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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    [Braunschweig] : Technische Universität Braunschweig
    Keywords: Forschungsbericht ; Ferngesteuertes Luftfahrtsystem ; Unbemanntes Flugzeug ; Landeanflug ; Automation ; Maschinelles Sehen ; Landebahn ; Mustererkennung ; Instrumentenlandesystem
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (49 Seiten, 5,34 MB) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Version 1.2
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMWi 20V1504C , Verbundnummer 01166190 , Abweichender Titel und durchführende Institution dem Berichtsblatt entnommen , Paralleltitel dem englischen Berichtsblatt entnommen , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 141 (1942), S. 45-57 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersuchungen an 73 Corpora lutea graviditatis des Rindes haben folgendes gezeigt: 1. Das Gelbkörpergewicht, die Größe der Theka- und Granulosaluteinzellen und Granulosazellkerne weisen im 3. Schwangerschaftsmonat ein deutliches Maximum auf. 2. Der Progesterongehalt ist pro Gramm Gewebe und pro Gelbkörper im 3. Schwangerschaftsmonat auch am höchsten. (Es wurde der Progesterongehalt dereinzelnen Corpora lutea bestimmt.) 3. Der Fettgehalt der Gelbkörper zeigt keine Beziehung zur sekretorischen Aktvität oder zum Progesterongehalt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 18 (1939), S. 1423-1424 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Legeröhrentest, mit dem weiblichen Bitterling als Testobjekt, sind die natürlichen Brunsthormone (Oestron, Oestradiol und Oestriol) deutlich wirksam. Der künstliche Brunststoff Stilboestrol dagegen gibt in der 100fachen Konzentration keine Reaktion. Somit eignet sich der Legeröhrentest zur Differentialdiagnose zwischen Follikel-hormon und Stilboestrol.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 29 (1938), S. 9-30 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 31 (1941), S. 227-344 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Reaktion der Legeröhre. Die Legeröhre des weiblichen Bitterlings reagiert auf chemische Stoffe, die in das Wasser gebracht werden, durch Auswachsen. Dies Wachstum ist quantitativ faßbar. Durch „Sensibilisation“ und „Abstumpfung“ kann ein ziemlich homogen reagierendes Versuchsmaterial erhalten werden. Dann reagiert die Legeröhre hinsichtlich zwei Erscheinungen spezifisch: hinsichtlich der Latenzzeit und hinsichtlich der Form der Wachstumskurve. Diese Legeröhrenreaktion als solche kann — wenn man die Wirkstoffe dem Wasser zusetzt — sowohl durch Pregnane, Androstane als durch Oestrane ausgelöst werden. Die Reaktion ist an und für sich also nicht spezifisch für die bei den Säugetieren vorkommenden progesteronartigen, männlichen oder östrogenen Hormone. Jedoch ist die Art, wie sich das Legeröhrenwachstum vollzieht (ausgedrückt in der Wachstums und Konzentrationskurve) für jede dieser 3 Gruppen von Stoffen spezifisch (Abb. 19). Auch für eine Anzahl zu den genannten Gruppen gehörenden Steroiden ist die Art, wie die Legeröhrenreaktion sich vollzieht, spezifisch. Die Verkettung der Vorgänge innerhalb des Organismus Abb. 85 zeigt in kurzer Übersicht die Verkettung der Geschehnisse: ein Reizstoff wird durch die Kiemen aufgenommen und bewirkt die Ausstoßung eines Luteinisationshormons aus der Hypophyse (vielleicht geschaltet über den Hypothalamus). Dies Signum wirkt ein auf die Eifollikel des Ovariums, welche in Corpora lutea übergehen. Von diesen wird das Hormon Oviduktin ausgeschieden, welches auf die Legeröhre einen stimulierenden Einfluß zum Wachstum hat. Der Beweis für diese Verkettung wurde durch die in unserem Laboratorium bräuchliche statistisch-histologische Methode erbracht. Im einzelnen ist folgendes kurz zu bemerken: 1. Es werden zuerst das Ovarium und der Bau der Eier, sowie vier Stadien des Eiwachstums beschrieben, dann vor allem die Histogenese der Corpora lutea in den Stadien α, β, γ und δ (Abb. 23–27). 2. Die hier beschriebene Reihenfolge der Stadien wurde bewiesen durch die Anwendung der Stufenzählmethode (Abb. 39–51). Die allgemeinen theoretischen Voraussetzungen dieser Methode und ihre praktische Anwendung bei der Untersuchung der vorliegenden endokrinen Verkettungen werden ausführlich dargestellt (Abb. 28–38). 3. Dann wurde durch die statistische Methode der kausale Zusammenhang zwischen dem im Wasser verabreichten Reizstoff → der Neubildung von Corpora lutea → dem Wachstum der Legeröhre gezeigt: bei allen Versuchen mit weiblichen und männlichen Geschlechtshormonen und mit Cortin steigt die Zahl der Corpora lutea minimal 30% und maximal 60% gegenüber dem Stand des Ausgangsmaterials. 