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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiel
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (74 Seiten = 5 MB) , Karten, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiel
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (79 Seiten = 4,1 MB) , Graphen, Karten, Illustrationen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (90 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Ausgabe: 2021
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 4
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource = 3 MB , Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (80 Seiten = 3,2 MB) , Graphen, Karten
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiel
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1Online-Ressource (104 Seiten = 4 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Um zu einer detallierten Aussage über die Strömungsverhältnisse im nördlichen Kanarenbecken zu gelangen, wurden die Daten von auf insgesamt 12 Reisen gewonnenen hydrographischen Schnitten ausgewertet. Durch die große Anzahl der Messungen, die in verschiedenen Jahren zu unteerschiedlichen Jahreszeiten aufgenommen worden sind, war es möglich, einen Eindruck von den Strömungsverhältnissen zu den vier Jahreszeiten zu erhalten. Vorraussetzung für die Berechnung der dynamischen Topographie, der geostrophischen Strömungen und der Volumentransporte war die Anwendbarkeit der TS/XBT-Methode und die Annahme der Existenz des geostrophischen Gleichgewichts. Damit erhält man für das nördliche Kanarenbecken folgendes Strömungsbild: Das ganze Jahr über existiert in dem Gebiet von den Azoren bis nach Madeira, zwischen 31°N und 35°N eine Strömung nach Osten, der Azorenstrom. Die mit dieser Strömung transportierten Wassermengen liegen für die obern 450m im Berich zwischen 2 und 3x 10 6 m 3 s-1. Der Strömungsverlauf zeigt für jede jahreszeit typische Veränderungen. Im Sommer und im Herbst erfolgt der Einstrom in das Kanarenbecken südlich der Azoren. In der Mitte des Untersuchungsgebietes wird durch den Vorstoß der nördlich der Front gelegenenen relativen kalten Wassermassen der Strom nach Süden ausgelenkt. Im Winter führt das Vordringen dieser Wassermassen dazu, daß der Azorenstrom auf den östlichen Teil des Gebietes beschränkt wird. Im Frühjahr wiederum findet man eione fast ungestörte Ostströmung. Die Größenordnung der mit der Stromänderung verbundenen Änderung der Transporte läßt sich nicht angeben. Von den vier Schnitten, mit deren Hilfe der Osttransport berechnet wurde, stammen die beiden Einzelschnitte aus dem Winter und dem Herbst. Von den übrigen Jahreszeiten liegen keine vergleichbaren Werte vor. Die Änderungden bei den zonalen Strömungen sind noch auffallender.Ein Ziel dieser Arbeit war die Klärung der Frage, inwieweit sich das Bild von der Aufspaltung des Azorenstroms in mehrere Stromzweige und damit verbunden, eine Gliederung der Südtransporte anhand dieses Datensatzes nachvollziehen läßt. Es konnte gezeigt werden, daß es tatsächlich zu einer Aufspaltung kommt. Die verschiedenen Stromzweige existieren aber nicht unbedingt gleichzeitig, sondern ändern sich mit den Jahreszeiten. Die Bilder bei STRAMMA (1984) zeigen das mittlere jährliche Stromfeld, während dieser Arbeit jahreszeitliche Unterteilungen vorgenommen wurden. Lediglich im Herbst kommt es zu einer Aufspaltung des Azorenstroms westlich von Madeira. Zu dieser Jahreszeit hat sich eine Antizyklone ausgebildet, an deren Ostseite ein Teil des Wassers nach Süden transportiert wird. Der Rest des mit dem Azorenstroms transportierten Wassers wird im Norden um Madeira herumgeleitet und biegt dann unter dem Einfluß der Küste nach Süden ab. Dieser Stromzweig geht in den Kanarenstrom über. Zur Bestimmung der Südtransportte sollte der Schnitt auf 28°N der Fahrt POSEIDON 104 dienen. Verursacht durch den starken Nordtransport in der Nähe der Kanarischen Inseln ergeben sich jedoch bei dem kumulativ berechneten Transport Werte nach Norden. Der Südtransport findet weiter im Westen statt und wird durch diesen Schnitt nicht voll erfaßt. Zu den anderen Jahreszeiten findet keine Aufspaltung statt. Der Azorenstrom verläuft immer nördlich von Madeira- Er biegt ziwschen Madeira und der afrikanischen Küste nach Süden ab und speist den Kanarenstrom.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 Online-Ressource (71 Seiten = 6 MB) , Karten, Graphen
    Ausgabe: 2020
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 8
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (196 Seiten = 36 MB) , Illustrationen, Graphen
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 9
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (97 Seiten = 17 MB) , Graphen, Karten
    Sprache: Deutsch
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Ocean dynamics 38 (1985), S. 7-22 
    ISSN: 1616-7228
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Strömungsdaten von 7 Verankerungen, die im nordöstlichen Atlantik über mehrere Jahre ausgelegt waren, wurden im Hinblick auf halbtägige barotrope und barokline sowie eintägige barotrope Gezeiten analysiert. Bei den halbtägigen Tiden M2 und S2 dominiert normalerweise die Energie der barotropen Eigenfunktion, nur in wenigen Fällen enthält die barokline Welle 1. Ordnung höhere Energie. Die Ellipsenorientierungen für die barotropen Komponenten entsprechen früheren Ergebnissen von Tiefseepegeln in diesem Gebiet. Es gibt jedoch signifikante Abweichungen bei den Amplituden. Die Gezeiten in diesem Gebiet sind fast ausschließlich fortschreitende Wellen, in einigen wenigen Fällen jedoch vom gemischten Typ. Die räumliche Änderung der Strömungsellipsen entspricht weitgehend den Ergebnissen, die Cartwright, Edden, Spencer et al. [1980] indirekt aus Pegelbeobachtungen erhielten.
    Kurzfassung: Résumé Les mesures de courants provenant de 7 mouillages sur plusieurs années en Atlantique Nord-Est ont été analysées en ce qui concerne les marées semi-diurnes barotropes et baroclines et les marées diurnes barotropes. Pour les marées semi-diurnes M2 et S2 la répartition de l'énergie est généralement dominée par le mode barotrope; dans peu de cas seulement, le mode barocline de premier ordre renferme la plus haute énergie. Les orientations de l'ellipse relevant de la marée barotrope sont en accord avec les résultats d'observations marégraphiques antérieures dans cette région. Des écarts significatifs apparaissent toutefois en amplitude. Les résultats concernant la composante Ki sont également présentés. A quelques exceptions près, les marées, dans cette région, se sont trouvées être des ondes progressives. Le type d'ellipse des courants est semblable aux résultats obtenus indirectement par Cartwright, Edden, Spencer et al. [1980] à partir des observations marégraphiques.
    Notizen: Summary Current data obtained from 7 moorings in the Northeast Atlantic in the course of many years are analysed with respect to semi-diurnal barotropic and baroclinic tides and diurnal barotropic tides. For semi-diurnal tides M2 and S2 the energy distribution is usually dominated by the barotropic mode; only in a few cases does the first-order baroclinic mode contain higher energy. Barotropic tidal ellipse orientations are found to be consistent with results from earlier tide gauge observations in this area. Significant deviations occur, however, in amplitudes. Results for the diurnal component K1 are also presented. With few exceptions, tides are found to be progressive waves in this area. The current ellipse pattern is similar to results obtained indirectly by Cartwright, Edden, Spencer et al. [1980] from tide gauge observations.
    Materialart: Digitale Medien
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