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    Electronic Resource
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    Springer
    Protoplasma 44 (1955), S. 422-436 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die geschichtliche Entwicklung der Plasmolyseform- und -zehmethode wird skizziert. 2. Mit Hilfe einfacher stereometrischer Modelle werden die häufigsten Typen der Plasmolyseform quantitativ erfaßt. 3. Die Zulässigkeit einer quantitativen Verknüpfung von Plasmolyse-form und Plasmolysezeit in einer Exponentialfunktion wird experimental geprüft. 4. Als neue charakteristische Größe für den Plasmazustand wird der „Abrundungskoeffizient“a eingeführt. 5. Die Bedeutung dieses Koeffizienten sowie seine Abhängigkeit von Viskosität, Plasmaspannung und Plasmadicke werden an Hand dreier Beispiele demonstriert. 6. Es wird mit Hilfe derα-Bestimmung gezeigt, daß der Plasmolysezeit-Gradient der Lemna-Wurzel im wesentlichen ein Gradient der Wand-haftung und nicht der Viskosität ist, da er in denα-Werten nicht auftritt. Durch Behandlung mit Isopropylalkohol läßt sich der Koeffizient beiLemna dagegen erhöhen, durch Hemmung der aeroben Atmung vermindern, was in diesen Fällen mit einer Änderung der Viskosität erklart werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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