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  • 11
    Keywords: Sade, -- marquis de, -- 1740-1814 -- Philosophy ; Stirner, Max, -- 1806-1856 -- Philosophy ; Nietzsche, Friedrich Wilhelm, -- 1844-1900 -- Philosophy ; Egoism ; Individuality ; Liberty -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Bei Marquis de Sade, Max Stirner und Friedrich Nietzsche finden sich Konzeptionen von Individualität, deren Bedeutung für die Sozialwissenschaft bislang weitgehend von der Forschung ignoriert wird. Im Zentrum der interdisziplinär angelegten Untersuchung von Maurice Schuhmann steht die Analyse der von den drei Denkern entworfenen Konzeptionen sowie die Übertragung dieser Ergebnisse auf den aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskurs über Individualisierungstendenzen in modernen Gesellschaften. Dabei wird erstmalig in kompakter Form die Individualitätsphilosophie der drei Denker dargestellt und m
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 1322002347 , 9783839417195 , 9781322002347
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 192.2378
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Radikale Individualität; Inhalt; Danksagung; Siglen; 1. Einleitung; 1.1 Vorwort; 1.2 Arbeitsdefinitionen zentraler Begriffe; 1.3 „Individualismus" und „Individualität" in der aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskussion; 1.4 Fragestellung und Begründung; 1.5 Forschungsstand; 1.6 Erweiterte Fragestellung; 1.7 Methodik der Untersuchung und Operationalisierung; 1.8 Überblick über die verwendete Primärliteratur und Begründung der getroffenen; 2. Nietzsches „Übermensch" und die Konstruktion von Individualität; 2.1 Verwendung des Begriffs „Individualität" und seiner Synonyme , 2.2 Das Motiv des „Principium individuationis" in „Die Geburt der Tragödie"2.3 Das „souveräne Individuum" bei Friedrich Nietzsche; 2.4 Die Bedeutung der Kategorie des Willens; 2.5 Die Bedeutung der Moral für die Konstruktion des „souveränen Individuums"; 2.6 Die Überwindung der Religion als Voraussetzung für die Konstituierung des „souveränen Individuums"; 2.7 Der Individualismus bei Nietzsche; 2.8 Die Bedeutung des Verbrechens und der Revolte in Bezug auf die Konstruktion von Individualität; 2.9 Zwischenfazit; 3. De Sades Konzept von radikaler Individualität , 3.1 Die Verwendung des Begriffs „Individualität" und seiner Synonyme3.2 Libertins im Werk de Sa des; 3.3 Die Rolle des „freien Willens" in der Konstruktion des Libertins; 3.4 Moral, Sitte und Tugend contra individualistische Ethik; 3.5 Die Rolle der Religion; 3.6 Die Bedeutung des Verbrechens für die Konstruktion der Individualität; 3.7 Die Kritik und Parodie des klassischen Gesellschaftsvertrages sowie neue Formen des Gesellschaftsverkehrs; 3.8 Zwischenfazit; 4. Stirners Konzept von radikaler Individualität; 4.1 Die Verwendung des Begriffs der „Individualität" und seiner Synonyme , 4.2 Die Entwicklung des „Eigners"4.3 Die Rolle des „freien Willens" bei der Konstruktion des „Eigners"; 4.4 Die „Eigenheit"; 4.5 Negierung von Moral und die Umwertung von Werten; 4.6 Der Atheismus; 4.7 Die Gesellschaftskritik; 4.8 Der Egoismus im Werk Stirners; 4.9 Das Verbrechen als Verteidigung der Entfaltungsfreiheit des Individuums; 4.10 Ideologiekritik; 4.11 Zwischenfazit; 5. Einordnung und Übertragung der Ergebnisse auf den aktuellen Diskurs , 5.1 Die Übereinstimmungen und Differenzen bezüglich der Auffassung von Individualität und „Individualismus" bei D. A. F. de Sade und Friedrich Nietzsche5.2 Die Übereinstimmungen und Differenzen bezüglich der Auffassung von Individualität bei Max Stirner u n d Friedrich Nietzsche; 5.3 Qualitative und quantitative Bewertung der Übereinstimmunge; 5.4 Die Differenzen in den Konzepten der drei miteinander konfrontierten Denker; 5.5 Überschneidungen und Differenzen zu aktuellen Diskursen sowie Anknüpfungspunkte; 5.6 Ausblick: Potentielle Impulse für einen aktuellen Diskurs; 6. Fazit und Ausblick , 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
