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  • 1
    Keywords: Forschungsbericht
    Description / Table of Contents: Schizophrenia, high-risk study, parenting and schizophrenia
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (58 S., 328 KB) , graph. Darst.
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMBF 01ER9801/2. - Engl. Titel: Study of children at high risk , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
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  • 2
    ISSN: 1432-1173
    Keywords: Schlüsselwörter Kinderwunschmotivation bei Männern ; Ungewollte Kinderlosigkeit bei Männern ; Bewältigung der männlichen Infertilität ; Andrologie ; Psychosomatik ; Key words Motivation for parenting in men ; Unvoluntary childlessness in men ; Coping with male infertility ; Andrology ; Psychosomatic medicine
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 115 andrological patients were studied with psychological self-assessment tests to assess both their motivation concerning parenthood, and their own explanations for the causes. Additionally self-esteem was evaluated in 51 patients. The main results were: Motivation concerning parenthood is of greater importance in coping with involuntary childlessness than objective andrological data. Patients assess their situation quite realistically; no tendency to misinterpret the medical data in order to defend negative feelings and to protect self-esteem could be found. Most patients with reduced fertility consider this situation a challenge and are willing to mobilize resources and the help of others in order to cope. Self-esteem was only threatened in those patients with longlasting unvoluntary childlessness and little acceptance of medical infertility treatment and parenting substitutes, e.g. adopting a child.
    Notes: Zusammenfassung 115 andrologische Patienten mit unerfülltem Kinderwunsch wurden mit verschiedenen psychometrischen Verfahren untersucht, die die Art und Intensität des Kinderwunschs sowie Ursachenzuschreibungen und Kontrollüberzeugungen bezüglich der ungewollten Kinderlosigkeit erfassen. Bei 51 Patienten wurden zusätzlich Daten zur narzißtischen Selbstwertregulation erhoben. Die wichtigsten Ergebnisse der Auswertung zeigen: Die Art und die Intensität des Kinderwunschs spielen für die Verarbeitung der ungewollten Kinderlosigkeit eine größere Rolle als der Schweregrad des andrologischen Befunds. Dabei fallen insbesondere Patienten auf, deren Kinderwunsch keine Ambivalenzen zuläßt, so daß nur die positiven Seiten der Elternschaft gesehen werden, nicht jedoch Nachteile und Einschränkungen durch ein Kind. Die Patienten zeigen keine Tendenzen, den andrologischen Befund im Dienst der Abwehr unangenehmer Gefühle umzudeuten. Setzt man den andrologischen Befund in Beziehung zu Aspekten der Selbstwertregulation, zeigt sich, daß die Fertilitätsstörung eher als Herausforderung aufgefaßt wird: Eigene und fremde Kräfte werden mobilisiert. Ein wesentlicher Einflußfaktor auf die Verarbeitung ist das Festhalten am Kinderwunsch auch über längere Zeit. Patienten, die sich in diesem Sinn engagieren, dabei aber wenig Bereitschaft haben, sich auf weitergehende medizinische Maßnahmen oder auf Alternativen zum genetisch eigenen Kind einzulassen, zeichnen sich durch eine Schwächung ihres Selbstwertgefühls und eine Beeinträchtigung ihrer Beziehung zu anderen aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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