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  • 1
    Schlagwort(e): Music--Philosophy and aesthetics
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Cover Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Musikästhetik -- Inhalt -- Einleitung -- Prolog: Wie ist Musikästhetik heute möglich? -- Philosophie und Kunst - Kunst und Philosophie -- Ästhetische Erfahrung und Wahrheit der Kunst -- Ästhetik des musikalischen Spiels -- Adornos Beethoven -- Via Beethoven zu einer Philosophie der neuen Musik -- Beethoven, Adorno und die Wiener Schule -- Der musikalische Gedanke und seine Darstellung -- Zu einer Theorie der musikalischen Analyse -- Theoriearchitektonische Erkundungen -- Beethoven in den Schriften Adornos -- Beethoven. Philosophie der (neuen) Musik -- Die Mahler-Monographie - ein kleines Beethoven-Buch? -- Beethoven -- Sprache -- Zu einer Theorie der Sprachähnlichkeit der Musik -- Zur verlorenen Sprache des musikalischen Sinns -- Zeit -- Zeit-Kontraktion. Zum intensiven Zeittypus -- Das allzu lange Cello-f. Zum extensiven Zeittypus -- Zeit-Paradigmata -- Tempus edax rerum -- Beethovens Kritik Beethovens -- Spätwerk versus Spätstil -- Momente des Spätstils -- Spät-Styllosigkeit im Spätwerk und Verfrühter Spätstil -- Ent-Sinnlichung. Sprache und Zeit -- Ent-Sprachlichung. Zur Nacktheit der Sprache -- Ent-Zeitlichung. Zur Dissoziation der Zeit -- Beethovens Kritik Hegels -- Zu einer Theorie der musikalischen Reproduktion -- Zur Aufführungslehre der Wiener Schule -- Auf der Suche nach der authentischen Reproduzierbarkeit -- Interpretationsanalysen -- »… immer das Ganze vor Augen«. Beethoven-Interpretationen -- Epilog: Ist Musikästhetik heute noch möglich? -- Von der Notwendigkeit und der Unmöglichkeit einer postmodernen Musikästhetik -- Von der doppelten Unmöglichkeit der modernen Musikästhetik. Von der doppelten Notwendigkeit der postmodernen Musikästhetik -- Von der doppelten Unmöglichkeit einer postmodernen Musikästhetik. Von der doppelten Notwendigkeit einer modernen Musikästhetik.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 online resource (323 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839413203
    Serie: Edition Moderne Postmoderne Series
    DDC: 781.1
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 2
    Schlagwort(e): Aesthetics
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Cover Subjektivität und Ästhetik -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 1. Vorspiele. Metaphysik, Philosophie und ästhetische Erfahrung -- 2. Subjekt, Rationalismus, Ästhetik -- 3. Die Ideologie des Schönen. Subjektivität und ästhetische. Erfahrung in Kants Kritik der Urteilskraft -- 4. Ironie und Poesie bei Paul de Man und Friedrich Schlegel -- 5. Sprache, Musik und Spiel in der ästhetischen Erfahrung (Nietzsche) -- 6. Fazit -- Anhang -- Alphabetische Übersicht über die wichtigsten Sigel -- Literaturliste und Sigelverzeichnis -- Danksagung.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 online resource (243 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839407097
    Serie: Edition Moderne Postmoderne Series
    DDC: 141.60943
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 3
