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  • 1
    Digitale Medien
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    [S.l.] : American Institute of Physics (AIP)
    Journal of Applied Physics 69 (1991), S. 6004-6006 
    ISSN: 1089-7550
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik
    Notizen: The magnetic properties of Ni(SCN)2(C2H5OH)2 have been studied, the first Ni(II) system in the general family of compounds M(SCN)2(ROH)2 (where M=divalent Mn, Fe, Co, or Ni and R=CH3, C2H5, i- or n-C3H7) to be examined at low temperatures. In contrast to previously studied Mn(II) and Co(II) members of this family, which exhibit predominant antiferromagnetism, the present compound is ferromagnetic. The susceptibility of a polycrystalline sample is of Curie–Weiss form only above 75 K, with g¯ = 2.175 ± 0.01 and S=1 and with θ=24.1±1.0 K. The initial susceptibility is well accounted for by an asymptotic critical law, χ0 = Γ[T/Tc − 1]−γ, in the reduced temperature range 0.147–0.013, with Tc = 13.081 ± 0.01 K, γ=1.354±0.02, and Γ=0.0925±0.003 emu/mol. The γ value is between 3D-XY and 3D-Heisenberg model predictions. The susceptibility in the paramagnetic regime well above Tc is analyzed including the effects of axial and rhombic crystal field distortions, represented by D[Sˆ2z − S(S + 1)/3] and E[Sˆ2x − Sˆ2y] terms in the spin Hamiltonian, and incorporating exchange interactions in a mean-field approximation. An excellent fit is obtained with g=2.175, D/k=−64.3±5 K, E/k=23.1±4 K, and zJ/k=19.4±1 K. The magnitude of D is the largest we know of in a Ni(II) compound. The three spin states of the 3A crystal field ground term are strongly split, probably contributing to the relatively low value of Tc compared to zJ/k. Some two-dimensional character in the exchange, as has been found for other members of this family of compounds, may also contribute.
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  • 2
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    [S.l.] : American Institute of Physics (AIP)
    Journal of Applied Physics 67 (1990), S. 5863-5863 
    ISSN: 1089-7550
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik
    Notizen: Among systems of the type Mn(SCN)2(ROH)2, where R=CH3, C2H5, i-C3H7, or n-C3H7, only the title compound with R=i-C3H7 fails to exhibit a magnetic ordering transition in the vicinity of 10 K. As with the other members of this series, superexchange interactions between manganese ions are mediated by bridging thiocyanate ions, but for the isopropanol compound a distinctly different type of bridging network is revealed by a crystal structure determination.1 The structure, presented and described in detail, is monoclinic, P21/n, Z=2 with a=11.584(2) A(ring), b=5.781(1) A(ring), c=11.163(2) A(ring), and β=111.86(1)°. Only along the b axis do efficient thiocyanate superexchange bridges occur, so that magnetically one-dimensional behavior can be anticipated. This is evident in susceptibility measurements, which reveal a broad maximum near 16 K and which can be fit reasonably well assuming one-dimensional antiferromagnetic Heisenberg model behavior. A magnetic anisotropy of a few percent is also evident in the single-crystal susceptibility. No magnetic ordering appears to occur down to a temperature of about 1.65 K.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Amsterdam : Elsevier
    Archives of Biochemistry and Biophysics 296 (1992), S. 122-128 
    ISSN: 0003-9861
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Amsterdam : Elsevier
    Biochimica et Biophysica Acta (BBA)/Lipids and Lipid Metabolism 1005 (1989), S. 87-92 
    ISSN: 0005-2760
    Schlagwort(e): (Bovine neutrophil) ; Acetyltransferase ; Arachidonic acid ; Platelet activating factor
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Physik
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  • 5
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 119 (1937), S. 263-268 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die von uns in den Jahren 1934, 1935 und 1936 durchgeführten Kontrolluntersuchungen des filtrierten und katadynisierten Badewassers aus dem Nichtschwimmerbecken des Strandbades Freiburg i. Br. ergaben, daß die Sandfilter-Elektrokatadynanlage des Bades in hygienisch nicht zufriedenstellender Weise funktioniert. Ob überhaupt auf diesem Wege der Badewasserregeneration bei Gegenwart großer, mehr oder weniger stark verschmutzter, Badewässer der Betrieb funktionell einwandfrei und wirtschaftlich tragbar sich gestalten läßt, ist vorläufig unentschieden. 2. Wo aber derartige Badewasserregererationssysteme in Betrieb sind, muß unter allen Umständen verlangt werden, daß sie ein sowohl in bezug auf seine äußere Beschaffenheit wie auch bezüglich seiner bakteriologischen und chemischen Zusammensetzung hygienisch einwandfreies freies Badewasser liefern.
