GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Artikel  (263)
  • 2010-2014  (263)
Publikationsart
  • Artikel  (263)
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zeitschrift
Thema
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-12-16
    Beschreibung: Hintergrund Neue Studiendaten zum Barrett-Ösophagus haben bisherige Überwachungsstrategien und Empfehlungen infrage gestellt. Die Fachgesellschaften haben daher ihre Leitlinien überarbeitet. Ziel der Arbeit Die vorliegende Arbeit widmet sich dem diagnostischen und therapeutischen Vorgehen bei Barrett-Ösophagus, basierend auf den aktuellen Empfehlungen der DGVS. Material und Methoden Literaturrecherche zum Thema Barrett-Ösophagus. Die für das endoskopische Management wesentlichen Aspekte werden dargestellt und diskutiert. Fazit Es liegen neue Erkenntnisse zu Karzinominzidenz und Progressionsrisiko vor, zum Stellenwert von leichtgradigen intraepithelialen Neoplasien (LGIN) und der Effektivität unterschiedlicher endoskopischer Therapiemöglichkeiten. Diese fanden Eingang in die Empfehlungen der neuen DGVS-Leitlinie.
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Publikationsdatum: 2014-12-11
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-12-04
    Beschreibung: Hintergrund Bei ca. 15 % der Patienten mit einem kolorektalen Karzinom (KRK) liegt eine positive Familienanamnese vor, d. h. dass bei mindestens einem Verwandten ersten Grades ebenfalls eine KRK-Diagnose gestellt wurde. Bisherige Überblicksarbeiten zum Thema KRK-Erkrankungsrisiko bei erstgradigen Verwandten von KRK-Patienten haben nicht zwischen familiärem und hereditärem KRK-Risiko differenziert. Ziel der Arbeit Literaturüberblick über die verschiedenen Studien, die das familiäre KRK-Risiko beschreiben (in Abgrenzung zum Risiko bei Personen mit hereditärem KRK-Syndrom). Darauf aufbauend Thematisierung von Aspekten hinsichtlich der Darmkrebsfrüherkennung bei Personen mit familiärem KRK-Risiko. Material und Methoden Der Übersichtsarbeit liegt eine selektive Literaturrecherche unter Einbezug aktueller Leitlinien und Empfehlungen zugrunde. Ergebnisse und Diskussion Fallkontrollstudien, die Personen mit familiärem KRK-Risiko separat betrachten, legen ein ca. zweifach erhöhtes KRK-Erkrankungsrisiko bei dieser Personengruppe nahe. Auch wurde beschrieben, dass bei dieser Personengruppe fortgeschrittene Adenome häufiger vorkommen als bei Personen ohne Verwandte ersten Grades mit KRK, was ebenfalls auf eine Risikoerhöhung hindeutet. Diese Risikoerhöhung ist in der aktuellen S3-Leitlinienempfehlung berücksichtigt, die besagt, dass diese Personen komplett koloskopiert werden sollten (10 Jahre vor dem Alter der Erstdiagnose beim Verwandten bzw. spätestens im Alter von 40–45 Jahren). Zur Optimierung der Empfehlung hinsichtlich des Einstiegsalters wären Studien hilfreich, die bei der Ermittlung altersabhängiger Risiken Personen mit familiärem bzw. hereditärem KRK-Risiko differenziert betrachten. Eine entsprechende Differenzierung ist auch für die Beantwortung weiterer Forschungsfragen relevant.
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Publikationsdatum: 2014-11-28
    Beschreibung: Die primär sklerosierende Cholangitis (PSC) ist mit einem deutlich erhöhten Risiko hepatobiliärer und kolorektaler Karzinome assoziiert. Einheitliche Überwachungsprogramme bei Patienten mit PSC zur Detektion kolorektaler Karzinome sowie eines Cholangiokarzinoms (CC) sind bisher nicht etabliert. Neben der Labordiagnostik werden bildgebende und komplexe endoskopische Verfahren in bestimmten Zeitintervallen eingesetzt, um eine frühzeitige CC-Diagnose zu stellen. Bei gleichzeitig bestehender chronisch-entzündlicher Darmerkrankung sind jährliche Vorsorgekoloskopien erforderlich. Die Lebertransplantation als potenziell kuratives Therapieverfahren der PSC muss frühzeitig diskutiert und ständig reevaluiert werden. In dieser Übersichtsarbeit liegt der Schwerpunkt auf risikoadaptierten Überwachungsstrategien für das kolorektale sowie das Cholangiokarzinom.
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-11-25
    Beschreibung: Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist eine häufige Komplikation bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen. Insbesondere Patienten mit fortgeschrittener Leberfibrose oder bestehender Leberzirrhose sowie Patienten, die an einer chronischen Hepatitis-B-Virus-Infektion leiden, haben ein hohes Risiko für die Entstehung eines HCC. Da die Prognose von Patienten mit fortgeschrittenem HCC extrem schlecht ist und nur in Frühstadien kurative Therapieoptionen bestehen, kommt einer frühzeitigen Diagnose des HCC eine entscheidende Bedeutung zu. Patienten mit einem erhöhten HCC-Risiko sollte in halbjährlichen Abständen eine Abdomensonographie zur Früherkennung von Lebertumoren angeboten werden. Ein bis jetzt ungelöstes Problem stellt die massive Zunahme von Fettleberkrankungen als Folge von Diabetes, Übergewicht und körperlicher Inaktivität dar, an denen bis zu 30 % der Bevölkerung leiden. Die Identifikation der Patienten mit Fettlebererkrankungen, die ein hohes Risiko besitzen, an einem HCC zu erkranken und damit in Früherkennungsprogramme eingeschlossen werden sollten, wird eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahre sein.
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-11-22
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-10-25
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-10-25
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-10-25
    Beschreibung: Die Entdeckung des Penicillins war einer der größten Fortschritte in der Medizingeschichte. Diese Errungenschaft wird durch die zunehmende Resistenzentwicklung bei bakteriellen Erregern bedroht. Während die Zunahme multiresistenter grampositiver Erreger wie MRSA und VRE gebremst werden konnte, gibt es eine deutliche Zunahme der Multiresistenz bei den gramnegativen Erregern. Da gramnegative Erreger bei Infektionen des Magen-Darm-Trakts einen großen Teil des Erregerspektrums ausmachen, wird die Wahl des Antibiotikums bei der empirischen Therapie schwieriger. Die mikrobiologische Diagnostik wird trotz der häufig schwierigen Zugangswege zur Gewinnung des Probenmaterials immer wichtiger. Risikofaktoren für eine Infektion mit multiresistenten Erregern sind nosokomiale Infektionen oder in Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung entstandene Infektionen sowie eine Antibiotikavortherapie. Diese Faktoren müssen bei der Wahl der empirischen antibiotischen Therapie in Betracht gezogen werden.
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2014-10-25
    Print ISSN: 1861-9681
    Digitale ISSN: 1861-969X
    Thema: Medizin
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...