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  • 12
    Keywords: Philosophy, German--19th century ; Electronic books
    Description / Table of Contents: »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 132200501X , 9783839402955 , 9781322005010
    Series Statement: Edition panta rei
    DDC: 121.3
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Der Logos des Spiegels; Editorial; Inhalt; Vorwort des Lektors; Vorwort des Herausgebers; Vorwort des Autors; Leitsätze; I. Spiegelblicke; I.1 Das Sehen des Spiegels; I.2 Modi des Spiegelblicks; I.3 Der Begriff der Reflexion; II. Spiegelbilder; II.1 Das Zeigen des Spiegels; II.2 Modi des Spiegelbildes; II.3 Der Begriff der Intuition; Korollare und Scholien; Narziss oder die Erfindung der Malerei. Das Bild des Malers und das Bild des Spiegels; Ovid. Die Sinnlichkeit des Spiegels; Über Leibniz; Wittgenstein. Logik als Spiegeldenken; Mo Ti. Der Spiegel und das Licht; Werkkonzeption
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  • 13
    Keywords: Lefebvre, Henri, -- 1901-1991 ; Urbanization ; Sociology, Urban ; Electronic books ; Lefebvre, Henri 1901-1991 ; Verstädterung ; Raumverhalten ; Urbanität
    Description / Table of Contents: Als 1970 Henri Lefèbvres »La révolution urbaine« (»Die Revolution der Städte«) erscheint, ist die Stadt als komplexes Phänomen vor allem soziologisch untersucht worden. Lefèbvre hingegen definierte die Stadt als »Õuvre« - als Ausdruck menschlicher Kreativität, die im Laufe der Entwicklung an Authentizität verloren hat - und charakterisierte die Verstädterung als dialektisch ablaufenden Prozess mit unbestimmtem Ausgang. Fernand Mathias Guelf zeigt, dass die Verbindung von Revolution und Urbanisierung - als »strategische Hypothese« und Perspektive - für die Hoffnung auf eine neue Qualität des me
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource
    ISBN: 9783839415115 , 9781322004679
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 388.4
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    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Die urbane Revolution; INHALT; ZUM TEXT; I. EINLEITUNG; II. LA REVOLUTION URBAINE; 1. Annäherung; Die Hypothese; Strategische Hypothese und Transduktion; Zur Methode; Praxis und Prozess; 2. Von der Stadt zur verstädterten Gesellschaft; Lefèbvre und die marxistische Analyse der Stadt; Entwicklung der Stadt nach Lefèbvre; Kritische Phasen in der Entwicklung; Von der Philosophie der Stadt zur Metaphilosophie; 3. Raum-zeitliche Felder; Die Stadt als „zweite Natur"; Felder und Blindfelder; Landwirtschaftlicher, industrieller und verstädterter Kontinent; Topoi: Isotopie, Heterotopie, Utopie , Entfremdung und „dérive"4. Das Phänomen der Verstädterung; Die Verstädterung als umfassendes Phänomen; Die Verstädterung als Prozess; Verstädterung und Metaphilosophie; 5. Die Ebenen und das Phänomen der Verstädterung; Ebenen der Stadt; Wohnung und Unterkunft („habitat"); Dimensionen und Eigenschaften des Phänomens der Verstädterung; Urbane Ebenen in den kritischen Zonen; Wohnen