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  • 1
    Keywords: Forschungsbericht ; Gasturbine ; Überschallströmung ; Gasturbinenschaufel ; Schaufelschwingung
    Description / Table of Contents: Blade oscillation, shock wave oscillation, shock-induced oscillation, elastically turbine cascade, CFD, aeroelasticity
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 138 p. = 9,12 Mb., text and images
    Edition: [Elektronische Ressource]
    Language: German , English
    Note: nIndex. - Contract BMBF 0327041K. - Title of the Engl. summary: HTGT-turbotech II - project 1.221: aerodynamic excitation of transonic turbine stages , Differences between the printed and electronic version of the document are possible
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  Supplement to: Rixen, Tim; Ramachandran, Purvaja; Lehnhoff, Laura; Dasbach, Dorothee; Gaye, Birgit; Urban, Brigitte; Ramachandran, Ramesh; Ittekkot, Venugopalan (2011): Impact of monsoon-driven surface ocean processes on a coral off Port Blair on the Andaman Islands and their link to North Atlantic climate variations. Global and Planetary Change, 75(1-2), 1-13, https://doi.org/10.1016/j.gloplacha.2010.09.005
    Publication Date: 2024-06-29
    Description: North Atlantic climate variations are reflected in sedimentary records from the northern Indian Ocean in which two basins, the Arabian Sea and the Bay of Bengal, are strongly affected by the monsoon. Contrary to the Bay of Bengal the Arabian Sea plays an important role in the global marine nitrogen cycle. In its mid-water oxygen minimum zone (OMZ) bioavailable fixed nitrogen is reduced to nitrogen gas (NO3- - 〉 N2), whereas oxygen concentrations are slightly above the threshold of nitrate reduction in the OMZ of the Bay of Bengal. A coral colony (Porites lutea) growing south of Port Blair on the Andaman Islands in the Bay of Bengal was studied for its response to changes in the monsoon system and its link to temperature changes in the North Atlantic Ocean, between 1975 and 2006. Its linear extension rates, d13C and d18O values measured within the coral skeleton reveal a strong seasonality, which seems to be caused by the monsoon-driven reversal of the surface ocean circulation. The sampling site appears to be influenced by low salinity Bay of Bengal Water during the NE monsoon (boreal winter) and by the high salinity Arabian Sea Water during the SW monsoon in summer. The high salinity Arabian Sea Water circulates along with the Summer Monsoon Current (S-MC) from the Arabia Sea into the Bay of Bengal. Decreasing d18O and reconstructed salinity values correlate to the increasing SSTs in the North Atlantic Ocean indicating a reduced influence of the S-MC at the sampling site in the course of northern hemispheric warming. During such periods oxygen-depletion became stronger in the OMZ of the Arabian Sea as indicated by the sedimentary records. A reduced propagation of oxygen-depleted high salinity Arabian Sea Water into the Bay of Bengal could be a mechanism maintaining oxygen concentration above the threshold of nitrate reduction in the OMZ of the Bay of Bengal in times of global warming.