4. Durch Röntgenbestrahlung des Ovariums (Kastration) wird die Bildung von Corpora lutea verhindert und damit ein Wachstum der Legeröhre unterbunden. 5. Nach Hypophysektomie entstanden keine Corpora lutea; daher auch kein Wachstum der Legeröhre. Im Gegensatz zum Säugetier läuft die Einwirkung (steroide Hormone) erst über die Hypophyse und greift die Gonaden nicht direkt an. Zum Beweis wurde wieder die Stufenzählmethode angewendet. Es wird zunächst die Histologie der Hypophyse beschrieben (Abb. 53–55), dann die Zellveränderungen in der gonadotropen Zone: die acidophilen Zellen gehen auf Grund des exogenen Reizes über in basophile und kehren dann nach einer gewissen Zeit zur Acidophilie zurück. Das basophile Zwischenstadium ist die Restitutionsphase des Produktes. 6. Zum Beweis wurde eine neue histologische quantitative Meß-methode mit Selenzellen und einem Galvanometer ausgearbeitet. 7. Die Hypophyse reagiert mit einer hemisynchronen Hormonausschüttung, auf welche eine Restitution folgt. 8. Auf Progesteron und Androsteron reagiert die Hypophyse mit einem zweiphasigen Rhythmus innerhalb der Wachstumszeit der Legeröhre (Abb. 59); auf Oestradiol reagiert die Hypophyse jedoch nur träge. Es entsteht also in der Hypophyse ein Rhythmus, der auf das Ovar übertragen wird. Die Restitutionszeit beträgt nach Progesteron 1 3/4 Stunden, nach Androsteron 3 Stunden, nach Luteidin 6 Stunden, nach Oestradiol 7 Stunden. Das Ovar reagiert quantitativ auf die Hypophysenextrusion. Der Rhythmus der Hypophyse erzeugt einen Rhythmus in der Entstehung der Corpora lutea (Abb. 66). 9. Die mittlere Lebensdauer eines Corpus luteum beträgt beim Bitterling 8 1/4 Stunden. 10. Die Veränderungen des Rhythmus werden geschildert nach Verabfolgung der Hormone Luteidin, Progesteron, Dehydroandrosteron, Oestradiol (Abb. 66–72). Form und Dauer des Rhythmus unterliegen gewissen Veränderungen. Es antwortet das Bitterlingovar auf einen Dauerreiz mit einer rhythmisch sich wiederholenden Sekretion; der Rhythmus unterbleibt, wenn der Reiz zu einer bestimmten Zeit unterbrochen wird. 11. Es wird schließlich der Mechanismus des Wachstums der Legeröhre untersucht. Diese wird topographisch und histologisch beschrieben (Abb. 73–75). Die Anzahl der Mitosen wurde nach Einwirkung von Colchicin untersucht: Innerhalb der Testmargenzeit verläuft die Mitosenzunahme mit der Verlängerung der Legeröhre parallel. Ebenso besteht eine Parallelität zwischen Zunahme der Corpora lutea im Ovar und einer Zunahme der Mitosen (Abb. 76–81). Es wurden drei Faktoren des Wachstums gefunden: ein mitogenetischer, ein hyperämischer und ein Faktor der Kollagenquellung (Abb. 85).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Publication Date: 2023-10-27
    Description: The helicopter-borne measurement system HELiPOD is a platform for atmospheric and other environmental measurements to investigate local and regional phenomena. It can be operated in remote areas, as from a research vessel with a helicopter, without the need for a runway. This article presents the current design concept, technical details, and sensor package of HELiPOD, which was completely renewed for the deployment during the MOSAiC (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate) expedition across the North Polar Ocean in 2019/2020. It was updated for the deployment in the methane campaigns METHANE-To-Go-Poland to study methane emissions from coal mines in South Poland, and METHANE-To-Go-Nordstream, a follow-up campaign to study methane emissions from the Baltic Sea after the NordStream pipeline leaks in 2022. The HELiPOD has the dimensions of 5.2 m × 2.1 m × 1.2 m and a weight of around 325 kg. It provides the possibility for flight patterns on a horizontal scale of typically 100 m–100 km and at altitudes from 10 m up to 3 km. HELiPOD employs distributed data acquisition and central data synchronization, equipped with sensors relevant to five fields of research: atmospheric dynamics, trace gases, aerosols, radiation, and surface properties. The focus of this article is the technical realization, in particular the data acquisition system for about 60 sensors, as well as concepts for energy supply and thermal management. It describes the complementary use of different measurement principles and redundant sensors for improved data quality. Operational procedures are also discussed.