    Schlagwort(e): Habermas, Jèurgen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Cover Zwischen Bewusstseinsphilosophie und Naturalismus -- Inhalt -- EINLEITUNG -- Zur Absicht der vorliegenden Arbeit -- Zur inneren Strukturlogik der Arbeit -- Zur Verwendung des Begriffs »Naturalismus« -- I. DER METAPHYSIKBEGRIFF BEI JÜRGEN HABERMAS -- 1. Allgemeine Überlegungen zum Begrif »Metaphysik« bei Jürgen Habermas -- 1.1 Das Identitätsdenken -- 1.2 Der Idealismus -- 1.3 Das bewusstseinsphilosophische Denken -- 1.4 Der starke Theoriebegriff -- 2. Dieter Henrich und Jürgen Habermas: Zur Exklusivität des Wissens von sich selbst -- 2.1 Der Philosophiebegriff -- 2.2 Selbstbewusstsein, Metaphysik und Moderne -- II. NATURALISIERUNG DES SELBSTBEWUSSTSEINS -- 1. Rationalisierung und Individuum bei Jürgen Habermas -- 1.1 Das Individuum im Kontext der kulturellen Rationalisierung -- 1.2 Der Begriff der Individualität und seine Problematik -- 2. Mead als Philosoph des Paradigmenwechsels -- 2.1 Anerkennung und Identität - Die Erschöpfung des Paradigmas der Bewusstseinsphilosophie -- 2.2 Meads Bedeutung für die Überwindung der bewusstseinsphilosophischen Aporien -- 3. Individuierung durch Vergesellschaftung: Das Selbstbewusstsein als kommunikativ erzeugtes Phänomen -- 3.1 Semantisierung: Von der gestenvermittelten zur symbolischen Interaktion -- 3.2 Das darwinistische Modell der Einstellungsübernahme: Naturalismus statt Metaphysik -- 3.3 Die habermassche Erweiterung des Modells der Einstellungsübernahme um den Aspekt der Adressierung -- 3.4 Das Selbstbewusstsein als kommunikativ erzeugtes Phänomen -- 3.5 Der Verlust des privilegierten Zugangs zu den res cogitans -- 3.6 Epistemisches und praktisches Selbstbewusstsein -- 4. Zusammenfassung: Die Säkularisierung des Selbstbewusstseins -- 5. Kritik und Ausblick -- 5.1 Der Zirkel des habermasschen Ansatzes: Selbstbezug als Bedingung der Möglichkeit von Naturalisierung.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 online resource (244 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839406205
    Serie: Edition Moderne Postmoderne Series
    DDC: 193
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 4
    Schlagwort(e): Technology--Philosophy
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Cover Die Kunst des Möglichen I -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Absicht -- 1.2 Der Ort der Technikphilosophie als Disziplin -- 1.3 Leitbegriffe -- 2 Problemgeschichte -- 2.1 Mythische Bilder des Technischen und vorsokratische Technikkonzepte -- 2.2 Technik und Medialität bei Plato -- 2.3 Aristoteles: Technik und die Verfasstheit des Menschen -- 2.4 Stoa: Technik als System unter dem Logos der Natur -- 2.5 Mittelalter: Von der göttlichen zur menschlichen natura naturans -- 2.6 Neuzeit: Verwissenschaftlichung der Technik und neue Systemkonzepte -- 2.7 Von Kant zu Hegel -- 3 Technomorphe Philosophie, technomorphe Technikphilosophie und mögliche Alternativen -- 3.1 Von den Metaphysiken zur philosophischen Anthropologie -- 3.2 Philosophische Anthropologien der Technik -- 3.3 Weitere technomorphe Typen von Technikphilosophie -- 3.4 Martin Heideggers radikale Alternative -- 4 Technik als Inbegriff der Mittel: Zur Dialektik einer »technizistischen Verkürzung« des Handelns -- 4.1 Philosophie der Mittel(haftigkeit) -- 4.2 Mittel und Zwecke -- 4.3 Defizite des praktischen Syllogismus -- 4.4 Hegels Reflexion des Bewirkens-Modells des Handelns -- 4.5 Kulturpessimistische und kulturoptimistische Deutung -- 4.6 »Technizistische Verkürzung« des Handelns revisited -- 5 Medialität der Technik: Strukturierte Möglichkeitsräume als System -- 5.1 Alles oder nichts - Medium als absolute Metapher -- 5.2 Analoge Verwendungen von »Medium« und »Spur« -- 5.3 Medialität des Technischen -- 5.4 Medialität und Möglichkeit - die Möglichkeit der Möglichkeiten -- 5.5 Strukturierte Möglichkeit als System -- 5.6 Die Virtualisierung der Technik und der Verlust der Spuren - Intelligente Handlungsumgebungen und Biofakte -- 6 Technik als Paradigma: Technische Rationalität und technomorphes Wissen -- 6.1 Naturwissenschaftliches und technisches Wissen.
