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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    Keywords: Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (253 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658348595
    Series Statement: Schriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse Series ; v.27
    Language: German
    Note: Intro -- Vorwort -- Grußwort -- Grußwort -- Literatur -- Grußwort -- Im Alter in Höchstform -- Höchste Lebenserwartung in Baden-Württemberg -- Vielfältige Programme rund ums Thema „Altern" -- Demografischer Wandel bringt neue Aufgaben -- Persönliche Einblicke in lange Leben -- Inhaltsverzeichnis -- Highlights des Symposiums "Altern - Biologie und Chancen", 28. Bis 30. März, 2019 -- 1 Plastizität menschlichen Alterns: Die Chancen des Zusammenspiels von Biologie, Kultur und Person -- Zum Auftakt: Das Beispiel der ansteigenden durchschnittlichen Lebenserwartung -- Ein Paradigmenwechsel in der Alternsforschung durch Fokussierung auf die positive Plastizität menschlichen Alterns -- Der Begriff der positiven Plastizität -- Positive Plastizität des kognitiven Alterns: Potential und Grenzen -- Kognitive Stimulation -- Positive Plastizität des Alterns der Persönlichkeit -- Weitere Beispiele für die positive Plastizität der Persönlichkeitsentwicklung im Alter -- Positive Plastizität menschlichen Alterns: Schlussfolgerungen und Herausforderungen -- 2 Älterwerden in dieser Zeit -- Vielfalt des menschlichen Alterns -- 3 Grenzgänge im hohen Alter - Verletzlichkeit, Sorge, Reife -- Einleitung -- Selbst- und Weltgestaltung als zentrales Thema des hohen Alters -- Selbstgestaltung -- Weltgestaltung -- Verletzlichkeit -- Grenzsituationen -- Selbst- und Weltgestaltung im Umgang mit Grenzsituationen -- Empirische Näherung: Thematische Analysen -- Daseinsthemen -- Lebensstrukturen -- Lebenserfahrung und Lebenssinn des Menschen -- Lebensbewertung -- Generali-Studie ‚Hohes Alter': „Sorge" im Erleben alter Menschen -- Daseinsthemen -- Sorgeformen -- Älterwerden in Balance: Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen -- Einflüsse auf den Ausprägungsgrad der Daseinsthemen -- „Eine Aufgabe im Leben haben": Bedeutung für die psychologische Gesamtsituation. , Abschluss: Schöpferisches Handeln in Grenzsituationen -- 4 A Novel Class of Pathogens Linked to Specific Human Cancers: Do these Agents also Contribute to Aging? -- Prolonged breastfeeding reduces the risk for several infections and chronic diseases -- BMMFs, do they contribute to the aging process? -- 5 „Dein Alter sei wie deine Jugend!" Impulse eines Segenswortes -- „Dein Alter sei wie deine Jugend!" - Nichts als Zynismus? -- Dankbare und zukunftsoffene Freude als Kraftquelle im Alter -- 6 Die Gesellschaft des langen Lebens -- Einführung -- Demografische Entwicklung und Folgen für das Gesundheitswesen -- Chancen und Herausforderungen -- Ambulanter Bereich -- Stationärer Bereich -- Pflegebereich -- Aufgaben und Ziele -- Versorgung strukturiert gestaltet -- Haus- und FacharztProgramm der AOK Baden-Württemberg -- Fazit -- Historische Aspekte des Alterns -- 7 Alt werden und am Alter kranken - Lust und Last des Alterns von der Antike bis in die Neuzeit -- Antike -- Mittelalter -- Das Alter im Fokus neuzeitlicher Wissenschaft -- Ewiges Leben - Der Traum vom Jungbrunnen -- Alterskrankheiten heute -- Das Bild des alten und kranken Menschen in der Gesellschaft -- 8 Altern und Altersvorsorge in einer frühen Hochkultur -- Die Biologie des Alterns -- 9 Das alternde Gehirn -- Demographie und Gehirn -- Biologie des alternden Gehirns -- Gesunde Lebensführung für ein gesundes Gehirn im Alter -- Demenzen -- 10 Komorbidität und Funktionalität - Determinanten oder Ausdruck des individuellen biologischen Alters -- 11 Das Altern somatischer Stammzellen und Zuckerstoffwechsel -- Untersuchung des gesamten Proteoms menschlicher Blutstammzellen -- Verschiebung der Lymphozyten-Bildung zu Gunsten von Granulozyten im Alter -- Alterierte Blutstammzellen sind mit erhöhtem Zuckerstoffwechsel verbunden -- Stoffwechsel alternder Blutstammzellen zeigt Parallelen zu