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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 119 (1937), S. 263-268 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die von uns in den Jahren 1934, 1935 und 1936 durchgeführten Kontrolluntersuchungen des filtrierten und katadynisierten Badewassers aus dem Nichtschwimmerbecken des Strandbades Freiburg i. Br. ergaben, daß die Sandfilter-Elektrokatadynanlage des Bades in hygienisch nicht zufriedenstellender Weise funktioniert. Ob überhaupt auf diesem Wege der Badewasserregeneration bei Gegenwart großer, mehr oder weniger stark verschmutzter, Badewässer der Betrieb funktionell einwandfrei und wirtschaftlich tragbar sich gestalten läßt, ist vorläufig unentschieden. 2. Wo aber derartige Badewasserregererationssysteme in Betrieb sind, muß unter allen Umständen verlangt werden, daß sie ein sowohl in bezug auf seine äußere Beschaffenheit wie auch bezüglich seiner bakteriologischen und chemischen Zusammensetzung hygienisch einwandfreies freies Badewasser liefern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 911-912 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 2338-2341 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Junge wachsende Ratten im Alter von durchschnittlich 14 Tagen wurden mit Haferflocken und Milch als Basalnahrungernährt, der wir in einem Falle Spinatextrakt, in einem anderen Falle künstliches Kalisalzgemisch, das bezüglich seiner einzelnenMineralbestandteile dem der Spinatasche ähnlich zusammengesetzt war, zusetzten. Infolge der stark erhöhten Kaliumzufuhr, bedingt durch die in der Spinatasche natürlich auftretenden Mengenverhältnisse dieser Kationen, womit aber ein Rückgang des für die heranwachsende Generation notwendig biogenen Calcium/Kaliumverhältnisses verbunden ist, traten bei den Jungtieren mehr oder weniger deutlich rachitische Veränderungen auf. Diese ließen sich ohne weiteres beheben, wenn durch Zusatz von Calciumsalzen das biogene Verhältnis wieder hergestellt wurde, dessen Größe nach den vorliegenden Untersuchungen unter $$\frac{{Ca^{ \cdot \cdot } }}{{K^ \cdot }} = \frac{I}{{5,0}}$$ liegt. 2. War bei Zusatz des Kalisalzgemisches dieses biogene Calcium/Kaliumverhältnis gewahrt, so konnten selbst bei Verfütterunggröβerer Mengen keine nachteiligen Erscheinungen für die heranwachsenden Tiere beobachtet werden. Das Wachstum, wie überhaupt die Gesamtentwicklung der Tiere, war eine sehr gute. Weder Nekrosen an den Extremitäten noch am Schwanze, wie solche früher von anderen Autoren bei Verwendung bestimmter Kalisalze beobachtet worden sind, ließen sich feststellen. Die Wachstumskurve der mit dem korrigierten Kalisalzgemisch ernährten Tiere übertraf die der Basalnahrung um 22,8%, die der mit Brot und Milch gefütterten Tiere um 11,1%. 3. Die Verwendung geeigneter Kalisalzgemische lassen demnach bei der Ernährung junger Ratten eine eindeutige Wachstumsförderung in Erscheinung treten. Bei Abschluß dieser Arbeit möchten wir es nicht unterlassen, der Röntgenabteilung der Medizinischen Klinik, vor allem Herrn PrivatdozentDr. Schilling, für die wertvolle Unterstützung vielmals zu danken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der vorstehend ausgearbeiteten colorimetrischen Methode der Bestimmung von Meta- und Orthokresol sind wir nunmehr in der Lage, sehr kleine Mengen dieser Substanzen quantitativ genau zu erfassen, wie solche nach den bisher üblichen Verfahren und Methoden nicht sicher festzustellen waren. Es ermöglicht ferner diese Methode eine quantitative Trennung der 3 isomeren Kresole nebeneinander durchzuführen, indem man den Kresolgehalt eines Präparates seiner Gesamtheit nach zunächst auf jodometrischem Wege ermittelt, die meta- und Orthoanteile mittels des colorimetrischen Verfahrens feststellt und die Meta-Kresole für sich nach der Methode vonRaschig bestimmt. Voraussetzung hierbei ist, daß die Kresole in reiner Form vorliegen. Im anderen Falle ist eine zuvorige Trennung mittels Wasserdampfdestillation von noch begleitenden Verunreinigungen notwendig. 