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  • 1950-1954  (14)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 219 (1953), S. 440-455 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einer größeren Anzahl von Ratten wurde durch eine Reihe operativer und medikamentöser Maßnahmen versucht, die Frage nach der Art des Einflusses der Nebennierenrinde auf die Tätigkeit der Schilddrüse zu beantworten. Die Schilddrüsenfunktion wurde mit Radiojod in vitro gemessen. Folgende Befunde wurden erhoben: Die Hypophysektomie sowie die Adrenalektomie führen zu einer Herabsetzung der Speicherung des Jods in der Schilddrüse und zu einer Erhöhung seiner Konzentration im Blut. Die Adrenalektomie verstärkt die Wirkung der Hypophysektomie, d. h. sie übt ihre, die Jodaufnahme in der Schilddrüse beeinträchtigende Wirkung auch ohne Anwesenheit der Hypophyse aus. Die Schilddrüse des DCA-behandelten Tieres nimmt nicht weniger Jod als jene des normalen Tieres auf, doch sinkt die Jodkonzentration im plasma. “Stress” beeinträchtigt die Jodspeicherung in der Schilddrüse und erhöht den Plasmjodgehalt. Die Reaktion auf Cortison ist verschieden: in einer Gruppe von Normaltieren und bei Adrenalektomierten bewirkte es eine Herabsetzung der Jodaufnahme der schilddrüse, in einer weiteren Gruppe von Normaltieren, bei hypophysektomierten und “gestressten” Tieren eine Erhöhung derselben. Diese Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß die neuerdings öfter vertretene Annahme, wonach Steroide der Nebennierenrinde einen antagonistischen Einfluß auf die Tätigkeit der Schilddrüse ausüben, nicht unter allen Umständen zutrifft. Es wird erwogen, ob nicht ein Funktionsgleichgewicht zwischen beiden Organen besteht, das sich sowohl bei Über- als auch bei Unterfunktion der Nebennierenrinde in Richtung einer Einschränkung der Schilddrüsentätigkeit auswirkt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 1086-1087 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 97-103 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hexamethoniumchlorid in Dosen, die eine Senkung des peripheren Mitteldrucks auf durchschnittlich 60 mm Hg bewirken, führt auch zu einer Senkung des Drucks in den Pulmonalgefäßen und des venösen Füllungsdrucks. Das HMV wird bei diesen massiven Senkungen verkleinert. Der Gefäßwiderstand im großen und kleinen Kreislauf wird im Durchschnitt geringer, während der Widerstand der pulmonalen Arteriolen im Durchschnitt gleichbleibt. Die Arbeit beider Ventrikel wird beträchtlich herabgesetzt. Die arteriovenöse Sauerstoffdifferenz wird durch die Verminderung der venösen Sauerstoffsättigung vergrößert. Diese Kreislaufveränderungen werden hinsichtlich ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung diskutiert und einige Fragen im Zusammenhang mit der Hexamethoniumtherapie der Hypertensionen beider Kreisläufe und der kardialen Dekompensation erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 285-286 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 717-717 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 16 (1950), S. 277-303 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 15 (1954), S. 295-304 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Einfluß von Druckbelastung der Haut auf die Hautdurchblutung wurde bei Änderungen des Belastungsdruckes, der Druckdauer, der Druckart (kontinuierlich oder rhtyhmisch) und des hydrostatischen Druckes (Differenz zu Herzhöhe) untersucht. Als Test für die Störung der Hautdurchblutung diente die Dauer der reaktiven Hyperämie (Erythemzeit). In Herzhöhe konnten Drucke bis zu 0,02 kg/cm2, 90 cm unter Herzhöhe Drucke bis zu 0,06 kg/cm2 ohne Störung der Hautdurchblutung ertragen werden. Bis zu 0,4 kg/cm2 und bis zu 2,50 min Belastungsdauer nimmt die Dauer der Erythemzeit mit der Druckzeit und Druckhöhe zu. Die Druckhöhe, bei der Druckzeit und Erythemzeit gleich sind, ist individuell verschieden. Sie liegt zwischen 0,1 und 0,3 kg/cm2. Höhere Drucke als 0,4 kg/cm2 verlängern die Erythemzeit nicht weiter, da vermutlich die versorgenden Hautgefäße einen durch Hautdruck von 0,4 kg/cm2 geschlossen werden. Die Erythemzeit wird um so kürzer, je höher die Hautstelle über dem Herzen, und um so länger, je tiefer die belastete Hautstelle darunter liegt. Bei rhythmischer Belastung kommt es bei keiner Druckhöhe zu einem Erythem, wenn die Pausenzeit größer als die Druckzeit oder ihr gleich ist. Sind die Pausenzeiten kleiner, so hängt die Erythemzeit von der Druckzeit und der Druckhöhe ab. Die Durchblutungsstörung der Haut nach kontinuierlicher Belastung ist, gemessen an der Erythemzeit, sehr viel größer als nach rhythmischer Belastung. Bei mehrtägigem Belasten derselben Hautstelle nehmen die Erythemzeiten von Tag zu Tag ab und erreichen nach 2–4 Tagen einen konstanten Wert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of orofacial orthopedics 15 (1954), S. 90-101 
    ISSN: 1615-6714
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of orofacial orthopedics 15 (1954), S. 277-287 
    ISSN: 1615-6714
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 15 (1954), S. 255-263 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit demO'Connor-Test wurden an 50 Frauen und 25 Männern Untersuchungen der Handgeschicklichkeit durchgeführt. Die Frauen waren im Mittel 6% geschickter als die Männer. Die rechte Hand war bei beiden Geschlechtern der linken Hand bei der Ausführung der Geschicklichkeitsarbeit um etwa 6% überlegen. Ein Maximum an Geschicklichkeit findet sich beim weiblichen Geschlecht um das 25. Lebensjahr. Die Geschicklichkeit hängt nicht von der Druck-Reizschwelle an den Fingerendgliedern ab. Es bestand keine Abhängigkeit der Handgeschicklichkeit von Länge, Breite, Volumen der Hand, Index der Handbreite, Nagellänge Abduktionswinkel und relativer Länge des Daumens, Ausbildung der Fingerzwischenhaut und Fingerkuppendicke. Wohl aber hatten Geschickte in einem höheren Prozentsatz einen radialen Grundtyp der Hand und stärker verjüngte Fingerendglieder, besonders des Daumens. Statische Haltearbeit einer Hand beeinflußte die Testwerte der anderen Hand nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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