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: 1 online resource (302 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839404317
    Serie: Edition Panta Rei Series
    DDC: 601
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 5
    Schlagwort(e): Rorty, Richard ; Liberalism ; Pragmatism ; Hochschulschrift
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Was ist der politische cash value von Richard Rortys Neopragmatismus? Dieses Buch wendet die pragmatische Methode auf Rortys Denken selbst an und fragt u.a.: Ist die Figur der liberalen Ironikerin, die eine pragmatisch-kommunitaristische Verabschiedung des Begründungsproblems verkörpert, überzeugend? In dieser ersten umfassenden deutschsprachigen Monografie zu Rortys Neopragmatismus rekonstruiert Martin Müller dessen Neubeschreibung des Liberalismus als spannungsreiche Verbindung von Romantik und Pragmatismus und arbeitet im Vergleich vor allem mit Habermas, Rawls und Walzer seinen - ethisch m
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (782 pages)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    ISBN: 3839420415 , 9783839420416
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 100
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index , Thesis (doctoral) - Universität der Bundeswehr, München, 2013 , Cover Private Romantik, öffentlicher Pragmatismus?; Inhalt; Vorwort; Einleitung: Wilde Orchideen und Trotzki; Erster Teil: Hoffnung statt Erkenntnis: der transformative Sprachpragmatismus als Verabschiedung des Repräsentationalismus; I. Kapitel: Antirepräsentationalismus und der „Spiegel der Natur"; II. Kapitel: Rortys radikale Alternative eines romantischen und instrumentalistischen Sprachspielpragmatismus; III. Kapitel: das Problem der Verabschiedung des Repräsentationalismus - die zwei Phasen von Rortys Verabschiedungsversuch und ihre Methoden , IV. Kapitel: Transformativer Pragmatismus und die Liebe zum Gespräch: Kontextualistische Rechtfertigung statt objektive WahrheitFazit des ersten Teils; Zweiter Teil: Die minimalistische Neubeschreibung des Liberalismus als kontingente Utopie der privaten Selbsterschaffung und der öffentlichen Solidarität; V. Kapitel: Artikulation statt Begründung - Rortys liberaler und offensiver Antifundamentalismus im Vergleich mit Habermas und Rawls; VI. Kapitel: Minimalistischer Liberalismus der Begründung als kommunitaristische Artikulation und kontingente Utopie , VII. Kapitel: Solidarität statt Objektivität - Rortys Antiautoritarismus und die Utopie einer wahrhaft liberalen Kultur ohne ZentrumVIII. Kapitel: Rortys sozialliberale Utopie eines Gleichgewichts zwischen privater Freiheit der Selbsterschaffung und öffentlicher Solidarität des Gefühls; Fazit des zweiten Teils; Dritter Teil: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." - pragmatische Bewährungsproben von Rortys Neubeschreibung des Liberalismus; IX. Kapitel: Kosmopolitischer Ethnozentrismus statt Kultur-Relativismus? , X. Kapitel: Wie ist Kritik der eigenen Rechtfertigungsgemeinschaft möglich? - Theorie und Praxis der Gesellschaftskritik bei RortyXI. Kapitel: Der ethnozentristische Wir-Begriff und seine religionspolitischen „Früchte"; XII. Kapitel: Die liberale Ironikerin als Verkörperung einer pragmatistischkommunitaristischen Transformation der normativen Frage; Fazit des dritten Teils; Schlussbetrachtung: Wir liberalen Ironiker?; Siglenverzeichnis; Literaturverzeichnis; Anhang zum Literaturverzeichnis; Ausführliches Inhaltsverzeichnis; Personenregister
