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  • Oxford University Press  (2)
  • American Heart Association (AHA)  (1)
  • Macmillan Magazines Ltd.
  • 2010-2014  (9)
  • 1995-1999
  • 1955-1959  (4)
  • 2014  (9)
  • 1959  (4)
  • 1
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Aus β-Diphenylmethylenaminoxy-α-oxy-propionitril2, einem Zwischenprodukt der von uns veröffentlichten Cycloserinsynthese2, wurde in 4stufiger Synthese über β-Aminoxy-α-aminopropionsäuremethylester N,N-Dimethylcycloserin dargestellt. Versuche, nach gleichem Syntheseprinzip an C4bzw. C5 alkylierte bzw. arylierte Cycloserinanaloga zu gewinnen, blieben erfolglos.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 250-252 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Wie sich aus einem großen, statistisch bearbeiteten klinischen Material ergibt, sprechen hohe Basophilenwerte eindeutig gegen eine Hyperthyreose und erniedrigte Basophilenwerte eindeutig gegen ein Myxödem. Auf Grund der Beeinflussung der Basophilenzahl durch außerhalb der Schilddrüsenwirkung gelegene Faktoren sind jedoch niedere Basophilenwerte zur Stellung der Hyperthyreosendiagnose bzw. erhöhte Basophilenwerte zur Stellung der Myxödemdiagnose nur beschränkt zu gebrauchen. Die Bestimmung der Basophilenzahl scheint zur Beurteilung des Therapieerfolges brauchbar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 198 (1959), S. 601-621 
    ISSN: 1433-8491
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. An 25 Katzen und 5 Hunden wurden Elektrokrampfexperimente vorgenommen. Die Tiere waren mit Äther oder Fluothane narkotisiert, die Narkotica wurden 15 min vor dem ersten Elektrokrampf abgesetzt. Die Hunde waren an einem extracorporalen Kreislauf angeschlossen (kompletter By-pass) und wurden mit 0,5–1 g Trapanal in 2–4 Einzeldosen (i.v.) anaesthesiert. Im Elektrokrampf wurden registriert: Hirndurchblutung qualitativ über einen PVC-Schlauch im Sinus sagittalis sup., arterieller Druck, venöser Druck im Sinus sagittalis, in besonderen Fällen venöser Ausfluß aus dem Sinus quantitativ, arterielle Sauerstoffsättigung und venöse Sauerstoffsättigung im Sinusblut. 3 Katzen und alle Hunde waren curaresiert. Bei 3 weiteren Katzen wurden Elektrokrämpfe in kompletter Ischämie nach Aorten- und Pulmonalarterienabklemmung gesetzt. 2. Bei nicht vorgeschädigtem Kreislauf steigen arterieller Blutdruck und Hirndurchblutung im Elektrokrampf beträchtlich an. Während des Stromdurchgangs und den ersten Sekunden danach tritt gelegentlich eine kurze Blutdrucksenkung und immer eine Bradykardie und Blutdruckamplitudensteigerung auf (Vaguseffekt). Der Vaguseffekt fehlt bei curaresierten Tieren. Noch während des Krampfes fällt der Blutdruck wieder ab. Blutdruckamplitude und Hirndurchblutung bleiben noch Minuten nach einem Elektrokrampf erhöht. 3. Bei vorgeschädigtem Kreislauf (Präkollaps nach Schockserien, Halsmarkdurchtrennung) können Blutdrucksteigerung und Mehrdurchblutung des Gehirns im Elektrokrampf ausbleiben, Blutdrucksenkung und Durchblutungsabnahme kommen vor. 4. Als Folge der Mehrdurchblutung des Gehirns im Elektrokrampf steigt der venöse Druck im Sinus sagittalis an. Experimente an Hunden mit extracorporalem Kreislauf beweisen auch eine aktive Hirngefäßdilatation im Elektrokrampf, der Blutausfluß aus dem Sinus steigt im Mittel um 30% bei konstantem Blutdruck und Stromvolumen der Maschine. 5. Bei kräftigem Anstieg des Blutmitteldrucks (und der Hirndurchblutung) im Elektrokrampf steigt die venöse O2-Sättigung des Hirnbluts beträchtlich, die AVDo2 wird gegenüber dem Ausgangswert vor dem Krampf kleiner. Im gleichen Maße wie Blutdruckanstieg und Hirndurchblutungssteigerung nachlassen oder fehlen, nimmt die venöse O2-Sättigung im Sinus ab, die AVDo2 zu. Aus der Regressionslinie zwischen Blutdruckänderung und AVDo2 im Krampf wird eine mittlere AVDo2 von 53% gefunden für den Fall, daß der Blutdruck sich im Krampf nicht ändert. Bei Annahme normaler O2-Kapazität und bei Berücksichtigung einer gefäßbedingten Mehrdurchblutung des Gehirns im Krampf von 30% ergibt sich ein O2-Verbrauch von 6,9 cc/100 g und Minute für das Katzenhirn im Elektrokrampf. 