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  • 1955-1959  (14)
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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of agricultural and food chemistry 6 (1958), S. 39-41 
    ISSN: 1520-5118
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Annals of hematology 2 (1956), S. 320-326 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 792-798 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 89 (1958), S. 625-627 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 198 (1959), S. 601-621 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. An 25 Katzen und 5 Hunden wurden Elektrokrampfexperimente vorgenommen. Die Tiere waren mit Äther oder Fluothane narkotisiert, die Narkotica wurden 15 min vor dem ersten Elektrokrampf abgesetzt. Die Hunde waren an einem extracorporalen Kreislauf angeschlossen (kompletter By-pass) und wurden mit 0,5–1 g Trapanal in 2–4 Einzeldosen (i.v.) anaesthesiert. Im Elektrokrampf wurden registriert: Hirndurchblutung qualitativ über einen PVC-Schlauch im Sinus sagittalis sup., arterieller Druck, venöser Druck im Sinus sagittalis, in besonderen Fällen venöser Ausfluß aus dem Sinus quantitativ, arterielle Sauerstoffsättigung und venöse Sauerstoffsättigung im Sinusblut. 3 Katzen und alle Hunde waren curaresiert. Bei 3 weiteren Katzen wurden Elektrokrämpfe in kompletter Ischämie nach Aorten- und Pulmonalarterienabklemmung gesetzt. 2. Bei nicht vorgeschädigtem Kreislauf steigen arterieller Blutdruck und Hirndurchblutung im Elektrokrampf beträchtlich an. Während des Stromdurchgangs und den ersten Sekunden danach tritt gelegentlich eine kurze Blutdrucksenkung und immer eine Bradykardie und Blutdruckamplitudensteigerung auf (Vaguseffekt). Der Vaguseffekt fehlt bei curaresierten Tieren. Noch während des Krampfes fällt der Blutdruck wieder ab. Blutdruckamplitude und Hirndurchblutung bleiben noch Minuten nach einem Elektrokrampf erhöht. 3. Bei vorgeschädigtem Kreislauf (Präkollaps nach Schockserien, Halsmarkdurchtrennung) können Blutdrucksteigerung und Mehrdurchblutung des Gehirns im Elektrokrampf ausbleiben, Blutdrucksenkung und Durchblutungsabnahme kommen vor. 4. Als Folge der Mehrdurchblutung des Gehirns im Elektrokrampf steigt der venöse Druck im Sinus sagittalis an. Experimente an Hunden mit extracorporalem Kreislauf beweisen auch eine aktive Hirngefäßdilatation im Elektrokrampf, der Blutausfluß aus dem Sinus steigt im Mittel um 30% bei konstantem Blutdruck und Stromvolumen der Maschine. 5. Bei kräftigem Anstieg des Blutmitteldrucks (und der Hirndurchblutung) im Elektrokrampf steigt die venöse O2-Sättigung des Hirnbluts beträchtlich, die AVDo2 wird gegenüber dem Ausgangswert vor dem Krampf kleiner. Im gleichen Maße wie Blutdruckanstieg und Hirndurchblutungssteigerung nachlassen oder fehlen, nimmt die venöse O2-Sättigung im Sinus ab, die AVDo2 zu. Aus der Regressionslinie zwischen Blutdruckänderung und AVDo2 im Krampf wird eine mittlere AVDo2 von 53% gefunden für den Fall, daß der Blutdruck sich im Krampf nicht ändert. Bei Annahme normaler O2-Kapazität und bei Berücksichtigung einer gefäßbedingten Mehrdurchblutung des Gehirns im Krampf von 30% ergibt sich ein O2-Verbrauch von 6,9 cc/100 g und Minute für das Katzenhirn im Elektrokrampf. 6. Die Sauerstoffsättigung im Sinus während des Elektrokrampfes und die Krampfdauer stehen in einer engen Beziehung. Die Regressionslinie ist eine Exponentialkurve. Hohe Sauerstoffsättigung des Sinus, gleichbedeutend mit kleiner AVDo2, kräftigem Blutdruckanstieg und cerebraler Mehrdurchblutung,ist verbunden mit langen Krampfzeiten,niedrige venöse O2-Sättigung des Hirnblutes, hohe AVDo2, fehlender Blutdruckanstieg und geringe oder ausbleibende Mehrdurchblutung mit kurzen Krampfzeiten. 7. Elektrokrampf ist noch möglich in kompletter Ischämie zu einer Zeit, in der molekularer Sauerstoff nicht mehr verfügbar ist. Solche Krämpfe sind sehr kurz, die postkonvulsive elektrische Ruhe besonders lang, wesentlich länger als die Erholungslatenz des Elektrocorticogramms bei gleicher Ischämiezeit ohne Elektrokrampf. 8. Die Befunde machen einen Sauerstoffmangel des Gehirns auf dem Blutwege im Elektrokrampf unwahrscheinlich und sie sprechen dagegen, daß ein Krampf immer erst dann beendet wird, wenn die Sauerstoffreserven völlig erschöpft sind. Sie sprechen dafür, daß dem Spüleffekt, der Abfuhr vermehrt anfallender Metabolite, Bedeutung in der Frage der Krampf beendigung zukommt und daß die postkonvulsive hirnelektrische Ruhe ein Kriterium für die Spülfunktion des Blutes im Krampf darstellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 250-252 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wie sich aus einem großen, statistisch bearbeiteten klinischen Material ergibt, sprechen hohe Basophilenwerte eindeutig gegen eine Hyperthyreose und erniedrigte Basophilenwerte eindeutig gegen ein Myxödem. Auf Grund der Beeinflussung der Basophilenzahl durch außerhalb der Schilddrüsenwirkung gelegene Faktoren sind jedoch niedere Basophilenwerte zur Stellung der Hyperthyreosendiagnose bzw. erhöhte Basophilenwerte zur Stellung der Myxödemdiagnose nur beschränkt zu gebrauchen. Die Bestimmung der Basophilenzahl scheint zur Beurteilung des Therapieerfolges brauchbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 89 (1958), S. 627-628 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 90 (1959), S. 799-813 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend vom Brom-dimethylacetal wird über dendl-β-Diphenylmethylenaminoxy-α-aminopropionsäureester (III) der bekanntedl-β-Aminoxy-α-aminopropionsäureester (II) gewonnen. In neu bearbeiteter Cyclisierungsreaktion wurdedl-Cycloserin (I) erhalten, dessen Stabilität in Abhängigkeit vom Medium studiert wurde. Der aus (III) durch optische Spaltung zugängliche (−)-drehende Antipode wurde in ähnlichem Synthesegang in natürlichesd-Cycloserin (I) übergeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Aus β-Diphenylmethylenaminoxy-α-oxy-propionitril2, einem Zwischenprodukt der von uns veröffentlichten Cycloserinsynthese2, wurde in 4stufiger Synthese über β-Aminoxy-α-aminopropionsäuremethylester N,N-Dimethylcycloserin dargestellt. Versuche, nach gleichem Syntheseprinzip an C4bzw. C5 alkylierte bzw. arylierte Cycloserinanaloga zu gewinnen, blieben erfolglos.
    Type of Medium: Electronic Resource
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