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  • Articles  (14)
  • 1950-1954  (14)
  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 1086-1087 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 717-717 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 97-103 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hexamethoniumchlorid in Dosen, die eine Senkung des peripheren Mitteldrucks auf durchschnittlich 60 mm Hg bewirken, führt auch zu einer Senkung des Drucks in den Pulmonalgefäßen und des venösen Füllungsdrucks. Das HMV wird bei diesen massiven Senkungen verkleinert. Der Gefäßwiderstand im großen und kleinen Kreislauf wird im Durchschnitt geringer, während der Widerstand der pulmonalen Arteriolen im Durchschnitt gleichbleibt. Die Arbeit beider Ventrikel wird beträchtlich herabgesetzt. Die arteriovenöse Sauerstoffdifferenz wird durch die Verminderung der venösen Sauerstoffsättigung vergrößert. Diese Kreislaufveränderungen werden hinsichtlich ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung diskutiert und einige Fragen im Zusammenhang mit der Hexamethoniumtherapie der Hypertensionen beider Kreisläufe und der kardialen Dekompensation erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 285-286 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 5
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 219 (1953), S. 440-455 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einer größeren Anzahl von Ratten wurde durch eine Reihe operativer und medikamentöser Maßnahmen versucht, die Frage nach der Art des Einflusses der Nebennierenrinde auf die Tätigkeit der Schilddrüse zu beantworten. Die Schilddrüsenfunktion wurde mit Radiojod in vitro gemessen. Folgende Befunde wurden erhoben: Die Hypophysektomie sowie die Adrenalektomie führen zu einer Herabsetzung der Speicherung des Jods in der Schilddrüse und zu einer Erhöhung seiner Konzentration im Blut. Die Adrenalektomie verstärkt die Wirkung der Hypophysektomie, d. h. sie übt ihre, die Jodaufnahme in der Schilddrüse beeinträchtigende Wirkung auch ohne Anwesenheit der Hypophyse aus. Die Schilddrüse des DCA-behandelten Tieres nimmt nicht weniger Jod als jene des normalen Tieres auf, doch sinkt die Jodkonzentration im plasma. “Stress” beeinträchtigt die Jodspeicherung in der Schilddrüse und erhöht den Plasmjodgehalt. Die Reaktion auf Cortison ist verschieden: in einer Gruppe von Normaltieren und bei Adrenalektomierten bewirkte es eine Herabsetzung der Jodaufnahme der schilddrüse, in einer weiteren Gruppe von Normaltieren, bei hypophysektomierten und “gestressten” Tieren eine Erhöhung derselben. Diese Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß die neuerdings öfter vertretene Annahme, wonach Steroide der Nebennierenrinde einen antagonistischen Einfluß auf die Tätigkeit der Schilddrüse ausüben, nicht unter allen Umständen zutrifft. Es wird erwogen, ob nicht ein Funktionsgleichgewicht zwischen beiden Organen besteht, das sich sowohl bei Über- als auch bei Unterfunktion der Nebennierenrinde in Richtung einer Einschränkung der Schilddrüsentätigkeit auswirkt.