und „unitärer Urbanismus"; 6. Stadtmythen und Ideologien; Mythos, Ideologie und Utopie; Die poetische ‚Ebene'; 7. Die urbane Form; Auf der Suche nach dem Urbanen; Das Urbane als Zentralität; Das Urbane als reine Form , Zu einer „konkreten Logik"Von den herrschenden Verhältnissen zur Virtualität; Utopie und differentieller Raum; 8. Die urbane Gesellschaft; Urbanisierung als globaler Prozess; Die Urbanisierung als Totalität; III. DIE GLOBALE VERSTÄDTERUNG UND DER DIFFERENTIELLE RAUM; 1. Von der „révolution urbaine" zur „Produktion des Raumes"; Der Urbanismus im Zeichen des „spatial turn"; Der Raum als soziales Produkt und als strategische Hypothese; Zum Konzept der Produktion des Raumes; Die Raumproduktion als Prozess; Vom absoluten zum abstrakten Raum; Der Akkumulationsprozess als Entwicklungsprinzip , Der abstrakte RaumDie „Reproduktion der Produktionsverhältnisse"; Die Mimesis und die Reproduktion der Produktionsverhältnisse; 2. Zum differentiellen Raum; Reproduktion und Produktion von Differenzen; La „lutte titanique"; Residuum, Poiesis und Mimesis; Leiblichkeit und Raumproduktion; Lefèbvre und Nietzsche; IV. DIE URBANISIERUNG UND DAS ENDE DER GESCHICHTE; 1. Die Totalität; Das „oui et non"; Totalität als Konzept und Ziel; Die Totalität in der „Metaphilosophie"; Regressiv-progressive Methode und „kreative Praxis"; 2. Vom „Ende der Geschichte"; Das Ende der Geschichte , Nietzsche als Provokation„Ende der Geschichte" oder „posthistorische Praxis"?; V. DIE URBANE REVOLUTION ALS PHILOSOPHISCHE THESE; 1. Die Metaphilosophie als Projekt; 2. „La révolution urbaine" als metaphilosophisches Projekt; Die Stadt als Oeuvre und Produkt; Urbanisierung als Gesamt-Oeuvre; „désir"; 3. Die „urbane Praxis" als Praxisphilosophie; 4. Urbanisierung als „dialektische Anthropologie"; 5. Die These der globalen Urbanisierung im neomarxistischen Kontext; 6. Ausblick: Die These der Urbanisierung neu gedacht; LITERATUR
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  • 14
    Keywords: Rorty, Richard ; Liberalism ; Pragmatism ; Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Was ist der politische cash value von Richard Rortys Neopragmatismus? Dieses Buch wendet die pragmatische Methode auf Rortys Denken selbst an und fragt u.a.: Ist die Figur der liberalen Ironikerin, die eine pragmatisch-kommunitaristische Verabschiedung des Begründungsproblems verkörpert, überzeugend? In dieser ersten umfassenden deutschsprachigen Monografie zu Rortys Neopragmatismus rekonstruiert Martin Müller dessen Neubeschreibung des Liberalismus als spannungsreiche Verbindung von Romantik und Pragmatismus und arbeitet im Vergleich vor allem mit Habermas, Rawls und Walzer seinen - ethisch m
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (782 pages)
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 3839420415 , 9783839420416
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 100
    Language: German
    Note: Includes bibliographical references and index , Thesis (doctoral) - Universität der Bundeswehr, München, 2013 , Cover Private Romantik, öffentlicher Pragmatismus?; Inhalt; Vorwort; Einleitung: Wilde Orchideen und Trotzki; Erster Teil: Hoffnung statt Erkenntnis: der transformative Sprachpragmatismus als Verabschiedung des Repräsentationalismus; I. Kapitel: Antirepräsentationalismus und der „Spiegel der Natur"; II. Kapitel: Rortys radikale Alternative eines romantischen und instrumentalistischen Sprachspielpragmatismus; III. Kapitel: das Problem der Verabschiedung des Repräsentationalismus - die zwei Phasen von Rortys Verabschiedungsversuch und ihre Methoden , IV. Kapitel: Transformativer Pragmatismus und die Liebe zum Gespräch: Kontextualistische Rechtfertigung statt objektive WahrheitFazit des ersten Teils; Zweiter Teil: Die minimalistische Neubeschreibung des Liberalismus als kontingente Utopie der privaten Selbsterschaffung und der öffentlichen Solidarität; V. Kapitel: Artikulation statt Begründung - Rortys liberaler und offensiver Antifundamentalismus im Vergleich mit Habermas und Rawls; VI. Kapitel: Minimalistischer Liberalismus der Begründung als kommunitaristische Artikulation und kontingente Utopie , VII. Kapitel: Solidarität statt Objektivität - Rortys Antiautoritarismus und die Utopie einer wahrhaft liberalen Kultur ohne ZentrumVIII. Kapitel: Rortys sozialliberale Utopie eines Gleichgewichts zwischen privater Freiheit der Selbsterschaffung und öffentlicher Solidarität des Gefühls; Fazit des zweiten Teils; Dritter Teil: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." - pragmatische Bewährungsproben von Rortys Neubeschreibung des Liberalismus; IX. Kapitel: Kosmopolitischer Ethnozentrismus statt Kultur-Relativismus? , X. Kapitel: Wie ist Kritik der eigenen Rechtfertigungsgemeinschaft möglich? - Theorie und Praxis der Gesellschaftskritik bei RortyXI. Kapitel: Der ethnozentristische Wir-Begriff und seine religionspolitischen „Früchte"; XII. Kapitel: Die liberale Ironikerin als Verkörperung einer pragmatistischkommunitaristischen Transformation der normativen Frage; Fazit des dritten Teils; Schlussbetrachtung: Wir liberalen Ironiker?; Siglenverzeichnis; Literaturverzeichnis; Anhang zum Literaturverzeichnis; Ausführliches Inhaltsverzeichnis; Personenregister
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  • 15
    Keywords: Cities and towns ; Political science -- Philosophy ; Utopias ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Obschon Städte zurzeit vor allem durch ihre drastischen Probleme in unser Bewusstsein treten, ist es sinnvoll, auch nach der urbanen Wende an einer Vorstellung von der »guten Stadt« festzuhalten. Dieser Topos bildet eine Konstante der normativen Reflexion der menschlichen Lebensform, die dadurch, dass die Stadt das menschliche Habitat par excellence geworden ist, neue Bedeutung erlangt. Durch eine kritische Rekonstruktion der Geschichte von der »guten Stadt« anhand klassischer sowie zeitgenössischer Beiträge - von Platons Kallipolis bis zu von Borries' Klimakapseln - zeigt Mara-Daria Cojocaru
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (257 p)
    ISBN: 9783837620214
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 307.7609748
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Die Geschichte von der guten Stadt; Inhalt; Danksagung; A. EINLEITUNG UND BESTANDSAUFNAHME; B. NORMATIVITÄT UND DIE GESCHICHTE VON DER GUTEN STADT; B. I Zum theoretischen Verhältnis von Normativität und Stadt; 1. Zum Forschungsstand; a) Normativität der Stadt als soziologische Urbanität?; b) Normativität als kulturelle Normierung - die Stadt als Dispositiv?; c) Normativität als Moralität?; d) Normativität aus Gründen der Natur?; 2. Normativität, Orientierungswissen und das Thema der guten Stadt; a) Normativität als gestaltendes Moment menschlicher Praxis , b) Normatives Orientierungswissenc) Die gute Stadt als Nicht-Ort in der Politischen Philosophie heute; 3. Narrative Rekonstruktion von Normativität; a) Normative Selbstverständigung und kritische Erzählungen; b) Zur Funktion von Erzählungen, Geschichten, Narrativen; c) Utopische