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 911-912 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 7
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    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 2338-2341 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Junge wachsende Ratten im Alter von durchschnittlich 14 Tagen wurden mit Haferflocken und Milch als Basalnahrungernährt, der wir in einem Falle Spinatextrakt, in einem anderen Falle künstliches Kalisalzgemisch, das bezüglich seiner einzelnenMineralbestandteile dem der Spinatasche ähnlich zusammengesetzt war, zusetzten. Infolge der stark erhöhten Kaliumzufuhr, bedingt durch die in der Spinatasche natürlich auftretenden Mengenverhältnisse dieser Kationen, womit aber ein Rückgang des für die heranwachsende Generation notwendig biogenen Calcium/Kaliumverhältnisses verbunden ist, traten bei den Jungtieren mehr oder weniger deutlich rachitische Veränderungen auf. Diese ließen sich ohne weiteres beheben, wenn durch Zusatz von Calciumsalzen das biogene Verhältnis wieder hergestellt wurde, dessen Größe nach den vorliegenden Untersuchungen unter $$\frac{{Ca^{ \cdot \cdot } }}{{K^ \cdot }} = \frac{I}{{5,0}}$$ liegt. 2. War bei Zusatz des Kalisalzgemisches dieses biogene Calcium/Kaliumverhältnis gewahrt, so konnten selbst bei Verfütterunggröβerer Mengen keine nachteiligen Erscheinungen für die heranwachsenden Tiere beobachtet werden. Das Wachstum, wie überhaupt die Gesamtentwicklung der Tiere, war eine sehr gute. Weder Nekrosen an den Extremitäten noch am Schwanze, wie solche früher von anderen Autoren bei Verwendung bestimmter Kalisalze beobachtet worden sind, ließen sich feststellen. Die Wachstumskurve der mit dem korrigierten Kalisalzgemisch ernährten Tiere übertraf die der Basalnahrung um 22,8%, die der mit Brot und Milch gefütterten Tiere um 11,1%. 3. Die Verwendung geeigneter Kalisalzgemische lassen demnach bei der Ernährung junger Ratten eine eindeutige Wachstumsförderung in Erscheinung treten. Bei Abschluß dieser Arbeit möchten wir es nicht unterlassen, der Röntgenabteilung der Medizinischen Klinik, vor allem Herrn PrivatdozentDr. Schilling, für die wertvolle Unterstützung vielmals zu danken.
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  • 8
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 109 (1929), S. 470-478 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der vorstehend ausgearbeiteten colorimetrischen Methode der Bestimmung von Meta- und Orthokresol sind wir nunmehr in der Lage, sehr kleine Mengen dieser Substanzen quantitativ genau zu erfassen, wie solche nach den bisher üblichen Verfahren und Methoden nicht sicher festzustellen waren. Es ermöglicht ferner diese Methode eine quantitative Trennung der 3 isomeren Kresole nebeneinander durchzuführen, indem man den Kresolgehalt eines Präparates seiner Gesamtheit nach zunächst auf jodometrischem Wege ermittelt, die meta- und Orthoanteile mittels des colorimetrischen Verfahrens feststellt und die Meta-Kresole für sich nach der Methode vonRaschig bestimmt. Voraussetzung hierbei ist, daß die Kresole in reiner Form vorliegen. Im anderen Falle ist eine zuvorige Trennung mittels Wasserdampfdestillation von noch begleitenden Verunreinigungen notwendig. 2. Die bei Stehenlassen in Zimmertemperatur von Kresolseifenlösungen in die Luft sich verflüchtigenden Mengen Kresole sind so gering, daß sie eine bactericide Wirkung nicht auszuüben vermögen. 3. Bei Innehaltung genau gleicher Versuchsbedingungen spalten die von uns untersuchten Kresolpräparate wechselnde Mengen von Meta-und Orthokresol ab, wobei Alkalysol gegenüber den andern Kresolseifenpräparaten eine Herabsetzung von flüchtigen Anteilen im Mittel von 23,8% aufweist. Parakresol kommt hierbei praktisch nicht in Frage, da seine Verflüchtigung durch die beiden anderen isomeren Kresole nahezu völlig unterbunden wird. Bei Abschluß dieser Arbeit möchte ich nicht versäumen, meiner chemisch-technischen Assistentin Frl.A. Nohl für ihre tatkräftige Unterstützung bestenz zu danken.
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  • 9
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 109 (1929), S. 598-610 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 10
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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