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  • 6
    Schlagwort(e): Cities and towns ; Political science -- Philosophy ; Utopias ; Electronic books
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Obschon Städte zurzeit vor allem durch ihre drastischen Probleme in unser Bewusstsein treten, ist es sinnvoll, auch nach der urbanen Wende an einer Vorstellung von der »guten Stadt« festzuhalten. Dieser Topos bildet eine Konstante der normativen Reflexion der menschlichen Lebensform, die dadurch, dass die Stadt das menschliche Habitat par excellence geworden ist, neue Bedeutung erlangt. Durch eine kritische Rekonstruktion der Geschichte von der »guten Stadt« anhand klassischer sowie zeitgenössischer Beiträge - von Platons Kallipolis bis zu von Borries' Klimakapseln - zeigt Mara-Daria Cojocaru
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (257 p)
    ISBN: 9783837620214
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 307.7609748
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Cover Die Geschichte von der guten Stadt; Inhalt; Danksagung; A. EINLEITUNG UND BESTANDSAUFNAHME; B. NORMATIVITÄT UND DIE GESCHICHTE VON DER GUTEN STADT; B. I Zum theoretischen Verhältnis von Normativität und Stadt; 1. Zum Forschungsstand; a) Normativität der Stadt als soziologische Urbanität?; b) Normativität als kulturelle Normierung - die Stadt als Dispositiv?; c) Normativität als Moralität?; d) Normativität aus Gründen der Natur?; 2. Normativität, Orientierungswissen und das Thema der guten Stadt; a) Normativität als gestaltendes Moment menschlicher Praxis , b) Normatives Orientierungswissenc) Die gute Stadt als Nicht-Ort in der Politischen Philosophie heute; 3. Narrative Rekonstruktion von Normativität; a) Normative Selbstverständigung und kritische Erzählungen; b) Zur Funktion von Erzählungen, Geschichten, Narrativen; c) Utopische Narrative als Geschichten von der guten Stadt; B. II Die Geschichte mit der Utopie; 1. Ursprung und Antike: Platon und Kallipolis; a) Projekt Politeia - schöne, neue Stadt?; b) Gerechtigkeit - wie sieht das aus?; c) Prüfung und Kritik: Platons misslicher Realismus; 2. Auf dem Weg in die Moderne , a) Robert Owen oder das gelungene Leben des Mr. Toogoodb) Charles Fourier oder die Stadt der Leidenschaften; c) Die Theorie der vier Bewegungen und der allgemeinen Beziehungen; d) Prüfung und Kritik: kosmischer Anthropozentrismus?; 3. Modernismus: Le Corbusier und die Ville Radieuse; a) Purismus; b) Tabula rasa: Die Befreiung des Individuums aus der geschichtlichen Welt; c) Prüfung; d) Der Postmodernismus als Kritik; 4. Gegenwart und Zukunft: von Borries und die Klimakapseln; a) Plan oder Gedankenexperiment: Wollen wir so wirklich leben? , b) Paradigmenwechsel: Vom gelungenen Leben zum Überlebenc) Prüfung und Kritik: von Borries' Verzicht auf Politische Philosophie; C. NORMATIVER AUSBLICK UND SCHLUSS; Literaturverzeichnis; Internetquellen
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    Schlagwort(e): Aesthetics, Modern ; Art -- Philosophy ; Electronic books