Krebszellen. , Eingriff in den Zuckerstoffwechsel als Angriffspunkt -- Klonale Hämatopoese von unbestimmtem Potenzial im Alter -- Schlussfolgerung -- Biotechnische Verfahren zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im Alter -- 12 Gehirn-Computer Schnittstellen zur Verbesserung von Lebensqualität und sozialer Teilhabe -- Gehirn-Computer-Schnittstellen zur Steuerung robotischer Systeme -- Gehirn-Computer Schnittstellen zur Anregung von Neuroplastizität -- Neurale Hand-Exoskelette in Alltagsumgebungen -- Ausblick in die Zukunft: Gehirn-Computer Schnittstellen in der medizinischen Versorgung 2030 -- 13 Lebensqualität im Alter durch Hirnschrittmacher und Neuroprothesen -- Techniken der DBS-Implantation -- Ausweitung des Indikationsspektrums -- Perspektiven der Forschung -- Kulturelle und gesellschaftspolitische Aspekte -- 14 Auf dem Weg in die „Rentner-Demokratie"? -- Demographischer Wandel und die Machtverteilung zwischen Jung und Alt -- Grenzen der Seniorenmacht -- Grenzen der Markt-, der Organisations- und der Staatsmacht -- Relative Entkoppelung von der Alterung: Parlament und Regierung -- Arbeitslosigkeit von Jung und Alt im internationalen Vergleich -- Politische Folgen der Alterung -- 15 Erratum zu: Altern: Biologie und Chancen -- Erratum zu: A. D. Ho et al. (Hrsg.), Altern: Biologie und Chancen, Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse 27, https://doi.org/10.1007/978-3-658-34859-5 -- Ergebnis und Auftrag -- Wohin soll sich der Mensch entwickeln? -- Wie soll sich der Mensch entwickeln? -- Welche Rahmenbedingungen des Älterwerdens soll die Gesellschaft bieten? -- Was soll die Wissenschaft tun? -- Fragen an die Freiheit.
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Population aging -- Germany. ; Population aging -- Social aspects. ; Aging -- Health aspects. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (178 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783642143533
    Series Statement: Schriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse Series ; v.21
    DDC: 612.67
    Language: German
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Einleitung -- Teil I - Festvortrag -- Müssen, dürfen, sollen, können, oder wollen ältere Menschen noch arbeiten? -- 1 Müssen ältere Menschen noch arbeiten? -- 2 Dürfen ältere Menschen noch arbeiten? -- 3 Sollen ältere Menschen noch arbeiten? -- 4 Können ältere Menschen noch arbeiten? -- 5 Wollen ältere Menschen noch arbeiten? -- 6 Fazit -- Literaturhinweise -- Teil II - Prävention und Regeneration -- Mit körperlicher Aktivität das Altern gestalten -- 1 Perspektiven des Themas -- 2 Die Konstrukte -- 2.1 Gelingend Altern -- 2.2 Körperliche Aktivität -- 3 Präventive Wirkungen der körperlichen Aktivität im Alter -- 3.1 Aktivität, Aktivität im Alter und Sterblichkeit -- 3.2 Anpassungsvorgänge und gesteigerte Funktionstüchtigkeit -- 3.3 Körperliche Aktivität, psychische Gesundheit und Wohlbefinden -- 3.4 Körperliche Aktivität und „Teilhabe am Leben" -- 4 Ein Zwischenstand -- 5 Aktivitätsempfehlungen -- 6 Fazit -- Literaturverzeichnis -- Neuronale Plastizität bei gesundem und pathologischem Altern -- 1 Strukturelle und funktionelle Veränderungen im gesunden alternden Gehirn -- 2 Strukturelle Veränderungen im Gehirn bei gesundem Altern -- 3 Strukturelle Veränderungen bei MCI/AD -- 4 Funktionelle Veränderungen im Gehirn bei gesundem Altern -- 5 Funktionelle Veränderungen bei MCI/AD -- 6 Inhibition im Alter -- 7 Sensorik und Sensomotorik im Alter -- 8 Kann die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter erhalten oder verbessert werden? -- 9 Kognitive Trainings bei gesundem Altern -- 10 Kognitive Trainings bei leichter kognitiver Beeinträchtigung im Alter und bei Demenz -- 11 Körperliche Aktivität im Alter -- 12 Körperliche Trainings bei gesundem Altern -- 13 Körperliche Aktivität bei leichter kognitiver Beeinträchtigung im Alter und bei Demenz. , 14 Synergieeffekte von kombiniertem kognitiven und körperlichen Training -- 15 Sensorische und sensorimotorische Trainings -- 16 Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Teil III - Biologische und technischeAssistenzsysteme -- Das Altern im Spiegelbild der Stammzellen - Irrwege und Auswege -- 1 Stammzellen als Hoffnungsträger der modernen Medizin -- 2 Entwicklung der Stammzellforschung -- 3 Kampf der Kulturen - Adulte und embryonale Stammzellen -- 4 Die Heilkraft adulter Stammzellen -- 5 Einsatz von Stammzellen in der Regenerativen Medizin -- 6 Regeneration von Gewebe im Reagenzglas -- 7 Stammzellen und Altern -- 8 Interaktion mit der Stammzellnische -- 9 Induzierte Pluripotente Stammzellen -- 10 Lektionen aus der Stammzellforschung -- 11 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Elektronische Systeme zum Ersatz der defizienten Hörleistung -- 1 Funktionen des Hörens -- 2 Lärmexposition als Ursache der Schwerhörigkeit -- 3 Ausfall des cochleären Verstärkers -- 4 Implantierbare Hörsysteme -- 5 Teilimplantierbare Hörsysteme -- 6 Ausfall der Transduktion: Cochlea Implantat -- 7 Hörverlust im Alter -- 8 Hybridversorgung bei erhaltenem Tiefton-Restgehör -- 9 Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Endoprothetik und Alter - Lebensqualität oder Übertherapie? -- 1 Einführung -- 2 Endoprothetische Ersatzoperation bei Verschleißerkrankungen großer Gelenke -- 2.1 Hüftgelenk -- 2.2 Kniegelenk -- 2.3 Schultergelenk -- 2.4 Ellbogengelenk -- 2.5 Sprunggelenke -- 3 Endoprothetische Ersatzoperationen bei frischer Gelenkverletzung oder posttraumatischer Arthrose -- 3.1 Hüftgelenk -- 3.2 Kniegelenk -- 3.3 Schultergelenk -- 3.4 Ellbogengelenk -- 3.5 Sprunggelenk -- 4 Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Teil IV - Unterstützende Systeme in Technik, Umwelt und Pflege -- Fahrzeugentwicklung für eine Gesellschaft im demografischen Wandel. , 1 Einleitung -- 2 Mobilität im Alter -- 2.1 Bedeutung des Individualverkehrs -- 2.2 Verkehrsauffälligkeit in Abhängigkeit vom Alter -- 3 Automobilentwicklung für ältere Fahrzeugführer -- 3.1 Herausforderungen und Innovationsfelder -- 3.2 Hilfsmittel bei der Fahrzeugentwicklung -- 3.3 Angebote zur Unterstützung älterer Fahrzeugführer -- 4 Neuartiger ganzheitlicher Entwicklungsansatz -- 4.1 Strategien zur Kompensation der kognitiven und reaktiven Defizite von Fahrzeugführern -- 4.2 Sensierung fahrerischer Defizite -- 4.2.1 Bestimmung fahrerischer Defizite mittels Probandenbefragungenund Messfahrten -- 4.2.2 Bestimmung altersbedingter Sehdefizite -- 4.3 Entwicklung einer Korrektur-Methodik -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur/Quellen -- Wohnen im Alter - Herausforderung für Stadtplanung, Architektur und Wohnungswirtschaft -- 1 Einleitung -- 2 Altersgerecht - barrierearm - barrierefrei -- 3 Versorgungssicherheit im Quartier -- 4 Zurück in die Stadt? -- 5 NeueWohnformen -- 6 Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Pflegerische Versorgung und Erhalt der Selbständigkeit im Alter -- 1 Einleitung -- 2 Altern und Gewinn an Gesundheit -- 3 Altern und Pflegebedürftigkeit als besondere Anforderung an die Versorgung -- 4 Pflegerische Versorgungsanforderungen und Erhalt der Selbständigkeit -- 5 Fazit -- Literaturverzeichnis -- Teil V - Einblick und Ausblick -- Chancen gesunden Alterns aus soziologischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Gesundheitliche Ungleichheit im höheren Lebensalter -- 3 Hemmnisse auf dem Weg zu gesundem Altern -- 4 Gesellschaftspolitische Folgerungen -- 5 Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Menschliches Sozialverhalten von der Jugend bis ins Alter - Genetische und Gehirnmechanismen -- 1 Neurogenetik des menschlichen Sozialverhaltens -- 2 Ein instruktives „Experiment der Natur": das Williams-Beuren-Syndrom. , 3 Häufige genetische Varianten beeinflussen menschliche Gewaltbereitschaften -- 4 Mechanismen von Gen-Umwelt-Interaktionen -- 5 Verarbeitung des sozialen Status im menschlichen Gehirn -- 6 Gehirnmechanismen des Sozialverhaltens im Alter -- 7 Fazit -- Literaturverzeichnis -- Cicero, Jacob Grimm, Ernst Bloch - Drei Bilder von derWürde des Alters -- 1 Cicero: Die erste Altersstudie -- 2 Jacob Grimm: Vom Glück des Älterwerdens -- 3 Ernst Bloch: Zeit der Ernte -- Literaturverzeichnis.