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 8
    Publication Date: 2023-02-08
    Description: Highlights • Nd isotope records from the South Atlantic and Southern Ocean. • New Early Cretaceous general circulation model. • Opening history of gateways on the Falkland Plateau. • Gateway opening controlled organic carbon burial. Organic carbon burial is an important driver of carbon cycle and climate dynamics on geological and shorter time scales. Ocean basins emerging during the Early Cretaceous break-up of Gondwana were primary sites of organic carbon burial, implying that their tectonic and oceanographic evolution may have affected trends and perturbations in global climate via changes in local organic carbon burial. Assessing the role of individual ocean basins in the global carbon-climate context requires a sound understanding of the processes that induced large-scale changes in carbon burial and the timing of these changes. Here we reconstruct the oceanographic evolution, and its links to organic carbon burial, in the Barremian to Albian South Atlantic and Southern Ocean basins, which may have acted as carbon sinks of global importance. Our reconstruction is based on combined seawater neodymium isotope and sedimentological records obtained from multiple deep sea drill sites and a new general circulation model. Deep water circulation within and between those basins was primarily controlled by the opening of the shallow Falkland Plateau Gateway (between ∼118 Ma and ∼113 Ma) and the deep Georgia Basin Gateway (by ∼110 Ma), for which we provide new age constraints based on biostratigraphic and carbon isotope data. The opening of these gateways was accompanied by local to basin-wide decreases in organic carbon burial, suggesting that ocean circulation affected the oxygenation state via changes in deep water ventilation. Although our data do not provide quantitative information on the impact of changes in regional organic carbon burial on the global carbon cycle, the synchronicity between the reduction of organic carbon burial in the South Atlantic basin and global warming during the Early Albian points to a strong causal relationship.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2023-04-26
    Description: Mechanisms behind the phenomenon of Arctic amplification are widely discussed. To contribute to this debate, the (AC)3 project was established in 2016 (www.ac3-tr.de/). It comprises modeling and data analysis efforts as well as observational elements. The project has assembled a wealth of ground-based, airborne, shipborne, and satellite data of physical, chemical, and meteorological properties of the Arctic atmosphere, cryosphere, and upper ocean that are available for the Arctic climate research community. Short-term changes and indications of long-term trends in Arctic climate parameters have been detected using existing and new data. For example, a distinct atmospheric moistening, an increase of regional storm activities, an amplified winter warming in the Svalbard and North Pole regions, and a decrease of sea ice thickness in the Fram Strait and of snow depth on sea ice have been identified. A positive trend of tropospheric bromine monoxide (BrO) column densities during polar spring was verified. Local marine/biogenic sources for cloud condensation nuclei and ice nucleating particles were found. Atmospheric–ocean and radiative transfer models were advanced by applying new parameterizations of surface albedo, cloud droplet activation, convective plumes and related processes over leads, and turbulent transfer coefficients for stable surface layers. Four modes of the surface radiative energy budget were explored and reproduced by simulations. To advance the future synthesis of the results, cross-cutting activities are being developed aiming to answer key questions in four focus areas: lapse rate feedback, surface processes, Arctic mixed-phase clouds, and airmass transport and transformation.
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Article , isiRev
    Format: application/pdf
    Location Call Number Limitation Availability
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