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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 34 (1975), S. 247-268 
    ISSN: 1432-1246
    Keywords: Industrial Inspection ; Vigilance ; Industrielle Kontrolltätigkeiten ; Vigilanz
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung über die Effizienz bei einer industriellen optischen Kontrollaufgabe durchgeführt. Die Aufgabe der untersuchten Arbeiterinnen bestand in der Kontrolle von Münzrohlingen, die auf einem Flie\band vor den Frauen vorbeizogen. Zusätzlich wurden die an den Arbeitsplätzen gegebenen Arbeitsbedingungen sowie einige Merkmale der beschäftigten Mitarbeiterinnen untersucht und eine Serie von Zeitstudien durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten eine relativ geringe Effektivität der Kontrolle, die auf die hohe Menge der zu verarbeitenden Informationen, das Entlohnungssystem und verschiedene leistungsbegrenzende Arbeitsbedingungen, wie die Beleuchtung, das Anlernverfahren, die Organisation des Arbeitsablaufes und die unzureichende Sehschärfe der beschäftigten Arbeiterinnen zurückgeführt wird. Beziehungen zwischen den untersuchten Arbeitsplätzen und typischen experimentellen Vigilanzuntersuchungen werden diskutiert.
    Notes: Summary A study was conducted on the efficiency of workers in an industrial inspection task. The task consisted of the inspection of coins passing in front of the workers on a conveyor belt. In addition to the efficiency analysis, working conditions and personal factors of the workers were studied and a series of time studies was conducted. Results showed a relative low level of efficiency which is attributed to the high amount of information to be processed, system of payment, and several limiting working conditions, e.g. illumination, training process, organization of rest pauses and inadequate vision of the workers. The relationships between the tasks studied and typical experimental vigilance studies are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Ocean dynamics 28 (1975), S. 193-206 
    ISSN: 1616-7228
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden engabständige Strommessungen in der Deutschen Bucht aus dem Juni 1968 in ihrem langperiodischen Teil (T〉25 h) untersucht. Dabei ergibt sich, daß die Nordkomponente des Bodenstromes (v) stark korreliert mit der Ostkomponente des Windes (U) in diesem Gebiet. Die winderzeugten Veränderungen des Massenfeldes verursachen eine quasi-geostrophische Strömung am Boden. Diese Strömung reagiert ohne erkennbare Verzögerung auf solche Veränderungen des Windfeldes, die erheblich größere Perioden haben als die Eigenschwingungen der Nordsee. Die damit verbundenen Beschleunigungen sind sehr klein und so zu vernachlässigen; daher kann man die Restströmung auch als quasi-stationär ansehen.
    Abstract: Résumé La partie à longue période (T〉25 h) de courants measurés en des points rapprochés en baie Allemande en juin 1968 est étudiée. La composante Nord du courant de fond se révèle largement corrélée avec la composante Est du vent dans cette zone. Les modifications du champ de masse dues au vent donnent naissance à un courant quasi-géostrophique près du fond. Ce courant répond sans délai perceptible aux variations du champ du vent avec des périodes considérablement plus longues que celles des seiches de la mer du Nord. Les accélérations liées à de telles longues périodes sont si petites qu'elles peuvent être négligées et les courants peuvent être considérés comme quasi-stationnaires.
    Notes: Summary The long-period part (T〉25 h) of currents measured at close spacing in the German Bight in June 1968 is investigated. The north component of the bottom current is shown to be highly correlated with the east component of the wind in this area, the wind-generated changes of the mass-field giving rise to a quasi-geostrophic current near the bottom. This current responds without perceptible delay to the variations of wind fields with periods considerably longer than those of the seiches of the North Sea. The accelerations linked to such long periods are so small as to be negligable and the residual currents can be regarded as quasi-stationary.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde Kiel
    In:  Bundesministerium für Forschung und Technologie: Forschungsbericht, M 75-06 . Institut für Meereskunde Kiel, Kiel, Germany, 74 pp.