Narrative als Geschichten von der guten Stadt; B. II Die Geschichte mit der Utopie; 1. Ursprung und Antike: Platon und Kallipolis; a) Projekt Politeia - schöne, neue Stadt?; b) Gerechtigkeit - wie sieht das aus?; c) Prüfung und Kritik: Platons misslicher Realismus; 2. Auf dem Weg in die Moderne , a) Robert Owen oder das gelungene Leben des Mr. Toogoodb) Charles Fourier oder die Stadt der Leidenschaften; c) Die Theorie der vier Bewegungen und der allgemeinen Beziehungen; d) Prüfung und Kritik: kosmischer Anthropozentrismus?; 3. Modernismus: Le Corbusier und die Ville Radieuse; a) Purismus; b) Tabula rasa: Die Befreiung des Individuums aus der geschichtlichen Welt; c) Prüfung; d) Der Postmodernismus als Kritik; 4. Gegenwart und Zukunft: von Borries und die Klimakapseln; a) Plan oder Gedankenexperiment: Wollen wir so wirklich leben? , b) Paradigmenwechsel: Vom gelungenen Leben zum Überlebenc) Prüfung und Kritik: von Borries' Verzicht auf Politische Philosophie; C. NORMATIVER AUSBLICK UND SCHLUSS; Literaturverzeichnis; Internetquellen
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    Keywords: Aesthetics, Modern ; Art -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Atmosphäre ist ein Grundphänomen unserer Lebenswirklichkeit. Andreas Rauh untersucht Atmosphäre im begrifflichen Feld der Ästhetik - zunächst in Anlehnung an den Vorgängerbegriff der »Aura« (Walter Benjamin). Er erarbeitet systematisch eine prägnante Atmosphäre-Position im Anschluss an Gernot Böhme und stellt dabei die Vagheit von Atmosphären heraus. Anhand einer erweiterten Wahrnehmungstheorie mit Blick auf die »besondere Atmosphäre« zeigt Rauh, dass sich Atmosphären im Rahmen der qualitativ-empirischen Methode der »Aisthetischen Feldforschung« erschließen lassen, wobei Werke von Gerhard Rich
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (289 p)
    ISBN: 9783837620276
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    DDC: 111.85
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Die besondere Atmosphäre; Inhalt; Vorwort; 1. Propädeutisches; 2. Der Begriff ›Atmosphäre‹. Ein konzeptionelles Vorverständnis aus der Alltags- und Werbesprache; 3. Aura. Vorgänger, Platzhalter und Differenzierungsgrund für ›Atmosphäre‹; 3.1 Aura - Begriffsverständnis; 3.2 Aura bei Benjamin; 3.3 Rezeptionsästhetische Aura: Einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag; 3.4 Produktionsästhetische Aura: Belehnender und belehnter Blick; 3.5 Mona Lisa, die zweifache Hülle und der Auraverfall; 3.6 Die Wiederholbarkeit der Aura; 3.7 Fazit , 4. Atmosphäre(n). Ein Konzept aisthetischer Wirklichkeit4.1 Blick in Feldforschungen mit Atmosphärefokus; 4.2 Semantik: Wie ist ›Atmosphäre‹ zu verstehen?; 4.2.1 Erstens: Das ›Und‹, das ›Zwischen‹, das ›Wodurch‹; Exkurs: Aisthetik; 4.2.2 Zweitens: Erster Wahrnehmungsgegenstand; 4.2.3 Drittens: Leibliche Wahrnehmungswirklichkeit; 4.3 Syntax: Wie steht ›Atmosphäre‹ zu anderen Satzteilen?; 4.4 Pragmatik: Wie und wann verwendet man ›Atmosphäre‹?; 4.4.1 Die besondere Atmosphäre; 4.4.2 Erweiterte Wahrnehmungstheorie; 4.5 Fazit; 5. Vagheit der Atmosphäre; 5.1 Alltägliche Vagheit der Atmosphäre , 5.2 Der Sorites und die Formen der Vagheit5.3 Vagheit und Atmosphäre; 5.4 Auflösung der Vagheit?; 5.5 Konsequenzen und Fazit; 6. Die Aisthetische Feldforschung. Ein qualitativ-empirischer Zugang zu Atmosphären; 6.1 Forschungsmethodik; 6.2 Die Methode der Aisthetischen Feldforschung; 6.3 Exemplarische Auswertungen Aisthetischer Feldforschungen; 6.4 Fazit; 7. Abschlussfazit; 8. Literaturverzeichnis; 9. Anhang. Transkriptionen der Feldforschungsberichte
