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  • Articles  (366)
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-07
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind eine komplexe und herausfordernde Krankheit. Sowohl bei der Diagnose als auch im Verlauf kommt der Radiologie neben der Endoskopie eine zentrale Bedeutung zu. Ziel der Arbeit In dieser Arbeit soll ein Überblick über die sich dabei ergebenden Fragstellungen, die der Kliniker an den Radiologen hat, geboten werden. Je nach Situation (klinische Präsentation des Patienten, Laborergebnisse) können diese sehr unterschiedlich sein und sollten mit der jeweils am besten geeigneten Untersuchungsmodalität beantwortet werden. Um eine optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten, ist aus Sicht der Autoren eine enge Zusammenarbeit zwischen Klinikern und Radiologen unabdingbar.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Klinisches Problem Spinale Zysten können in meningeale, nichtmeningeale und tumorassoziierte Zysten eingeteilt werden. Durch die weite Verbreitung von hochauflösenden Computer- und Magnetresonanztomographen können spinale Zysten heutzutage mit einer hohen Sensitivität erkannt werden. Eine genaue Klassifikation kann sich unter der Vielzahl der möglichen zystischen Differenzialdiagnosen schwierig gestalten und ist häufig nur durch eine chirurgische Inspektion oder die histologische Untersuchung möglich. Empfehlungen für die Praxis Meistens werden spinale Zysten bei der Routinediagnostik als Zufallsbefunde entdeckt und benötigen keine weitere Therapie. Erreichen sie allerdings eine gewisse Größe, können sie raumfordernd auf das Myelon oder einzelne Nervenwurzeln wirken und somit ausgeprägte neurologische Symptome verursachen. In solchen Fällen ist ein chirurgisches Vorgehen zur Resektion einer spinalen Zyste notwendig.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Distale Radiusfakturen gehen mit einer hohen individuellen und sozioökonomischen Relevanz einher. Zur individualisierten Therapieplanung ist die optimierte Diagnostik mittels Röntgen und oft auch der Computertomographie (CT) unerlässlich. Bei intraartikulären Radiusfrakturen ist eine native CT mit nachfolgender 3‑D-Darstellung und elektronischer Entfernung der Handwurzel und der Ulna zur Operationsplanung hilfreich. Beim Frakturverlauf auf das skapholunäre Kompartiment kann mittels direkter CT-Arthrographie (CTA) eine behandlungsbedürftige Bandverletzung präoperativ nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Die Bilddaten müssen standardisiert akquiriert und reproduzierbar einer morphometrischen Analyse unterzogen werden. In der Diagnostik distaler Radiusfrakturen ist eine von Radiologen und Chirurgen einheitlich verwendete Frakturklassifikation notwendig.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: In den vergangenen 30 Jahren wurden Klassifikationen und Scoring-Systeme entwickelt, um den Ausprägungsgrad und die Entzündungsaktivität von Patienten mit anorektalen Fisteln und Abszessen zu objektivieren und zu messen. Wenige dieser Instrumente haben bislang Einzug in die breite klinische Routine gefunden, u. a. da Aktivitätsindizes häufig komplex aufgebaut sind und ihre Bearbeitung Zeit beansprucht. Die Analyse der Erkrankungsaktivität von Crohn-Patienten ist aber integraler Bestandteil klinischer Studien und besitzt einen hohen Stellenwert für die Responsebeurteilung invasiver und nichtinvasiver Therapieformen. Die Jahre 1976 und 1995 können als Meilensteine für die Einteilung der Erkrankungsschwere von Patienten mit kryptoglandulären Fisteln und perianalen Crohn-Manifestationen bezeichnet werden. Zu diesen Zeitpunkten entstanden die Parks-Klassifikation und der Perianale Erkrankungsaktivitäts-Index (PDAI). Sie gelten bis heute als Goldstandard in der Klassifikation anorektaler Fistelerkrankungen.