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : [Zentralinstitut für Seelische Gesundheit - Arbeitsgruppe Schizophrenieforschung]
    Keywords: Forschungsbericht ; Schizophrenie
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (10 S., 98,4 KB)
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 01GI0236. - Verbund-Nr. 01015936 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorh , Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 4
    Keywords: Forschungsbericht
    Description / Table of Contents: Schizophrenia, high-risk study, parenting and schizophrenia
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (58 S., 328 KB) , graph. Darst.
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 01ER9801/2. - Engl. Titel: Study of children at high risk , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 5
    Keywords: Forschungsbericht ; Schizophrenie
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (238 S., 2,33 MB) , Ill., graph. Darst.
    Language: German , English
    Note: Förderkennzeichen BMBF 01GI0232/01GI0236 - 01GI0239 - 01GI0242. - Verbund-Nr. 01015936. - Engl. Berichtsbl. u.d.T.: German research network on schizophrenia. - Literaturangaben , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorh , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    Description / Table of Contents: Intro -- Vorwort -- Grußwort -- Grußwort -- Literatur -- Grußwort -- Im Alter in Höchstform -- Höchste Lebenserwartung in Baden-Württemberg -- Vielfältige Programme rund ums Thema „Altern" -- Demografischer Wandel bringt neue Aufgaben -- Persönliche Einblicke in lange Leben -- Inhaltsverzeichnis -- Highlights des Symposiums "Altern - Biologie und Chancen", 28. Bis 30. März, 2019 -- 1 Plastizität menschlichen Alterns: Die Chancen des Zusammenspiels von Biologie, Kultur und Person -- Zum Auftakt: Das Beispiel der ansteigenden durchschnittlichen Lebenserwartung -- Ein Paradigmenwechsel in der Alternsforschung durch Fokussierung auf die positive Plastizität menschlichen Alterns -- Der Begriff der positiven Plastizität -- Positive Plastizität des kognitiven Alterns: Potential und Grenzen -- Kognitive Stimulation -- Positive Plastizität des Alterns der Persönlichkeit -- Weitere Beispiele für die positive Plastizität der Persönlichkeitsentwicklung im Alter -- Positive Plastizität menschlichen Alterns: Schlussfolgerungen und Herausforderungen -- 2 Älterwerden in dieser Zeit -- Vielfalt des menschlichen Alterns -- 3 Grenzgänge im hohen Alter - Verletzlichkeit, Sorge, Reife -- Einleitung -- Selbst- und Weltgestaltung als zentrales Thema des hohen Alters -- Selbstgestaltung -- Weltgestaltung -- Verletzlichkeit -- Grenzsituationen -- Selbst- und Weltgestaltung im Umgang mit Grenzsituationen -- Empirische Näherung: Thematische Analysen -- Daseinsthemen -- Lebensstrukturen -- Lebenserfahrung und Lebenssinn des Menschen -- Lebensbewertung -- Generali-Studie ‚Hohes Alter': „Sorge" im Erleben alter Menschen -- Daseinsthemen -- Sorgeformen -- Älterwerden in Balance: Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen -- Einflüsse auf den Ausprägungsgrad der Daseinsthemen -- „Eine Aufgabe im Leben haben": Bedeutung für die psychologische Gesamtsituation.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (253 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658348595
    Series Statement: Schriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse Series v.27
    Language: German
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Social psychiatry and psychiatric epidemiology 1 (1966), S. 88-96 
    ISSN: 1433-9285
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Résumé Un programme de traitement est proposé concernant les processus schizophréniques précoces à Symptomatologie pauvre à partir de «modèles» psycho-sociaux et psychodynamiques. Les patients sont sélectionnés selon leur âge, le niveau social et le niveau intellectuel dans le but d'aboutir aux meilleurs résultats socio-thérapiques, avec des groupes aussi homologues que possible. En présence de signes psychotiques manifestes, la psycho-pharmacologie sera utilisée en premier lieu en vue de réduire le type de défense psychotique et de permettre au Moi de fonctionner de nouveau selon un niveau de réalité socialement adapté. Les symptômes schizophréniques ou toute aggravation de l'état du malade seront appréhendés à travers une structure psycho-sociale et psycho-dynamique-type pouvant servir de modèle. Les symptômes cèdent la plupart du temps assez rapidement et le patient apprend ainsi à parler de ses difficultés réelles et de ses conflits internes. Un programme de réactivation est introduit dans le but d'exploiter les nouvelles possibilités d'adaptation et les fonctions du Moi qui réapparaissent avec le traitement. Il est surtout nécessaire, chez les patients présentant des bizarreries pré-psychotiques extravagantes, de les ramener à une réinsertion dans la réalité en corrigeant leur sens de