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  • 17
    Keywords: Feminist theory ; Sex role -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Der Band möchte der Debatte um feministische Theorie neue Impulse geben, vor allem in der Philosophie. »Geschlecht« wird hier zwar ähnlich wie in den Naturwissenschaften noch immer weitgehend ausgeschlossen oder marginalisiert. Stellt man diesen Begriff aber ins Zentrum des Denkens, kann er neue Perspektiven auf grundlegende philosophische Probleme öffnen: auf Vernunft, Macht, Handeln, Gerechtigkeit, Demokratie. Die Texte zur politischen Theorie, Ethik, Anthropologie und Metaphilosophie, die der Band vereint, wollen in diesem Sinne das kritische Potenzial der Gender Studies für die Philosophie
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (347 p)
    ISBN: 9783837621525
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 305.4209
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , CoverPhilosophie und die Potenziale der Gender Studies; Inhalt; Philosophie und die Potenziale der Genderstudies. Peripherie und Zentrum im Feld der Theorie. Zur Einleitung; Feministische Strategie und Revolution; Gender, Macht, Vernunft. Feminismus und Kritische Theorie; Schweigen und institutionelle Vorurteile; Der Begriff der Entmenschlichung und seine Rolle in der feministischen Philosophie; Der Streit um die feministische Utopie, oder: Warum Selbstbestimmung? , Gerechtigkeit herstellen oder gegen Normierung angehen? Nachdenken über zwei feministische Denkstile und ihre epistemische DifferenzDezentrierung und Kritik. Die Frage nach Geschlechterverhältnissen in der Philosophie; Diesseits und jenseits von Gender. Zum problematischen Verhältnis der Philosophie zu Empirie und Lebenswelt; Philosophie außer sich! Gender, Geschlecht, Queer, Kritik und Sexualität; Feministische Philosophie im post-feministischen Kontext; Von Peripherie über Peripherie zum Zentrum. Feministische und transnationale Philosophie , Frauenbewegung und Philosophie: Rückblick auf eine Nicht-BegegnungAbstammung, Verwandtschaft, Geschlecht. Jacques Derridas Kritik am phallogozentrischen Begriff des Politischen; Subjekt statt Substanz. Entwurf einer gender-sensiblen Anthropologie; Drucknachweise; Autorinnen und Autoren
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  • 18
    Keywords: Philosophy, Modern ; Language and languages -- Philosophy ; Political science -- Philosophy ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Politischer Streit wird nicht zuletzt mit Worten geführt. Doch auch über deren Gebrauch und die Befugnis, sie zu verwenden, herrscht Uneinigkeit. Autoren wie Lyotard und Rancière haben auf diesen Dissens ganze politische Theorien gegründet. »Sprachgemeinschaft im Streit« fragt bescheidener und analytischer, wie widerstreitende Sprachverwendungen den Rahmen politischer Verständigung verschieben und was sie mit sonstigem politischen Handeln verbindet. Tilman Reitz nutzt dafür die pragmatische Sprachphilosophie von Wittgenstein bis Brandom und zeigt so quer zu »poststrukturalistischen« und »analy
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (203 p)
    ISBN: 9783837628890
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 190
