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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 201 (1964), S. 321-325 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary The applicability of 2,2′-azino-di-[3-ethyl-benzthiazoline-sulphonic acid (6)] as redox indicator for cerimetric titrations has been examined. The compound has been found to be especially useful for the determination of iron (III), arsenic(III), and antimony (III).
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Brauchbarkeit der 2,2′-Azino-di-[3-äthyl-benzthiazolin-sulfonsäure (6)] als Redoxindicator für cerimetrische Titrationen untersucht. Die Verbindung ist insbesondere für die Bestimmung von Eisen(II), Arsen(III) und Antimon(III) sehr gut geeignet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 136 (1952), S. 321-324 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine verbesserte Blei-Reduktor-Bürette entwickelt, die ein schnelleres Titrieren als bisher erlaubt. Dadurch ließ sich die von H. Flaschka vorgeschlagene Mikrobestimmung für Eisen auch auf Serienbestimmungen im Makromaßstab erweitern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 136 (1952), S. 325-330 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die von H. Flaschka. vorgeschlagene Mikrobestimmung für Eisen wurde in umgekehrter Titration auf Titanbestimmungen angewandt. Verbesserte R-Büretten, die sich für Reihenanalysen gut eignen, werden beschrieben. Weiter wird eine einfache Bestimmungsmethode für Eisen neben Titan mitgeteilt. Alle Titrationen sind schnell und mit hoher Genauigkeit durchführbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 182 (1961), S. 343-357 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die Elemente Silicium, Germanium, Phosphor und Arsen durch amperometrische Titration ihrer MolybdatosÄuren mit Nitron quantitativ zu bestimmen. Durch Nitron werden die HeteropolysÄuren als in SÄuren schwer lösliche Salze aus ihren Bildungsgleichgewichten mit HexamolybdÄnsÄure und den jeweiligen OrthosÄuren der Heteroatome ausgefÄllt. Die Neueinstellung des Gleichgewichtes erfolgt im Verlauf der Titration bei Zimmertemperatur genügend schnell. Nur bei der FÄllung der MolybdatoarsensÄure ist zur Nachbildung der HeteropolysÄure eine Temperaturerhöhung auf 70
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 132-147 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.
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  • 16
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 147-153 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine polarographische Methode zur Bestimmung von Molybdän in Stahl beschrieben. Als Trägerelektrolyt wird 0,1 m Citronensäure verwendet. Bei pH 2 treten zwei Stufen mit einem Halbstufenpotential von −0,27 und −0,65 V auf. Der Diffusionsstrom bzw. Spitzenstrom beider Stufen ist gut ausgebildet und gut reproduzierbar. Eisen sowie die üblichen in Stählen vorkommenden Elemente stören die Bestimmung nicht. Die Brauchbarkeit und die Genauigkeit der Methode wird an vier verschiedenen Legierungen mit Gehalten von 0,3–1,3% Molybdän demonstriert.
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  • 17
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 187 (1962), S. 328-350 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und „single-sweep“-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch „single-sweep“-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein. Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.
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  • 18
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 149 (1956), S. 40-45 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Bei der Reduktion von schwefelsauren Selenitlösungen mit Hydrazinsulfat in Anwesenheit einer bekannten Menge überschüssigen Silbernitrats wird das Selen quantitativ als Ag2Se gefällt. Das überschüssige Silbernitrat wird mit Ammoniumrhodanid nach Volhard zurücktitriert. Anwesenheit größerer Mengen Tellur stört die Bestimmung des Selens nicht.
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  • 19
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 151 (1956), S. 98-104 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Bei der Reduktion ammoniakalischer Selenitlösungen mit Hydrazinsulfat in Anwesenheit von überschüssigem Thallium(I)-nitrat wird das Selen unter geeigneten Bedingungen quantitativ als TlSe gefällt. Die polarographische Bestimmung des unverbrauchten Thalliums ermöglicht die quantitative Bestimmung von Mikromengen Selen.
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  • 20
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 151 (1956), S. 91-98 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine neue konduktometrische Methode zur Bestimmung freier Schwefelsäure in Anwesenheit von Titan(IV)-, Chrom(III)- und Eisen-(III)-sulfat beschrieben. Der Äquivalenzpunkt der freien Säure wird bei dieser Methode aus dem Schnittpunkt der verlängerten Neutralisationsgeraden der freien Säure mit einer durch den Punkt der geringsten Leitfähigkeit des Systems parallel zur Abszisse gezogenen Geraden ermittelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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