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Virchow-Robin-Räume (VRR) sind perivaskuläre, flüssigkeitsgefüllte Hohlräume um perforierende Arterien und Venen im Hirnparenchym. In der Regel sind sie bei gesunden Menschen etwa 5 mm im Durchmesser. Typische Lokalisationen sind Stammganglien, Mesencephalon sowie die weiße Substanz. Bildmorphologische Charakteristika der VRR sind runde oder tubuläre, glatt begrenzte, in den T2-gewichteten Sequenzen hyperintense Areale. VRR stellen eine physiologische Struktur im normalen Hirnparenchym dar. Es wird angenommen, dass sie mit interstitieller Flüssigkeit gefüllte Makrophagen beinhalten und eine wichtige Rolle für die Drainage der interstitiellen Flüssigkeit in Richtung zervikales Lymphsystem darstellen. Bei vielen Erkrankungen, wie z. B. der Alzheimer-Krankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen oder Schädelhirntraumata, wird ein Zusammenhang mit VRR gesehen. Differenzialdiagnostisch müssen lakunäre Infarkte, zystische Raumforderungen, niedriggradige maligne Tumoren oder Arachnoidalzysten bedacht werden. In einzelnen Studien wurde ein Zusammenhang von gehäuft auftretenden erweiterten perivaskulären Räumen bei Patienten mit arterieller Hypertonie und bei Patienten mit CADASIL-Erkrankung festgestellt. Selten sind VRR so stark erweitert, dass es zu einer Kompression des Aquädukts oder der Foramina Monroi mit konsekutivem Hydrozephalus kommt.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund/klinisches Problem Entzündliche Darmerkrankungen bei Kindern sind eine häufige Fragestellung im kinderradiologischen Alltag, und deren rechtzeitige Diagnose ist bei akuten Fällen von besonderer Bedeutung. Radiologische Standardverfahren/methodische Innovationen Dieser nichtsystematische Artikel soll einen Überblick über die wichtigsten diagnostisch-radiologischen Verfahren und deren Beiträge zu differenzialdiagnostischen Überlegungen entzündlicher Darmerkrankungen bei Kindern geben. Leistungsfähigkeit Die Sonographie ist ein wichtiges radiologisches Basisinstrument in der Abklärung entzündlicher Darmerkrankungen; ihre Sensitivität und Spezifität ist jedoch mitunter abhängig von der Erfahrung des Untersuchers. Bei begründetem klinischem Verdacht kommen in Einzelfällen auch schnittbilddiagnostische Verfahren unter Einhaltung dezidierter pädiatrischer Protokolle zur Anwendung. Bewertung Die Kenntnis um Besonderheiten entzündlicher Darmerkrankungen im Kindesalter und der insbesondere aus strahlenhygienischer Sicht rationale Einsatz diagnostischer Methoden sind im Setting pädiatrisch spezialisierter Einrichtungen unverzichtbar. Empfehlung für die Praxis Aus strahlenhygienischer Sicht ist der breite Einsatz der Sonographie in der Abklärung entzündlicher Darmerkrankungen bei Kindern zu favorisieren. Die Kenntnis um erweiterte diagnostische Verfahren sollte jedoch in einer kinderradiologisch spezialisierten Einrichtung gewährleistet sein.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Klinisches/methodisches Problem Frakturen des Fußes gehören aufgrund der mechanischen Belastung und der Vielzahl an Gelenkverbindung zu den häufigsten Frakturen. Radiologische Standardverfahren Als Basisdiagnostik kommt bei allen Frakturen die konventionelle Röntgendiagnostik zum Einsatz. Methodische Innovationen Bei klinischem Verdacht auf eine Stressfraktur ist der ergänzende Einsatz der Magnetresonanztomographie (MRT) indiziert. Zur verbesserten präoperativen Darstellung von intraartikulären Frakturen der Fußwurzelknochen erfolgt die Computertomographie (CT) ergänzend zum Röntgen. Leistungsfähigkeit Einfache traumatische Frakturen können mit hoher Sensitivität mittels Röntgen detektiert werden. Demgegenüber ist die Sensitivität bei Stressfrakturen gering. Bewertung Mit der radiologischen Diagnostik lassen sich die Frakturen des Fußes insgesamt sicher diagnostizieren und klassifizieren. Empfehlung für die Praxis Für die Diagnose von Frakturen des Fußes sollte zuerst eine Röntgenuntersuchung angefertigt werden. CT und MRT dienen jeweils der ergänzenden Diagnostik für spezielle Fragestellungen.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