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Sprachgemeinschaft im Streit ; Inhalt; Vorbemerkung; 1. Einleitung; 2. Notiz zum Begriff der Politik; 3. Zur Semantik politischen Sprachgebrauchs: Umstrittene Begriffe; 3.1 Der Bereich umstrittener Begriffe; 3.2 Die Rolle umstrittener Begriffe; 3.3 Strittige Lebensformen als Grenzen des Begründens; 4. Zur Pragmatik der Zeichenpolitik: Sprachgemeinschaft und Opposition; 4.1 Entgegenhandeln als soziale und symbolische Praxis (Wittgenstein); 4.2 Exkurs: Wittgensteins blinder Fleck; 4.3 Die Verbuchung von Verstößen (Searle und Brandom); 4.4 Exkurs: Brandoms prinzipielle Grenze , 4.5 Exkurs: Searles radikale Simplifizierung5. Individuelle Abweichung und kollektiver Vorgriff; 5.1 Körperliche Konditionierung; 5.2 Abweichende Vorstellungen; 5.3 Heterodoxe Anerkennungsbedürfnisse; 6. Zur Gesellschaftstheorie symbolischer Konflikte: Widerstreit und Hegemonie; 6.1 Die fehlende Meta-Regel und der mögliche Widerstreit; 6.2 Das Politische als hegemoniale Form der Diskurskollision; 6.3 Der Registerwechsel vom Sozialen zum Politischen; Literatur
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    Keywords: Movement (Philosophy) ; Space and time ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Bewegungen sind nicht nur an räumliche, sondern auch an zeitliche Verhältnisse gebunden. Die daraus resultierenden Widersprüche gelten bis heute als ungelöst. So ist es zwar möglich, Bewegungen zu messen und zu berechnen - als problematisch erweist sich jedoch die weitergehende Frage, wie ein beweglicher Körper im selben Zeitmoment an unterschiedlichen Orten zugleich sein kann. Da einfache empirische Antworten sowie rein gedankliche Lösungen nicht zu geben sind, fokussiert Franz Bockrath vor allem auf jene sozialphilosophischen und kulturwissenschaftlichen Ansätze, die Zeit und Bewegung in ihr
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (523 p)
    ISBN: 9783837629118
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 116
    RVK:
    Language: German
    Note: Description based upon print version of record , Cover Zeit, Dauer und Veränderung ; Inhalt; Vorrede; Einleitung; I BEWEGUNG ALS PROBLEM DES ‚REINEN DENKENS' UND DER ‚REINEN WAHRNEHMUNG'; 1 Unbewegtheit des Seienden (Zenon); 1.1 Kontinuität von Raum und Zeit (Dichotomie- und Achilleusbeispiel); 1.2 Diskretheit von Raum und Zeit (Pfeil- und Stadiumbeispiel); 1.3 Objektivistische Schlussfolgerungen und Weiterführungen; 2 Sein der Bewegung (Bergson); 2.1 Differenzen der Raum- und Zeitwahrnehmung; 2.2 Zenons Paradoxien der Bewegung als Antinomien des Stillstandes; 2.3 Bewegungsbilder und Bildbewegungen; 2.4 Äußere und reine Wahrnehmungen , 2.5 Körpergedächtnis und reine Erinnerungen2.6 Subjektivistische Schlussfolgerungen und Weiterführungen; II BEWEGUNG ALS PHÄNOMEN DES ÜBERGANGS; 3 Bewegung als erscheinender Widerspruch (Hegel); 3.1 Bewegung des Begriffs; 3.2 Dauer der Bewegung; 3.3 Dialektik der Bewegung; 4 Bewegung als Formbildungsprozess (Cassirer); 4.1 Sinnbildung im Symbolprozess; 4.2 Werden zur Form; 4.3 Symbolcharakter der Bewegung; 5 Bewegung als Logik der Praxis (Bourdieu); 5.1 Gegen objektivistische und subjektivistische Verkürzungen; 5.2 Praxeologie der Bewegung; 5.3 Sozialer Zeitgebrauch; Abbildungen; Literatur
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  • 20
    Keywords: Music videos -- History and criticism ; Music videos -- Social aspects ; Music videos ; Electronic books