2. Die bei Stehenlassen in Zimmertemperatur von Kresolseifenlösungen in die Luft sich verflüchtigenden Mengen Kresole sind so gering, daß sie eine bactericide Wirkung nicht auszuüben vermögen. 3. Bei Innehaltung genau gleicher Versuchsbedingungen spalten die von uns untersuchten Kresolpräparate wechselnde Mengen von Meta-und Orthokresol ab, wobei Alkalysol gegenüber den andern Kresolseifenpräparaten eine Herabsetzung von flüchtigen Anteilen im Mittel von 23,8% aufweist. Parakresol kommt hierbei praktisch nicht in Frage, da seine Verflüchtigung durch die beiden anderen isomeren Kresole nahezu völlig unterbunden wird. Bei Abschluß dieser Arbeit möchte ich nicht versäumen, meiner chemisch-technischen Assistentin Frl.A. Nohl für ihre tatkräftige Unterstützung bestenz zu danken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 109 (1929), S. 598-610 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 120 (1938), S. 658-662 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine größere Zahl von Suppen verschiedener Herkunft, einerseits mit Suppenwürfel zubereitete, andererseits unter Verwendung der den Haushaltungen sowie Gemeinschaftsküchen zur Verfügung stehenden Frischnahrungsmittel und Reste von Mahlzeiten hergestellte, eingehend untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daß der Gehalt an Mineralbestandteilen bei den Suppen der Mensa academica in Freiburg im Mittel am höchsten war, beruhend auf einem sehr erheblichen Zusatz von Kochsalz. Ebenso zeigten diese Suppen gegenüber den anderen einen ziemlich hohen Proteingehalt, während ihr Gehalt an Kohlehydraten in der Mitte lag zwischen den lediglich aus Würfeln hergestellten Suppen und den in den Haushaltungen zubereiteten Suppen. Bezüglich der in den Suppen vorhandenen Fettmengen ließ sich aus den in der Arbeit angeführten Gründen ein Vergleich nicht ziehen. Weiterhin konnte festgestellt werden, daß die Suppen der Mensa academica in Freiburg den niedrigsten Mittelwert im Reduktionsvermögen gegenüber 2,6 Dichlorphenolindophenol (Vitamin C) zeigten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 121 (1939), S. 624-628 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine über 10 Monate sich erstreckende Kontrolle eines mit dem indirekten Chlorungsverfahren behandelten Badewassers (Marienbad der Stadt Freiburg i. Br.) ergab — wie zu erwarten — befriedigende Keimzahlbefunde und Abwesenheit von B. coli in 10 ccm und wahrscheinlich auch in größeren Mengen des Badewassers. 2. Der Verschmutzungsgrad des Badewassers war trotz teilweise hoher Badefrequenz auffallend gering, was zum Teil wohl zurückzuführen ist auf die Chlorung, durch die gewisse Indicatoren der Verschmutzung (Ammonium, Nitrite) beeinflußt werden, hauptsächlich wohl aber auf die zwar geringfügige, aber kontinuierliche Frischwasserzuführung. 3. Bei einer kontinuierlichen, wenn auch beschränkten Frischwasserzufuhr und Chlorung des Badewassers liefern die Werte für Nitrat-ion, Phosphat-ion und Ammonium-ion keine sicheren Anhaltspunkte für den Grad der Verschmutzung des Badewassers. Nitrit-ion was niemals in diesen Badewässern nachweisbar, weil diese Oxydationsstufe des Stickstoffes unter den geschilderten Verhältnissen praktisch nicht auftritt, sondern nur die des Nitrat-ions. 4. Klagen über Hautreizungen durch Chlor sind seltener geworden, wenn auch nicht ganz verschwunden. Von augenempfindlichen Personen wurde gelegentlich noch über Reizungserscheinungen geklagt, wobei aber zweifelhaft ist, inwieweit diese Beschwerden suggestiver Art waren oder durch das Badewasser an sich hervorgerufen wurden. Badewasser-Conjunctivitis wurde nicht mehr beobachtet.
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  • 10
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 7 (1936), S. 486-496 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Schweinen, welche teils mit Arsenik, teils mit Arsenik und Alkohol zusätzlich gefÜttert wurden, war durch die chemische Analyse bei den gleichzeitig mit Alkohol gefÜtterten Tieren wesentlich mehr Arsen in den inneren Organen nachzuweisen als bei den nur mit Arsen gefÜtterten Tieren.
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