6. Die Sauerstoffsättigung im Sinus während des Elektrokrampfes und die Krampfdauer stehen in einer engen Beziehung. Die Regressionslinie ist eine Exponentialkurve. Hohe Sauerstoffsättigung des Sinus, gleichbedeutend mit kleiner AVDo2, kräftigem Blutdruckanstieg und cerebraler Mehrdurchblutung,ist verbunden mit langen Krampfzeiten,niedrige venöse O2-Sättigung des Hirnblutes, hohe AVDo2, fehlender Blutdruckanstieg und geringe oder ausbleibende Mehrdurchblutung mit kurzen Krampfzeiten. 7. Elektrokrampf ist noch möglich in kompletter Ischämie zu einer Zeit, in der molekularer Sauerstoff nicht mehr verfügbar ist. Solche Krämpfe sind sehr kurz, die postkonvulsive elektrische Ruhe besonders lang, wesentlich länger als die Erholungslatenz des Elektrocorticogramms bei gleicher Ischämiezeit ohne Elektrokrampf. 8. Die Befunde machen einen Sauerstoffmangel des Gehirns auf dem Blutwege im Elektrokrampf unwahrscheinlich und sie sprechen dagegen, daß ein Krampf immer erst dann beendet wird, wenn die Sauerstoffreserven völlig erschöpft sind. Sie sprechen dafür, daß dem Spüleffekt, der Abfuhr vermehrt anfallender Metabolite, Bedeutung in der Frage der Krampf beendigung zukommt und daß die postkonvulsive hirnelektrische Ruhe ein Kriterium für die Spülfunktion des Blutes im Krampf darstellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 90 (1959), S. 799-813 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Ausgehend vom Brom-dimethylacetal wird über dendl-β-Diphenylmethylenaminoxy-α-aminopropionsäureester (III) der bekanntedl-β-Aminoxy-α-aminopropionsäureester (II) gewonnen. In neu bearbeiteter Cyclisierungsreaktion wurdedl-Cycloserin (I) erhalten, dessen Stabilität in Abhängigkeit vom Medium studiert wurde. Der aus (III) durch optische Spaltung zugängliche (−)-drehende Antipode wurde in ähnlichem Synthesegang in natürlichesd-Cycloserin (I) übergeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Nature Publishing Group (NPG)
    Publikationsdatum: 2014-07-18
    Beschreibung: Article Growing polymer chains are often confined within vesicles in biological systems. Here, the authors study how material properties such as friction, flexibility and thickness affect confined polymer filaments when they grow beyond their equilibrium size, identifying four unique morphologies. Nature Communications doi: 10.1038/ncomms5437 Authors: R. Vetter, F. K. Wittel, H. J. Herrmann
    Digitale ISSN: 2041-1723
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
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  • 6
    Publikationsdatum: 2014-07-10
    Beschreibung: The National Cancer Institute (NCI) Symptom Management and Health-Related Quality of Life Steering Committee convened four working groups to recommend core sets of patient-reported outcomes to be routinely incorporated in clinical trials. The Prostate Cancer Working Group included physicians, researchers, and a patient advocate. The group’s process included 1) a systematic literature review to determine the prevalence and severity of symptoms, 2) a multistakeholder meeting sponsored by the NCI to review the evidence and build consensus, and 3) a postmeeting expert panel synthesis of findings to finalize recommendations. Five domains were recommended for localized prostate cancer: urinary incontinence, urinary obstruction and irritation, bowel-related symptoms, sexual dysfunction, and hormonal symptoms. Four domains were recommended for advanced prostate cancer: pain, fatigue, mental well-being, and physical well-being. Additional domains for consideration include decisional regret, satisfaction with care, and anxiety related to prostate cancer. These recommendations have been endorsed by the NCI for implementation.