    Keywords: Age; AGE; Andaman_Islands; Burma Sea, Andaman Sea; Date; DISTANCE; DIVER; Mass spectrometer, Finnigan, MAT 253; Porites lutea, δ13C; Porites lutea, δ18O; Sampling by diver
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 1488 data points
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nur wenige quartäre Vorkommen des Periglazialraums Deutschlands lassen sich paläoökologisch, respektive palynologisch und damit klimatostratigraphisch beschreiben. In diesem Beitrag werden die wichtigsten (bio-)stratigraphischen Begriffe von Warmzeiten und Kaltzeiten des Unter- und Mittelpleistozän, die insbesondere Korrelationen mit den Vereisungsräumen Nord- und Süddeutschlands ermöglichen (z.B. in STEPHAN & MENKE 1993; LITT et al., in diesem Band), ergänzend beschrieben. Die chronostratigraphische Gliederung in Unter-, Mittel- und Oberpleistozän erfolgt in Anlehnung an die Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 (STD 2002), der klimatostratigraphisch begründeten regionalen Gliederung in Kalt- und Warmzeiten für das kontinentale Nordwesteuropa bzw. Deutschland (LITT et al. 2005), wobei hiernach der traditionellen Pliozän/Pleistozän-Grenzziehung im Bereich des biostratigraphischen Reuver/Prätiglium (ZAGWIJN 1960) gefolgt wird. Die Abschnitte des Prätiglium und des Tiglium-Komplexes fallen nach internationaler Festlegung auf das Profil Vrica (Italien) als Grenzstratotyp in das Gelasium, das noch dem Pliozän zugeordnet wird. Die Grenze Gelasium/Calabrium wurde im Profil Vrica im Top der Olduvai-Magnetozone bei ca. 1,8 Millionen Jahren festgelegt und stellt dieser internationalen Festlegung folgend die Untergrenze des Pleistozäns dar. Die Zweckmäßigkeit dieser Grenzziehung, die vorausgehende einschneidende Klimaereignisse nicht berücksichtigt, wird von zahlreichen Autoren kontrovers diskutiert. Die Grenze zwischen Unter- und Mittelpleistozän wird im internationalen Konsenz an die paläomagnetisch definierte Brunhes/Matuyama-Grenze bei 780 ka gelegt, das Oberpleistozän beginnt mit dem letzten Interglazial, der Eem-Warmzeit (MIS 5e).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; germany ; quaternary ; periglacial ; stratotypes
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 4
    Publication Date: 2021-05-07
    Description: Während in den Lössgebieten Mitteleuropas die Lössstratigraphie und die menschliche Besiedlung der Lössgebiete sowohl eiszeitlich wie auch im Holozän gut bekannt sind, liegen zu den Sandlössgebieten der Altmoränengebiete keine neueren Erkenntnisse zur zeitlichen Stellung der Sedimente oder zur Siedlungsgeschichte und zum Einfluss auf die Bodenentwicklung vor. In der Arbeit werden aus einem Sandlössgebiet in der Lüneburger Heide zwei Bodenprofile vorgestellt deren Gliederung einen Einblick in die Genese der vergangenen 10 000 Jahre erlaubt. Die Profile wurden sedimentologisch, pedologisch und palynologisch untersucht und charakterisiert. Die Datierung der Profile erfolgte mittels optisch stimulierter Lumineszenz (OSL) und Radiokarbondatierung. Die Ergebnisse legen einen menschlichen Einfluss auf die Böden ab dem späten Neolithikum nahe. Darunter sind Erosions- und Akkumulationsprozesse und insbesondere eine Anreicherung mit organischem Material zu fassen. Erstmals können mit dieser Studie Datierungen von Sedimenten und Böden des Altmoränengebietes präsentiert werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; loess ; palaeosol ; pollen analysis ; palaeoenvironment ; human impact ; luminescence dating
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
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  • 5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Durch den Bau des Saarkanals im Zuge des Umlauftals Ayl-Wawern-Biebelhausen entstand ein fast 2 km langer Aufschluß, der über die Entwicklung der Saar von der letzten Kaltzeit bis heute neue Erkenntnisse brachte. An zwei günstigen Stellen sind mehr als 12 m mächtige Sande erhalten geblieben, die aufgrund des Fehlens der vulkanischen Eifelassoziation im Schwermineralspektrum und wegen eindeutiger Verzahnung mit Solifluktionsschutt ins Weichselglazial gestellt werden müssen. Diese Sande liegen auf dem etwa 2 m mächtigen Basisschotter, der ebenfalls als letztglaziale Ablagerung gedeutet werden muß. In einem Stillwassersediment (schlurfiger Ton), das auf den Mäanderdurchbruch hinweist, wurde ein Stück Kiefernholz gefunden, das ein Alter von 15 800 ± 300 Jahre aufweist. In den als Hochwasserablagerungen gedeuteten Sanden konnten 3 verschiedene, recht