    Description / Table of Contents: Musikvideos sind aus der heutigen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Immer wieder gehen entscheidende Impulse von diesem Medium aus. Der exponierten Rolle dieses Genres entspricht seine wachsende Prominenz als Gegenstand der Medienwissenschaft. Seine Etablierung liefert den Hintergrund für diese Publikation, mit der eine materialreiche Studie zum Musikvideo mit all seinen verschiedenen Facetten vorgelegt wird. Die zwölf Kapitel dieses Bandes führen - u.a. anhand einer Vor- und Frühgeschichte - nicht nur in das Genre des Musikvideos ein, sondern gehen auch den dort häufig gestifteten Bezü
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (497 Seiten)
    Edition: 3., erweiterte und aktualisierte Auflage
    ISBN: 1322005109 , 9783839407288 , 9781322005102
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    DDC: 302.234
    Language: English
    Note: Description based upon print version of record , Cover Video thrills the Radio Star; Inhalt; VORWORT ZUR DRIT TEN AUFLAGE; EINLEITUNG : »STOP MAKING SENSE«?; 1. »CAN YOU HANDLE THIS?«: ZWEI ANALYSEN; 1. Destiny's Child: »Bootylicious« (Matthew Rolston/2001); 2. Korn: »Freak on a leash« (Jonathan Dayton, Valerie Faris, Todd McFarlane und Graham Morris/1999); 2. »PICTURES CAME AND BROKE YOUR HEART«: ZUR VOR- UND FRÜHGESCHICHTE DES VIDEOCLIPS; Wann? Wo? Wer?; Wie? Warum? Was?; 3. »WORK IT«: TEXT-MUSIK-BILD-BEZÜGE; 1. Missy Elliott: »Work it« (Dave Meyers/2002); 2. Coldplay: »The scientist« (Jamie Thraves/2002) , 3. Björk: »Bachelorette« (Michel Gondry/1997)Analytische Konsequenzen; 4. »(TOO) HOT IN HERRE«?: VERSCHIEDENE VERSIONEN EINES VIDEOS; 1. Nelly: »Hot in herre« (Bille Woodruff vs. Little X/2002); 2. The Cardigans: »My favourite game« (Jonas Akerlund/1998); 3. The Rasmus: »In the shadows« (Niclas Fronda, Fredrik Löfberg/2003); 4. George Michael: »Outside« (Vaughan Arnell/1998); 5. OPERATION »SHOCK AND AWE«: DER IRAK-KRIEG IM VIDEOCLIP; »Bombs over Baghdad«; 1. Anne Clark: »Sleeper in Metropolis« (Mark Feuerstake, Steffen Hacker/2003); 2. Blur: »Out of time« (John Hardwick/2003) , 3. Madonna: »American life« (Jonas Akerlund/2003)4. George Michael: »Shoot the dog« (Giles Pilbrow, Tim Searle/2002); 6. »FAMILIAR FEELINGS«: BEZÜGE ZU FILM UND FERNSEHEN; Split, morphe, rewind; Star: 2 = ?; »Kill! Kill! Kill!«/»Stop«; 1. Weezer: »Buddy Holly« (Spike Jonze/1995); 2. Beastie Boys: »Sabotage« (Spike Jonze/1994); 3. Robbie Williams: »Supreme« (Vaughan Arnell/2002); 4. Craig David: »Seven days« (Max and Dania = MAD/2000) , 5. Der Sonderfall »Geri Halliwell vs. J.Lo« - Geri Halliwell: »It's raining men« (Jake-Sebastian Wynne, James Canty/2001) - Jennifer Lopez: »I'm glad« (David LaChapelle/2003)7. »WHEN YOU CALL ON ME«: SCHAUSPIELER UND CELEBRITIES IM VIDEOCLIP; 1. Céline Dion: »I'm alive« (David Meyers/2002); 2. Wheatus: »Teenage dirtbag« (Jeff Gordon/2000); 3. Michael Jackson: »Black or white« (John Landis/1991); 4. Fatboy Slim: »Weapon of choice« (Spike Jonze/2000); Der Sonderfall: Schauspieler, Clip- und Filmregisseur in Personalunion - Talking Heads: »Wild, wild life« (David Byrne/1986) , 8. »STRIKE A POSE«: WECHSELBEZIEHUNGEN ZWISCHEN SPIELFILM UND VIDEOCLIPS1. Tarsem Dhandwar Singh; 2. David Fincher; 3. Spike Jonze; 4. Michel Gondry; 9. »CAN'T STOP«: BEZIEHUNGEN ZWISCHEN VIDEOCLIPS UND KUNST; »Cultural cannibalization«?; »[…] the representation of the body in relation to new technology«; »Turn the page«?; 1. One-T (feat. Cool-T): »The magic key« (Thomas Pieds/2002); 2. The Red Hot Chili Peppers: »Can't stop« (Mark Romanek/2003); 3. Michael und Janet Jackson: »Scream« (Mark Romanek/1995); 4. Franz Ferdinand: »Take me out« (Jonas Odell/2004) , 5. Incubus: »Megalomaniac« (Floria Sigismondi/2003)
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