    Publication Date: 2020-02-18
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-04
    Description: Für den Wasseraustausch in der westlichen Ostsee sind die Transportvorgänge im Fehmarnbelt von sehr großer Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung ist ein Versuch, die Änderungen des Wassertransports durch den Fehmarnbelt in Zeitskalen von einigen Tagen als Wirkung des Windfeldes über der westlichen Ostsee zu erklären und Ansätze für eine Vorhersage zu finden. In der Zeit vom 24.7. bis 7.8.1972, in der die zugrunde liegenden Strömungsmessungen im Fehmarnbelt und bei Gedser durchgeführt werden, ist die Großwetterlage durch ein sommerliches Hochdruckgebiet über Mitteleuropa gekennzeichnet, das nur geringfügig, aber in regelmäßiger Folge durch flache, ostwärts ziehende Tiefs abgeschwächt wird. Die Schichtung von warmem Ostseewasser geringen Salzgehalts über salzreichem Nordseewasser bleibt im ganzen Meßzeitraum erhalten. Die Gezeiten, die durch Kelvin-Wellen beschrieben werden können, erfassen die gesamte Wassersäule gleichmäßig stark, während sich die beobachteten Strömungsschwankungen mit Perioden im Bereich von 50 bis 60 und 100 bis 120 Stunden auf die Oberschicht beschränken. Ein Vergleich der gemessenen mit der aus dem lokalen Windschub berechneten Strömung ergibt, daß der über dem Fehmarnbelt wehende Wind nicht als Ursache der dort auftretenden Strömung in Frage kommt. Die Differenzen zwischen den Wasserständen bei Korsör und bei Gedser und die daraus resultierende Gefälleströmung lassen sich nicht durch statische Reaktion der Oberfläche auf Unterschiede in den Luftdruckschwankungen über Nord- und Ostsee erklären. Aus den Veränderungen des großräumigen Windfeldes, dargestellt mit Hilfe des zeitlichen Verlaufs horizontaler Luftdruckdifferenzen, geht hervor, daß die Windverhältnisse über dem Kattegat sowie der Kieler und Mecklenburger Bucht als Ursache für die Strömung durch den Fehmarnbelt ausscheiden. Zwischen der Ost-West-Komponente des berechneten Windes über der westlichen Ostsee und den langperiodischen Strömungskomponenten durch den Fehmarnbelt besteht dagegen eine lineare Beziehung. Die zwei- und fünftägigen Schwankungsperioden des Windfeldes erzeugen in der Ostsee erzwungene stehende Wellen. Mit Hilfe der Differenzen zwischen den Wasserständen bei Rödby und Puttgarden und bei Korsör und Slipshavn werden effektive Strömungsquerschnitte abgeschätzt, um Transportraten zu bestimmen. Der Vergleich mit dem berechneten, windgetriebenen Transport im Arkona-Becken bestätigt, daß die langperiodischen Strömungsänderungen im Fehmanrbelt durch die Bewegungsvorgänge in der sommerlichen Deckschicht der westlichen Ostsee bestimmt werden. Die Dichtesprungschicht neigt sich im Fehmarnbelt immer aufwärts in Richtung der Strömung in der Oberschicht, so daß in der Unterschicht ein entgegengesetzter horizontaler Druckgradient entsteht, der bewirkt, daß die Oberflächenneigung keinen Einfluß auf die Bodenströmung hat. Die vorliegenden Untersuchungen, auch wenn sie unter sommerlichen Verhältnissen durchgeführt worden sind, zeigen, daß für eine Vorhersage des langperiodischen Ein- oder Ausstromtransports durch den Fehmarnbelt die Luftdruckdifferenzen zwischen Kopenhagen und Helgoland und zwischen Gotland und Gelingen herangezogen werden können, während mit Hilfe der Wasserstandsdifferenz zwischen Rödby und Puttgarden der gerade herrschende Transport abgeschätzt werden kann.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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