l'orientation et en leur donnant des possibilités d'attitude et de comportement qui leur seront nécessaires pour réaliser une insertion sociale et familiale. La matrice d'une telle réhabilitation sociale est représentée par la communauté thérapeutique. Un travail d'équipe bien coordonné, avec un but thérapeutique connu et précis, une manipulation constante des nouvelles difficultés qui surgissent et des rivalités inévitables que cela comporte, sont déterminants pour une véritable efficacité du personnel soignant. Au niveau des patients, l'utilisation des conflicts intrapsychiques et interpersonnels dans le groupe thérapeutique, de même que les discussions et décisions concernant tous les problèmes pratiques, les tâches et les initiatives de la communauté thérapeutique, se font au travers d'une activité de groupe dite «démocratique». Les indispensables décisions à caractère autoritaire, souvent nécessaires, devront être clairement explicitées à chaque patient conterné. Après, il paraît nécessaire de procéder comme suit: 1. Le contrôle médicamenteux; 2. la réhabilitation sociale dans un milieu protégé compatible avec la gravité des troubles; 3. l'interprétation des difficultés d'adaptation et des conflits avec le milieu dans le groupe thérapeutique ou en traitement individuel. Les expériences relatées montrent d'abord, dans des cas d'espèces, que l'apprentissage d'un nouveau rôle social permet aussi la réalisation de besoins propres aux malades et, avec la stabilisation des fonctions du Moi, les troubles de la personnalité s'amoindrissent, ceci aussi bien dans des défects schizophréniques que lors de processus prépsychotiques.
    Abstract: Zusammenfassung Auf der Basis einiger sozialpsychologisch-psychodynamischer Modellvorstellungen wird über ein Behandlungsprogramm für frühmanifeste symptomarme Prozeßschizophrenien berichtet. Die Patienten — über die Einrichtungen wird ausführlich referiert — sind nach Alters-, Sozial- und Intelligenzniveau ausgelesen, um mit eingermaßen homologen Gruppen eine hohe soziotherapeutische Wirksamkeit zu erzielen. Wenn Zeichen einer manifesten Psychose vorhanden sind, werden mittels Psychopharmaka Angst-, Trieb- und Konfliktdynamik zunächst so weit reduziert, daß weniger psychotische Abwehr erforderlich ist und das Ich wieder auf einem einigermaßen realitätsgerechten, sozial angepaßten Niveau funktionieren kann. Die schizophrenen Symptome und jede Verschlechterung des Zustands werden dann dem Kranken gegenüber zunehmend auf dem Hintergrund sozialpsychologisch-psychodynamischer Modellvorstellungen verstanden. Die Symptome treten meist relativ rasch zurück; der Kranke lernt stattdessen, über seine realen Schwierigkeiten und inneren Konflikte zu sprechen. — Zu ihrer therapeutischen Bearbeitung tritt ein Aktivierungsprogramm. Sein Ziel ist die Förderung aller mit dem Zurücktreten der Psychose wieder auftauchenden sozialen Anpassungsleistungen und Ich-Funktionen. Vor allem bei Kranken mit erheblichen präpsychotischen Auffälligkeiten müssen zudem von der Umwelt erheblich abweichende Wertorientierungen korrigiert und unzureichend erworbene soziale Verhaltensmuster vermittelt werden, die notwendig sind, um Sozial- und Geschlechtsrolle eines Erwachsenen einigermaßen verwirklichen zu können. Matrix dieses sozialen Lernprozesses ist neben dem Aktivierungs- und Rehabilitationsprogramm die Stationsgemeinschaft, deren Orientierung wieder wesentlich vom therapeutischen Stab getragen wird. Eine gut koordinierte Teamarbeit unter einem klaren und gemeinsamen therapeutischen Ziel, eindeutige Rollenabgrenzung und fortlaufende Bearbeitung der auftauchenden Schwierigkeiten und der unvermeidlichen Rivalitäten ist deshalb entscheidend für die Effektivität des therapeutischen Personals. — Auf der Patientenebene sind die Durcharbeitung intrapsychischer und interpersoneller Konflikte in der therapeutischen Gruppe, die Diskussion und Abstimmung aller praktischen Probleme, Aufgaben und Initiativen der Stationsgemeinschaft in einer „demokratischen“ Aktionsgruppe (therapeutic community session) und die unbedingt notwendigen Autoritätsentscheidungen des Stabs in einer persönlichen Erläuterung und Diskussion mit dem betreffenden Patienten klar zu trennen. — Nachsorge, als Fortsetzung 1. der medikamentösen Regulierung, 2. des sozialen Lernprozesses in einem der Schwere der Störung angemessenen beschützenden Milieu und 3. der Bearbeitung anpassungsbehindernder Konflikte und Schwierigkeiten in der therapeutischen Gruppe oder in Einzelbetreuung, ist in der Regel über lange Frist erforderlich. Die vorliegenden Erfahrungen zeigen zunächst an Einzelfällen, daß mit dem Hineinwachsen in eine Sozialrolle, die auch eine befriedigende Verwirklichung der eigenen Bedürfnisse ermöglicht und mit der Stabilisierung der Ich-Funktionen zugleich die Persönlichkeitsstörungen — gleichgültig, ob man sie mehr dem „Defekt“ oder einer „apräpsychotischen Egopathie“ zurechnen müßte — geringer werden.