gut ausgebildete Paläoböden ausgemacht werden. Mit Hilfe der Pollenanalyse und zweier C14-Daten konnten die Böden zeitlich bestimmt werden. Der älteste ist mit großer Wahrscheinlichkeit während des Amersfoort-Interstadials ausgebildet worden. Der mittlere Boden ist, im Gegensatz zu den beiden anderen, in einer trockeneren, warmen Phase des Weichselfrühglazials entstanden und wird deswegen ins Brørup-Interstadial gestellt. Sein wesentliches Merkmal ist das Vorkommen von Haselpollen. Der oberste Boden muß ins Spätglazial datiert werden. Da weder im Boden noch in der darüberliegenden Fließerde die Schwermineralien der Eifelassoziation (Laacher Vulkan) gefunden wurden, ist dieser Boden älter als das Alleröd. Er wird als Bildung im Bölling-Interstadial aufgefaßt. Aufgrund dieser Ergebnisse lassen sich über die Entwicklungsgeschichte der unteren Saar sehr viel detailliertere Aussagen machen als das bisher der Fall war.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; paleosol ; solifluction ; pollen analysis ; weichselian ; glacial deposits ; size distribution ; pit section ; morphogenesis ; rhenish schiefergebirge ; rhineland palatinate ; river saar low terrace ; meander ; saar canal ; flood deposit ; alluvial soil ; C-14 dating ; chemical composition ; lower saar river ; bölling interstadial
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im ostniedersächsischen Braunkohlengebiet bei Helmstedt waren von 1985 —1987 im Tagebau Schöningen mächtige eeminter glaziale Bildungen aufgeschlossen. Die mit teils autochthonen, teils allochthonen Kalk-Schluff-Torf-Abfolgen gefüllte, mehrere hundert Meter lange Rinne stellt das ehemalige Bett eines Baches dar, der unweit der heutigen „Mißaue" floß. In dem Lockertravertin waren Holzreste, Früchte, Samen, Molluskenschalen und Moospolster reichlich vertreten. Die pollenanalytischen Untersuchungsergebnisse des Travertins und hangender Löß-Humuszonen spiegeln die für den nordwestdeutschen Raum bekannten Grundzüge der eem- und den Beginn der frühweichselzeitlichen Vegetationsentwicklung wider.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; travertine ; peat ; molluscs ; eemian ; geological section ; silt ; paleoclimate ; pollen diagram ; early weichselian ; botanical macro remains
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 7
    Publication Date: 2021-07-21
    Description: The archaeological sites in the open‐cast mine of Schöningen, Germany, represent outstanding archives for understanding Middle Pleistocene interglacial–glacial transitions and human adaption. Aquatic microfossil and pollen assemblages from the ‘Reinsdorf sequence’, likely correlated to Marine Isotope Stage 9, document environmental changes from a thermal maximum to succeeding glacial conditions recorded in two sequences of excavation sites 12 II and 13 II. Multi‐proxy analyses enable detailed reconstruction of lake‐shore and landscape developments despite variable microfossil preservation in changing carbonate‐ and organic‐rich deposits. Rich aquatic vegetation with abundant charophytes suggests repeated phases with water depths of 0.5–2 m at site 13 II, while even greater temporary depths are deduced for 12 II DB. Mesorheophilic and mesotitanophilic ostracod species indicate stream inflows with medium–low calcium contents of 〉18 mg Ca L–1 originating from nearby springs. Diatoms point to meso‐eutrophic conditions and an alkaline pH of the lake water. Interglacial conditions with thermophile forests but no aquatic microfossils preserved, suggesting a dry or only temporarily flooded site, mark the beginning of the sequence. Continuous presence of aquatic organisms and overall dominance of small tychoplanktonic diatoms during a subsequent cool steppe phase provide evidence for increased water depths and unstable habitats characterized by erosion and probably prolonged periods of lake ice cover. During the succeeding boreal forest‐steppe phase, surface runoff into the productive, shallow lake decreased due to a more extensive vegetation cover. Concurrently, intensified groundwater input in contact with the nearby salt wall caused elevated salinities. Following a lake level drop, stream inflows and lake levels increased again towards the end of the Reinsdorf sequence and promoted development of a diverse fauna and flora at the lake shore; thereby maintaining an attractive living and hunting environment for early humans during a phase of generally cooler temperatures and landscape instability at the transition into a glacial period.