    Published by Springer
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Klinisches/methodisches Problem Die digitale Volumentomographie und die Cone-Beam-CT mit C‑Arm-Systemen haben sich als dreidimensionale bildgebende Verfahren als Alternative zur Computertomographie (CT) für mehrere Anwendungsgebiete etabliert. Radiologische Standardverfahren Die Gerätetechnik hat sich so weit entwickelt, dass sie zur CT bezüglich Bildqualität und Strahlenexposition in Konkurrenz treten. Leistungsfähigkeit Ein Vorteil ist das bessere räumliche Auflösungsvermögen, insbesondere bei den dedizierten Scannern für die digitale Volumentomographie (v. a. in der z‑Richtung). Bei der Strahlenexposition erzielen CT und digitale Volumentomographie sowie die Cone-Beam-CT mit C‑Arm-Systemen vergleichbare Werte, wenn die Aufnahmeparameter bei der CT auf das etwas niedrige Expositionsniveau angepasst werden können. Bewertung Vorteile dieser Systeme sind die Aufnahme in einem günstigeren Workflow sowie die Erstellung von Aufnahmen und Bedingungen, die mit der konventionellen CT nicht möglich sind, wie Aufnahmen unter Belastung bei den dedizierten Systemen für die Orthopädie oder koronarer Aufnahmetechnik mit horizontaler Gantry bei der Cone-Beam-CT-Mammographie. Empfehlung für die Praxis Die dreidimensionale Bildgebung wird zunehmend häufiger eingesetzt und löst die planare Bildgebung in vielen Bereichen ab. Die dreidimensionale überlagerungsfreie Darstellung von Strukturen bietet viele Vorteile in der Erkennbarkeit von Strukturen und deren Lagebeziehung zu anderen Organen. In Leitlinien und Orientierungshilfen wird die Häufigkeit einer Empfehlung zum Einsatz der dreidimensionalen Bildgebung weiter steigen. Dies führt zu einer leichten Erhöhung der Strahlenexposition der Patienten – ein Trend, der sich in den Jahresberichten des Bundesamts für Strahlenschutz widerspiegelt.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018-03-06
    Description: Hintergrund Die Divertikelerkrankung zeigt in der westlichen Welt eine zunehmende Inzidenz. Sie wird klinisch unterteilt in eine unkomplizierte Divertikelerkrankung und eine Divertikelerkrankung mit kompliziertem Verlauf. Dabei werden etwa 20 % der Divertikelträger im Laufe ihres Lebens symptomatisch. Ergebnisse Im Gegensatz zur früheren medizinischen Meinung kann durch faserreiche Kost das Auftreten von Divertikeln nicht verhindert werden, jedoch kann das Entstehen einer komplizierten Divertikulitis diätetisch verringert werden. Als Komplikationen sind eine Perforation, Abszesse sowie Fistelbildung bzw. ein mechanischer Ileus zu erwähnen. Schließlich kann es zu einer Blutung kommen, die sowohl bei einer Divertikulose als auch bei einer Divertikulitis, insbesondere bei der chronischen Form, auftreten kann. Differenzialdiagnostisch muss ein breites Spektrum an entzündlichen und nichtentzündlichen (tumorösen) Erkrankungen im Abdomen und Becken in Betracht gezogen werden. Schlussfolgerung Die Einteilung der Divertikulitis sollte nach der neuen S2K-Leitlinie in der „classification of diverticular disease“ (CDD) vorgenommen werden. Dies erlaubt eine Stratifikation nach ambulanter bzw. stationärer Behandlung der Patienten.
    Print ISSN: 0033-832X
    Electronic ISSN: 1432-2102
    Topics: Medicine
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