    Notes: Summary A programme of management for patients with early process schizophrenia without florid symptomatology is reported, based upon a combined social psychological and psychodynamic model. The patients are selected according to age, social characteristics and intelligence level so as to produce a homogeneous group with a high sociotherapeutic effectiveness. If there are signs of a developing manifest psychosis, drugs are used to reduce the necessity for psychotic defences, so that the ego can again function at a realistic socially-adapted level. The schizophrenic symptoms, and each relapse in condition, thus progressively become understood by the patient in terms of a social psychological and psychodynamic formulation. The symptoms recede relatively quickly and the patient learns instead to discuss his real difficulties and inner conflicts. A concomitant activity-programme has the aim of promoting socially adaptive skills and ego-functions as the psychosis recedes. Above all, the divergent value orientations and poorly acquired social behaviour patterns of prepsychotic patients must be corrected so that adult social and sex roles can to some extent be adopted. This social learning process takes place in the matrix of the ward community through the activity and rehabilitation programme guided by the therapeutic staff. Well-coordinated team-work, with clear and mutually agreed goals, unambiguous role-boundaries and continuous handling of emerging problems and inevitable rivalries, is therefore essential for the effectiveness of the therapeutic personnel. At the patient level, it is important to provide separately for working through intrapsychic and interpersonal conflicts in therapeutic groups, for democratic discussion of important practical problems, tasks and initiatives of the ward community in staff-patient meetings, and for essential staff decisions to be elucidated in discussion with the patients concerned. Aftercare is usually needed for a considerable period 1) in order to continue medication 2) so that the social learning process can continue in an environment suited to the severity of the disorder 3) so that the management of conflicts and difficulties which hinder readaptation can continue in a therapeutic group or in individual treatment. Present experience indicates that, as the patient grows into a social role and as the ego-functions are stabilised, the personality disturbances become less, whether they are part of a “defect” state or of a prepsychotic ego-dysfunction.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 184 (1950), S. 493-521 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden die bisherigen Literaturergebnisse über die Zusammenhänge zwischen Konstitutionstyp und Prognose der endogenen Psychosen sowie zwischen Körpergewicht und Insulinschock- bzw. Cardiazolkrampftherapie dargestellt. Dann wird an Hand von Fällen nachgewiesen, daß die Elektrokrampfbehandlung bei Schizophrenen zu ähnlichen Gewichtsveränderungen führt, als die Insulintherapie und damit eine Erklärung der Gewichtszunahmen als reine Insulinmastwirkung widerlegt. Weiter wird nachgewiesen, daß auch bei depressiven Phasen von MDI unter El.-Krampfbehandlung im allgemeinen eine Körpergewichtszunahme erfolgt, die mit der Phasenprognose in lockerer Beziehung steht. Die Dauerprognose des MDI erweist sich nach Angaben im Schrifttum als nicht therapeutisch beeinflußbar, weswegen die man. depr. Psychosen — nicht ganz ohne Zweifel — aus der weiteren Betrachtung ausgeschlossen werden. Nach Erwähnung von Arbeiten über dauernde Änderung von Merkmalen der vegetativen Konstitution Schizophrener durch S. u. K.