    Description: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur http://dx.doi.org/10.13039/501100010570
    Description: Deutsche Forschungsgemeinschaft http://dx.doi.org/10.13039/501100001659
    Keywords: 551.79 ; Schöningen ; Middle Pleistocene ; Reinsdorf sequence ; aquatic microfossils ; pollen ; lake-shore development
    Type: article
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  • 8
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das Profil Süttö 6 wird aus Löß aufgebaut, in welchen ein Paläoboden-Komplex eingeschaltet ist. Derselbe gehört in das letzte Interglazial. Die Vertebratenfauna, insbesondere die zahlreichen Kleinsäuger und die Molluskenfauna, lassen den Übergang von der Rißeiszeit zum R/W-Interglazial erkennen. Dabei zeigt sich, daß sich der faunistische Übergang zur Warmzeit bereits in der Phase der Lößbildung andeutet.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; loess ; interglacial ; aves ; pollen diagram ; upper pleistocene ; pedogenesis ; palaeosol ; ca ; carbonate ; dynamics ; vertebrate fauna ; reptilian fauna ; gastropod fauna ; karpology ; particle size analysis ; O-isotope ; C-isotope ; central transdanubia (süttö) ; geological section
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 9
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: The prevailing view suggests that the Eemian interglacial on the European Plain was characterized by largely negligible geomorphic activity beyond the coastal areas. However, systematic geomorphological studies are sparse. Here we present a detailed reconstruction of Eemian to Early Weichselian landscape evolution in the vicinity of a small fingerlake on the northern margin of the Salzwedel Palaeolake in Lower Saxony (Germany). We apply a combination of seismics, sediment coring, pollen analysis and luminescence dating on a complex sequence of colluvial, paludal and lacustrine sediments. Results suggest two pronounced phases of geomorphic activity, directly before the onset and at the end of the Eemian period, with an intermediate period of pronounced landscape stability. The dynamic phases were largely driven by incomplete vegetation cover, but likely accentuated by fluvial incision in the neighbouring Elbe Valley. Furthermore, we discovered Neanderthal occupation at the lakeshore during Eemian pollen zone (PZ) E IV, which is chronologically in line with other known Eemian sites of central Europe. Our highly‐resolved spatio‐temporal data substantially contribute to the understanding of climate‐induced geomorphic processes throughout and directly after the last interglacial period. It helps unraveling the landscape dynamics between the coastal areas to the north and the loess belt to the south.
    Description: Two phases of channel incision at the Saalian‐Eemian transition and in the late Eemian. Incisions closely followed by rising water tables. Long‐lasting phase of geomorphic stability in the mid‐Eemian, characterized by: very dense forest cover. the formation of a fingerlake within the paleochannel with gradually sinking water table. no influx of clastic sediments, but deposition of peat and lake‐marl deposits.
    Description: Max‐Planck‐Gesellschaft http://dx.doi.org/10.13039/501100004189
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:551
    Language: English
    Type: doc-type:article
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  • 10
    Publication Date: 2021-12-03
    Description: Aus dem Bereich der saalezeitlichen Stauchendmoränen im Großraum Krefeld am Niederrhein wurden vier Pollendiagramme aus den Krefelder-Schichten erarbeitet und als Krefeld-Interglazial bezeichnet. Das Profil Römerhof II wurde zudem malakozoologisch untersucht. Die erfaßten vegetationsgeschichtlichen Abschnitte zeigen bei relativer Gleichförmigkeit eine Dominanz der Koniferengehölze, die mit Auewaldelementen (Pterocarya, Alnus, Vitis) das Vegetationsbild am Niederrhein ausgemacht haben. Juglandaceae-Pollen ist ebenso wie der Pollen von Fagus in diesen Abschnitten des Interglazials regelmäßig, allerdings nur in Spuren vertreten. Massulae von Azolla filiculoides sind in allen Profilen zum Teil reichlich vorhanden. Eine stratigraphische Einstufung der gestauchten (Krefelder-Schichten) und der ungestauchten (Kempener-Schichten) wird diskutiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; flora ; middle terrace ; rhenisch westphalian basin ; pollen diagram ; malakofauna ; saalian push-endmorain ; kempen-krefeld-interglacial ; lower rhine area
    Language: German
    Type: map , publishedVersion
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