In:
Praktische Theologie, Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Vol. 46, No. 1 ( 2011-2-1), p. 35-38
Kurzfassung:
Das Gespräch zwischen Medizin und Theologie verhilft beiden Disziplinen zu einer präziseren Sicht auf Krankheit, Sterben und Tod. Gerade wenn dabei definitorische Einigkeit nicht erreicht wird, befördert das Ringen um ein im jeweiligen Kontext angemessenes Verstehen das verantwortliche Handeln der Beteiligten. In diesem Sinn werden im Folgenden Konsequenzen aus dem medizinischen Verständnis von Sterben im klinischen Alltag aufgezeigt. Die abschließenden Thesen weiten den Horizont über den medizinischen Alltag hinaus.
Materialart:
Online-Ressource
ISSN:
2198-0462
,
0946-3518
DOI:
10.14315/prth-2011-0112
Sprache:
Englisch
Verlag:
Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Publikationsdatum:
2011
SSG:
1