-Behandlung, wird die Frage der Dauerhaftigkeit erfolgter Gewichtszunahmen aufgerollt. Auf Grund von 22 Katamnesen wird dargetan, daß in einem Teil der Fälle ein eindeutiger Wandel von Merkmalen der körperbaulichen und charakterlichen Konstitution erfolgt ist. Die Richtung der Merkmalsänderung ist stets vom Schizothym-Leptosomen zum CyclothymPyknischen. Von einem Wechsel des gesamten Konstitutionstyps ist nicht die Rede. Es zeigt sich ferner, daß aus der Änderung der Konstitutionsmerkmale eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber der Psychose entspringt, ähnlich wie sie beim pyknischen Typ auch ohne Behandlung besteht. Ein enger Zusammenhang zwischen der Körpergewichtsund Temperamentsveränderung wird weiter aufgezeigt darin, daß Patienten, die nach der Behandlung keinen Wandel im Konstitutionsgefüge aufweisen, sehr zu neuen Schüben oder zur Persönlicbkeitsdestruktion neigen. Das Wesen der erfolgten Veränderungen wird in einem Dominanzwechsel im Sinne Kretschmers gesehen. Über das Zustandekommen dieser Wirkungen, die der S. u. K.Therapie als auslösendem Moment zuzuschreiben sind, kann noch nichts ausgesagt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Social psychiatry and psychiatric epidemiology 7 (1972), S. 53-69 
    ISSN: 1433-9285
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Résumé Ce travail est basé sur les données d'une étude plus vaste de l'incidence des troubles mentaux à Mannheim (Allemagne de l'Ouest) en 1965. La méthode est discutée en particulier par rapport aux maladies psychiatriques dans la vieillesse. L'incidence de la population de Mannheim âgée de plus de 60 ans est 11. 17 pour mille. — Parmi les diagnoses, les processus dégénératifs s'élèvent à 54%, les psychoses affectives à 15%, les troubles encéphaliques aigus et chroniques à 12%, les troubles névrotiques à 7%, l'alcoolisme et la toxicomanie à 6%, la schizophrénie à 4%. Les hommes âgés souffrent plus souvent de troubles encéphaliques divers et d'alcoolisme que les femmes qui présentent plus souvent une psychose affective ou une névrose. Ceci est interprété comme reflétant la tentative propre à chaque sexe de résoudre ses problèmes. Les incidences spécifiques de l'âge diffèrent également par sexe. Le risque relativement bas de maladie mentale chez les hommes de plus de 65 ans fait naître des doutes quant au “choc de la retraite”. Le rôle de l'isolement social n'a pas pu être déterminé, mais le matériel montre bien la relation entre status social et diagnose, relation mentionnée pour la premiére fois par Hollingshead et Redlich. De même, et ceci confirme des études antérieures, les taux d'incidence sont plus élevés dans les zones centrales de la ville que dans les zones périphériques. — Le plus grand groupe de patients psychiatriques âgés est vu ou soigné ambulatoirement par des psychiatres en pratique privée. Les hospitalisations ont lieu principalement dans trois hôpitaux généraux sans services psychiatriques, et secondairement dans un hôpital psychiatrique d'état proche, où les patients de plus de 60 ans représentent presque la moitié des premières admissions. Les patients hospitalisés souffrent davantage de troubles encéphaliques divers que de troubles de type non organique et sont plus fréquemment âgés de plus de 70 ans que les patients ambulatoires. Les membres des classes sociales inférieures sont plus souvent hospitalisés k l'hôpital psychiatrique d'état, à un âge plus avancé et avec davantage de troubles graves. Les patients âgés des classes supérieures ou moyennes sont soignés plus tôt pour des affections moins graves par un psychiatre en pratique privée. Pour cette distribution qui est le résultat de la façon dont chaque classe cherche de l'aide, les facteurs socio-économiques semblent moins déterminants que les facteurs de connaissance et d'attitude liés à la classe sociale.