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of orofacial orthopedics 15 (1954), S. 90-101 
    ISSN: 1615-6714
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of orofacial orthopedics 15 (1954), S. 277-287 
    ISSN: 1615-6714
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of applied physiology 15 (1954), S. 273-276 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit dem O'Connor-Test wurde die Handgeschicklichkeit bei Zimmertemperaturen von 10, 20, 30 und wieder bei 10°C geprüft. An jedem 2. Tag wurde das Bewegungsfeld der arbeitenden Hand von einer Infrarot-Strahlenquelle (250 Watt) bestrahlt. Vor und nach der Arbeit wurde die Hauttemperatur des Handrückens thermo-elektrisch gemessen. Die Geschicklichkeit lag an den Tagen, an denen die arbeitende Hand infrarot bestrahlt wurde, höher. Diese Erhöhung betrug bei einer Zimmertemperatur von 10°C 7%, bei 20°C 4,2% und bei 30°C 2,6%. Die Erhöhung der Geschicklichkeit hing von der gleichzeitigen Erhöhung der Hauttemperatur der Hand durch die Bestrahlung ab. Durch Infrarot-Bestrahlung des Arbeitsfeldes der Hände läßt sich in schwer zu beheizenden Räumen eine Verbesserung der Arbeitsleistung ermöglichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of applied physiology 15 (1954), S. 264-272 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei der Ausführung des vonO'Connor angegebenen Testes ergibt sich, daß die für eine Brettfüllung notwendige Arbeitszeit für jede Hand von Test zu Test abnimmt. Dabei ist die Arbeitszeitverkürzung zu Beginn größer als im Verlauf der Testung. Diese Erscheinung wird als Einarbeit bezeichnet. Es wurde festgestellt, daß bei einer guten Anfangsleistung die Verkürzung durch Einarbeit gering, bei einer schlechten Anfangsleistung dagegen groß ist. Wird der Test am folgenden Tag oder nach längerer Zwischenzeit wiederholt, so findet man, daß ein Teil der durch Einarbeit erworbenen Geschicklichkeit wieder verloren ging, ein Teil dagegen erhalten blieb. Bezeichnen wir die Differenz der besten Testzeit des letzten Versuchstages und der ersten Testzeit des neuen Versuchstages als Übungs-gewinn, so gibt das Verhältnis von Zeitgewinn durch Übung und Zeitgewinn durch Einarbeit ein Maß der Lernfestigkeit einer Person. Dieser Lernfestigkeitsfaktor schwankte bei 12 Vp. im Verhältnis 1:3. Im Durchschnitt wurde die Übungsfähigkeit mehr durch den Lernfestigkeitsfaktor bestimmt, als durch die Einarbeitsfähigkeit. In Einzelfällen konnte eine hohe Übungsfähigkeit ebenso gut durch einen guten Lernfestigkeitsfaktor wie durch eine hohe Einarbeitsfähigkeit bedingt sein. Zwischen der Arbeitszeitverkürzung durch Einarbeit und der Arbeitszeitverküzung durch Übung besteht keine Abhängigkeit. Durch alleiniges Üben mit der rechten Hand nahm die linke Hand in ihrer Geschicklichkeit fast um denselben Betrag (26,9%) zu, wie die rechte (28,1%). Auch die Einarbeit über Kreuz war möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of applied physiology 15 (1954), S. 295-304 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Einfluß von Druckbelastung der Haut auf die Hautdurchblutung wurde bei Änderungen des Belastungsdruckes, der Druckdauer, der Druckart (kontinuierlich oder rhtyhmisch) und des hydrostatischen Druckes (Differenz zu Herzhöhe) untersucht. Als Test für die Störung der Hautdurchblutung diente die Dauer der reaktiven Hyperämie (Erythemzeit). In Herzhöhe konnten Drucke bis zu 0,02 kg/cm2, 90 cm unter Herzhöhe Drucke bis zu 0,06 kg/cm2 ohne Störung der Hautdurchblutung ertragen werden. Bis zu 0,4 kg/cm2 und bis zu 2,50 min Belastungsdauer nimmt die Dauer der Erythemzeit mit der Druckzeit und Druckhöhe zu. Die Druckhöhe, bei der Druckzeit und Erythemzeit gleich sind, ist individuell verschieden. Sie liegt zwischen 0,1 und 0,3 kg/cm2. Höhere Drucke als 0,4 kg/cm2 verlängern die Erythemzeit nicht weiter, da vermutlich die versorgenden Hautgefäße einen durch Hautdruck von 0,4 kg/cm2 geschlossen werden. Die Erythemzeit wird um so kürzer, je höher die Hautstelle über dem Herzen, und um so länger, je tiefer die belastete Hautstelle darunter liegt. Bei rhythmischer Belastung kommt es bei keiner Druckhöhe zu einem Erythem, wenn die Pausenzeit größer als die Druckzeit oder ihr gleich ist. Sind die Pausenzeiten kleiner, so hängt die Erythemzeit von der Druckzeit und der Druckhöhe ab. Die Durchblutungsstörung der Haut nach kontinuierlicher Belastung ist, gemessen an der Erythemzeit, sehr viel größer als nach rhythmischer Belastung. Bei mehrtägigem Belasten derselben Hautstelle nehmen die Erythemzeiten von Tag zu Tag ab und erreichen nach 2–4 Tagen einen konstanten Wert.
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