    Digitale ISSN: 1460-2105
    Thema: Medizin
    Publiziert von Oxford University Press
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  • 7
    Publikationsdatum: 2014-02-28
    Beschreibung: Tripartite Tc toxin complexes of bacterial pathogens perforate the host membrane and translocate toxic enzymes into the host cell, including in humans. The underlying mechanism is complex but poorly understood. Here we report the first, to our knowledge, high-resolution structures of a TcA subunit in its prepore and pore state and of a complete 1.7 megadalton Tc complex. The structures reveal that, in addition to a translocation channel, TcA forms four receptor-binding sites and a neuraminidase-like region, which are important for its host specificity. pH-induced opening of the shell releases an entropic spring that drives the injection of the TcA channel into the membrane. Binding of TcB/TcC to TcA opens a gate formed by a six-bladed beta-propeller and results in a continuous protein translocation channel, whose architecture and properties suggest a novel mode of protein unfolding and translocation. Our results allow us to understand key steps of infections involving Tc toxins at the molecular level.〈br /〉〈span class="detail_caption"〉Notes: 〈/span〉Meusch, Dominic -- Gatsogiannis, Christos -- Efremov, Rouslan G -- Lang, Alexander E -- Hofnagel, Oliver -- Vetter, Ingrid R -- Aktories, Klaus -- Raunser, Stefan -- England -- Nature. 2014 Apr 3;508(7494):61-5. doi: 10.1038/nature13015. Epub 2014 Feb 23.〈br /〉〈span class="detail_caption"〉Author address: 〈/span〉1] Department of Physical Biochemistry, Max Planck Institute of Molecular Physiology, 44227 Dortmund, Germany [2]. ; Institut fur Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 79104 Freiburg, Germany. ; Department of Physical Biochemistry, Max Planck Institute of Molecular Physiology, 44227 Dortmund, Germany. ; Department of Mechanistic Cell Biology, Max Planck Institute of Molecular Physiology, 44227 Dortmund, Germany. ; 1] Institut fur Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 79104 Freiburg, Germany [2] BIOSS Centre for Biological Signalling Studies, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 79104 Freiburg, Germany. ; 1] Department of Physical Biochemistry, Max Planck Institute of Molecular Physiology, 44227 Dortmund, Germany [2] Institute of Chemistry and Biochemistry, Freie Universitat Berlin, Thielallee 63, 14195 Berlin, Germany.〈br /〉〈span class="detail_caption"〉Record origin:〈/span〉 〈a href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24572368" target="_blank"〉PubMed〈/a〉
    Schlagwort(e): ADP Ribose Transferases/metabolism ; Bacterial Toxins/*chemistry/*metabolism ; Binding Sites ; Cell Membrane/metabolism ; Crystallography, X-Ray ; Host Specificity ; Hydrogen-Ion Concentration ; Models, Molecular ; Neuraminidase/chemistry ; Photorhabdus/*chemistry ; Porosity ; Protein Structure, Tertiary ; Protein Subunits/chemistry/metabolism ; Protein Transport ; Protein Unfolding ; Structure-Activity Relationship
    Print ISSN: 0028-0836
    Digitale ISSN: 1476-4687
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 8
    Publikationsdatum: 2014-02-01
    Beschreibung: Article Peptide drugs are attractive as therapeutics for gut-based applications, although they may be susceptible to reduction and degradation. Here, the authors develop seleno-oxytocin analogues, with enhanced stability at no cost to potency, and demonstrate their efficacy at colonic nociceptor inhibition in a mouse model. Nature Communications doi: 10.1038/ncomms4165 Authors: Aline Dantas de Araujo, Mehdi Mobli, Joel Castro, Andrea M. Harrington, Irina Vetter, Zoltan Dekan, Markus Muttenthaler, JingJing Wan, Richard J. Lewis, Glenn F. King, Stuart M. Brierley, Paul F. Alewood
    Digitale ISSN: 2041-1723
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 9
    Publikationsdatum: 2014-08-20
    Schlagwort(e): Electrocardiology, Other diagnostic testing
    Digitale ISSN: 1524-4539
    Thema: Medizin
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  • 10
    Publikationsdatum: 2014-09-17
    Beschreibung: Background Peripheral neuropathy is the major dose-limiting side effect of cisplatin and oxaliplatin, and there are currently no effective treatments available. The aim of this study was to assess the pharmacological mechanisms underlying chemotherapy-induced neuropathy in novel animal models based on intraplantar administration of cisplatin and oxaliplatin and to systematically evaluate the analgesic efficacy of a range of therapeutics. Methods Neuropathy was induced by a single intraplantar injection of cisplatin or oxaliplatin in C57BL/6J mice and assessed by quantification of mechanical and thermal allodynia. The pharmacological basis of cisplatin-induced neuropathy was characterized using a range of selective pharmacological inhibitors. The analgesic effects of phenytoin, amitriptyline, oxcarbazepine, mexiletine, topiramate, retigabine, gabapentin, fentanyl, and Ca 2+/ Mg 2+ were assessed 24 hours after induction of neuropathy. Results Intraplantar administration of cisplatin led to the development of mechanical allodynia, mediated through Na v 1.6-expressing sensory neurons. Unlike intraplantar injection of oxaliplatin, cold allodynia was not observed with cisplatin, consistent with clinical observations. Surprisingly, only fentanyl was effective at alleviating cisplatin-induced mechanical allodynia despite a lack of efficacy in oxaliplatin-induced cold allodynia. Conversely, lamotrigine, phenytoin, retigabine, and gabapentin were effective at reversing oxaliplatin-induced cold allodynia but had no effect on cisplatin-induced mechanical allodynia. Oxcarbazepine, amitriptyline, mexiletine, and topiramate lacked efficacy in both models of acute chemotherapy-induced neuropathy. Conclusion This study established a novel animal model of cisplatin-induced mechanical allodynia consistent with the A-fiber neuropathy seen clinically. Systematic assessment of a range of therapeutics identified several candidates that warrant further clinical investigation.
    Print ISSN: 1522-8517
    Digitale ISSN: 1523-5866
    Thema: Medizin
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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