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  • 1985-1989  (2)
  • 1960-1964  (11)
Publikationsart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (230 Seiten = 33 MB) , Graphen, Karte
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiel : Inst. für Meereskunde
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Meeressediment ; Diffusion ; Meeressediment ; Bioturbation ; Meeressediment ; Nährsalz ; Porenwasserdruck ; Grenzfläche ; Wasser ; Sediment
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (176 Seiten, 4 MB) , Diagramme
    Serie: Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 155
    RVK:
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 132-147 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 147-153 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine polarographische Methode zur Bestimmung von Molybdän in Stahl beschrieben. Als Trägerelektrolyt wird 0,1 m Citronensäure verwendet. Bei pH 2 treten zwei Stufen mit einem Halbstufenpotential von −0,27 und −0,65 V auf. Der Diffusionsstrom bzw. Spitzenstrom beider Stufen ist gut ausgebildet und gut reproduzierbar. Eisen sowie die üblichen in Stählen vorkommenden Elemente stören die Bestimmung nicht. Die Brauchbarkeit und die Genauigkeit der Methode wird an vier verschiedenen Legierungen mit Gehalten von 0,3–1,3% Molybdän demonstriert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 187 (1962), S. 328-350 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und „single-sweep“-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch „single-sweep“-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein. Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 173 (1960), S. 29-35 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 173 (1960), S. 198-208 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde ein polarographisches Verfahren zur Bestimmung des Siliciums in Aluminiumlegierungen über die Reduktion der Molybdatokieselsäure unter Verwendung eines „single sweep“-Kathodenstrahlpolarographen ausgearbeitet. Das Verfahren kann aber bei nur geringen Änderungen der Arbeitsvorschrift auch mit einem konventionellen Polarographen durchgeführt werden. Das Verfahren eignet sich besonders für Reihenuntersuchungen und genügt bezüglich der Genauigkeit und des Zeitbedarfs vollkommen den Erfordernissen der Werksanalyse. Es hat gegenüber den photometrischen Methoden den Vorzug einer größeren Objektivität bei Verwendung kleinerer Einwaagen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 8
    Publikationsdatum: 2022-04-05
    Beschreibung: Es wird eine schnelle, bordtaugliche Methode zur polarographischen Bestimmung von in Meerwasser gelöstem Sauerstoff beschrieben. Die Messungen werden mit einer schnelltropfenden Quecksilberelektrode mit mechanisch gesteuerter Tropfenfrequenz ausgeführt. Es wird die Abhängigkeit des polarographischen Stromes von der Temperatur, dem Salzgehalt und dem Gehalt der Probe an gelöstem Sauerstoff bestimmt. Die Genauigkeit der Methode entspricht der einer routinemäßig ausgeführten Sauerstoffbestimmung nach WINKLER. Bei Reihenmessungen wird für eine Bestimmung etwa 1 Minute benötigt. A rapid and for the use on bord suitable method for the polarographic determination of dissolved oxygen in sea water is described. The measuremcnts are made with a rapidly dropping mercury electrode with mechanically controlled dropping frequency. The relation between polarographic current, temperature, salinity and oxygen content of the samples is determinated. The error of the method is equal to that of a routine WINKLER determination. In serie determinations it will take 1 minute to analyse a single sample.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-06
    Beschreibung: Es wird ein neuer Bodenwasserschöpfer von 4,2 l Inhalt beschrieben, der zusammen mit einer Probenahme des unmittelbar am Boden befindlichen Wassers eine sichere Temperaturmessung mit Kippthermometern ermöglicht. A new watersampler containing 4,2 1 is described. Together with water sampling of the bottom water a save measurement of the temperature with reversing thermometers is possible.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 10
    Publikationsdatum: 2022-04-06
    Beschreibung: Es wird ein neues Gerät beschrieben, mit dem im Gegenstromverfahren Wasser erzeugt wird, das mit wasserdampfgesättigter Luft bei einer wählbaren Temperatur im Gleichgewicht steht. Dieses Wasser dient als Absolutstandard bei der Sauerstoffbestimmung nach der Winklermethode. Die neu ermittelten Sättigungswerte von KLOTS und BENSON werden in einem Temperaturbereich zwischen 15° und 30° bestätigt. Die Standardabweichung des Sauerstoffgehalts von Simultanproben beträgt 0,005 ml 02/l und liegt damit innerhalb der Fehlergrenzen der angewandten chemischen Titrationsmethode. A new apparatus is described for equilibrating water with water vapor saturated air in a conter current system at defined temperatures. This water is taken as an absolute standard for the oxygen determination by the Winkler method. The new saturation values by KLOTS and BENSON could be confirmcd between 15 and 30° C. The standard dcviation of the oxygen content of replicate samples is 0.005 ml O2/l and is within the limits of error of the chemical titration method.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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