    Abstract: Zusammenfassung Diese Untersuchung gründet sich auf Material aus einer größeren Erhebung zur “Konsultations-Inzidenz” psychischer Störungen in Mannheim. Das methodische Vorgehen, besonders im Hinblick auf psychische Erkrankungen im Alter, wird dargestellt und diskutiert. — Die Konsultations-Inzidenzrate 1965 für Einwohner Mannheims über 60 Jahre beträgt 11, 17 o/oo. In der Rangliste der Diagnosen stehen Abbauprozesse mit 54% an erster Stelle, gefolgt von affektiven Psychosen mit 15%, akuten und chronischen Hirnsyndromen mit 12%, neurotischen Störungen mit 7%, Alkoholismus und Suchten mit 6%, Schizophrenie mit 4% und anderen und nicht klassifizierbaren psychischen Störungen mit 2%. — Alte Männer erkranken häufiger an Hirnsyndromen und Alkoholismus, Frauen häufiger an affektiven Psychosen und Neurosen, möglicherweise bedingt durch geschlechtsspezifische Verarbeitungsmuster: Männer greifen mehr zum Alkohol, Frauen neigen mehr zu Introversion und intrapunitiver Verarbeitung. Auch die Altersverteilung der Inzidenz psychischer Störungen bei Frauen unterscheidet sich von derjenigen der Männer, bei denen das Nachlassen des Erkrankungsrisikos nach dem 65. Lebensjahr Zweifel an der weiten Verbreitung des “Pensionierungsschocks” aufkommen läßt. -Die Bedeutung sozialer Isolation für psychische Erkrankungen bei alten Menschen ließ sich anhand des Materials nicht klären. Dagegen zeigten sich auch in unserer Patientengruppe die von Hollingshead und Redlich aufgewiesenen Zusammenhänge zwischen sozialem Status und diagnostischem Etikett. Die ökologische Analyse erbrachte besonders hohe Inzidenzraten in der Innenstadt, weniger hohe in den Stadtrandbezirken. Die psychisch kranken Alten werden in Mannheim zu einem sehr großen Teil von niedergelassenen Psychiatern ambulant behandelt. Hospitalisiert werden sie vor allem in drei Allgemeinkrankenhäusern ohne psychiatrische Abteilung und in zweiter Linie in einem nahegelegenen psychiatrischen Landeskrankenhaus. Dort stellen die psychisch Kranken über 60 Jahre fast die Hälfte der Erstaufnahmen. Stationär behandelte alte Patienten leiden häufiger an hirnorganischen Syndromen als an funktioneilen Störungen und sind häufiger über 70 Jahre alt als Alterskranke in ambulanter Behandlung. Angehörige der sozialen Unterschicht werden häufiger, in höherem Alter und mit schwereren Störungen im psychiatrischen Landeskrankenhaus erstbehandelt. Angehörige der sozialen Ober- und Mittelschicht werden häufiger in niedrigerem Alter und bereits bei leichteren Störungen vom niedergelassenen Facharzt erstmalg versorgt. In der Deutung dieser Verteilung wird angenommen, daß sozio-ökonomische Faktoren eine geringere, sozialschichtabhängige kognitive und Einstellungsfaktoren, insbesondere beim Hilfesuchverhalten, eine größere Rolle spielen.
    Notes: Summary This study is based on data from a more comprehensive survey of the “consultation — incidence” of mental disorders in Mannheim (West Germany) 1965. The method is discussed with particular reference to psychiatric illness in old age. The incidence rate of the population of Mannheim over 60 is 11. 17 per thousand. — Among the diagnoses degenerative processes amount to 54%, affective psychoses to 15%, acute and chronic brain syndromes to 12%, neurotic disorders to 7%, alcoholism and addiction to 6%, schizophrenia to 4%. Old men suffer more often from brain syndromes and alcoholism compared to women who show a higher incidence of affective psychosis and neurosis. These findings are interpreted as sex-specific attempts of problem-solving. The age-specific incidences of women and men are also different. The relatively low risk of mental illness of men over 65 gives rise to doubts in the “retirement-shock”. The role of social isolation could not be determined, but the material does reveal the relation between social status and diagnostic label first pointed out by Hollingshead and Redlich. In agreement with earlier studies as well, the incidence rates in the city are higher than at the outskirts. — The largest group of older psychiatric patients is seen or treated as outpatients by psychiatric practitioners, Hospitalization is occuring primarily in three general hospitals without psychiatric wards, secondarily in a nearby state mental hospital where the patients over 60 make up nearly half of the first admissions. Old inpatients are suffering more from brain syndromes than from functional disorders and are more frequently over 70 than old outpatients. Members of the lower social classes are more often hospitalized in the state mental hospital, at an older age and with more severe disorders. Old patients from the upper or middle classes are treated earlier with minor disturbances by a psychiatric practitioner. For this distribution, the result of class-specific help-seeking behavior, socio-economic factors seem less responsible than cognitive and attitudinal factors related to social class.
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 237 (1987), S. 46-53 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Schizophrenia ; Coping theory ; Subjective vulnerability ; Prevention of relapse ; Self-healing strategies ; Control of symptoms
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary Patients suffering from schizophrenia are faced with numerous adaptational demands as a consequence of their illness. Both directly perceived vulnerability and knowledge about precipitating factors deducted from the experience of recurrent relapses were assessed in a group of chronic schizophrenics. In addition, self-administered coping with symptoms and attempts to prevent relapses were explored. Most patients were aware of both aspects of vulnerability towards social-emotional and cognitive stressors and took various precautions to avoid relapse or to control symptoms. Results are discussed within the context of a theoretical model of coping with schizophrenia.
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