Kathodenstrahlpolarographen ausgearbeitet. Das Verfahren kann aber bei nur geringen Änderungen der Arbeitsvorschrift auch mit einem konventionellen Polarographen durchgeführt werden. Das Verfahren eignet sich besonders für Reihenuntersuchungen und genügt bezüglich der Genauigkeit und des Zeitbedarfs vollkommen den Erfordernissen der Werksanalyse. Es hat gegenüber den photometrischen Methoden den Vorzug einer größeren Objektivität bei Verwendung kleinerer Einwaagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of oceanography 32 (1976), S. 151-153 
    ISSN: 1573-868X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 147-153 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine polarographische Methode zur Bestimmung von Molybdän in Stahl beschrieben. Als Trägerelektrolyt wird 0,1 m Citronensäure verwendet. Bei pH 2 treten zwei Stufen mit einem Halbstufenpotential von −0,27 und −0,65 V auf. Der Diffusionsstrom bzw. Spitzenstrom beider Stufen ist gut ausgebildet und gut reproduzierbar. Eisen sowie die üblichen in Stählen vorkommenden Elemente stören die Bestimmung nicht. Die Brauchbarkeit und die Genauigkeit der Methode wird an vier verschiedenen Legierungen mit Gehalten von 0,3–1,3% Molybdän demonstriert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 132-147 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 187 (1962), S. 328-350 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und „single-sweep“-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch „single-sweep“-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein. Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 234 (1968), S. 13-22 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Ammoniak in Meerwasser über die Oxydation zu Bromammin mittels Hypochlorit und anschließender Reaktion des Bromammins mit Jodid-Stärke-Reagens beschrieben. Das Verfahren ist schnell und direkt und eignet sich für die manuelle und automatisierte Bestimmung des im Meerwasser gelösten Ammoniaks. Das Lambert-Beersche Gesetz ist im Bereich von 0–15 μgat NH3/l erfüllt. Die Standardabweichung der Bestimmung beträgt in diesem Bereich ± 3,3% für die manuelle und ± 4,5% für die automatische Methode. Die maximalen Abweichungen zwischen vorgelegter und bestimmter Ammoniakmenge betragen 0,09 μgat/l bzw. 0,07 μgat/l. Mit dem automatischen Verfahren können 20 Proben in der Stunde analysiert werden.
    Notes: Summary A method for the determination of ammonia in sea water by means of a hypobromite oxydation to bromoammine and successive reaction with iodide starch is presented. The method is rapid, sensitive, and direct and may be applied for manual or automatic determination of ammonia in sea water. The law of Lambert and Beer is obeyed up to 15 μgat/l. The standard deviation within that range is ±3.3% for the manual and ±4.5% for the automatic procedure. The maximum deviations between added and found ammonia are 0.09 and 0.07 μgat/l, respectively. 20 samples per hour may be analyzed with the automatic determination.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 168 (1959), S. 247-263 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird das polarographische Verhalten der Molybdatokieselsäure (β-Form) näher untersucht. Sie gibt eine charakteristische Reduktionsstufe, deren Halbstufenpotential gesetzmäßig vom pH-Wert der Trägerlösung abhängig ist. Die Ausbildung dieser Stufe ist von der Zusammensetzung der Trägerlösung abhängig. Sie ist am besten in einer Pufferlösung aus Natriumcitrat und Salzsäure vom pH 2,5 ausgebildet. Anwesenheit von Methyläthylketon verbessert die Form der Stufe. Die Reduktion der Molybdatokieselsäure verläuft an der Quecksilbertropf-elektrode reversibel. Auf Grund der polarographischen Untersuchung wird eine auch durch präparative Versuche gestützte Formulierung des Reduktionsverlaufs vorgeschlagen. Die Molybdatokieselsäure zerfällt beim Lösen im wäßrigen Medium zu über 50% in Kieselsäure und Hexamolybdänsäure. Ihre Unbeständigkeitskonstante wird aus den polarographischen Daten zu K=1,5 · 10−11 bestimmt. Die polarographische Reduktion der Molybdatokieselsäure ist für eine quantitative Bestimmung kleiner Mengen Silicium voll geeignet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 173 (1960), S. 29-35 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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