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Atmosphäre ist ein Grundphänomen unserer Lebenswirklichkeit. Andreas Rauh untersucht Atmosphäre im begrifflichen Feld der Ästhetik - zunächst in Anlehnung an den Vorgängerbegriff der »Aura« (Walter Benjamin). Er erarbeitet systematisch eine prägnante Atmosphäre-Position im Anschluss an Gernot Böhme und stellt dabei die Vagheit von Atmosphären heraus. Anhand einer erweiterten Wahrnehmungstheorie mit Blick auf die »besondere Atmosphäre« zeigt Rauh, dass sich Atmosphären im Rahmen der qualitativ-empirischen Methode der »Aisthetischen Feldforschung« erschließen lassen, wobei Werke von Gerhard Rich
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (289 p)
    ISBN: 9783837620276
    Serie: Kultur- und Medientheorie
    DDC: 111.85
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Cover Die besondere Atmosphäre; Inhalt; Vorwort; 1. Propädeutisches; 2. Der Begriff ›Atmosphäre‹. Ein konzeptionelles Vorverständnis aus der Alltags- und Werbesprache; 3. Aura. Vorgänger, Platzhalter und Differenzierungsgrund für ›Atmosphäre‹; 3.1 Aura - Begriffsverständnis; 3.2 Aura bei Benjamin; 3.3 Rezeptionsästhetische Aura: Einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag; 3.4 Produktionsästhetische Aura: Belehnender und belehnter Blick; 3.5 Mona Lisa, die zweifache Hülle und der Auraverfall; 3.6 Die Wiederholbarkeit der Aura; 3.7 Fazit , 4. Atmosphäre(n). Ein Konzept aisthetischer Wirklichkeit4.1 Blick in Feldforschungen mit Atmosphärefokus; 4.2 Semantik: Wie ist ›Atmosphäre‹ zu verstehen?; 4.2.1 Erstens: Das ›Und‹, das ›Zwischen‹, das ›Wodurch‹; Exkurs: Aisthetik; 4.2.2 Zweitens: Erster Wahrnehmungsgegenstand; 4.2.3 Drittens: Leibliche Wahrnehmungswirklichkeit; 4.3 Syntax: Wie steht ›Atmosphäre‹ zu anderen Satzteilen?; 4.4 Pragmatik: Wie und wann verwendet man ›Atmosphäre‹?; 4.4.1 Die besondere Atmosphäre; 4.4.2 Erweiterte Wahrnehmungstheorie; 4.5 Fazit; 5. Vagheit der Atmosphäre; 5.1 Alltägliche Vagheit der Atmosphäre , 5.2 Der Sorites und die Formen der Vagheit5.3 Vagheit und Atmosphäre; 5.4 Auflösung der Vagheit?; 5.5 Konsequenzen und Fazit; 6. Die Aisthetische Feldforschung. Ein qualitativ-empirischer Zugang zu Atmosphären; 6.1 Forschungsmethodik; 6.2 Die Methode der Aisthetischen Feldforschung; 6.3 Exemplarische Auswertungen Aisthetischer Feldforschungen; 6.4 Fazit; 7. Abschlussfazit; 8. Literaturverzeichnis; 9. Anhang. Transkriptionen der Feldforschungsberichte
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    Schlagwort(e): Feminist theory ; Sex role -- Philosophy ; Electronic books
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Der Band möchte der Debatte um feministische Theorie neue Impulse geben, vor allem in der Philosophie. »Geschlecht« wird hier zwar ähnlich wie in den Naturwissenschaften noch immer weitgehend ausgeschlossen oder marginalisiert. Stellt man diesen Begriff aber ins Zentrum des Denkens, kann er neue Perspektiven auf grundlegende philosophische Probleme öffnen: auf Vernunft, Macht, Handeln, Gerechtigkeit, Demokratie. Die Texte zur politischen Theorie, Ethik, Anthropologie und Metaphilosophie, die der Band vereint, wollen in diesem Sinne das kritische Potenzial der Gender Studies für die Philosophie
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (347 p)
    ISBN: 9783837621525
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 305.4209
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based upon print version of record , CoverPhilosophie und die Potenziale der Gender Studies; Inhalt; Philosophie und die Potenziale der Genderstudies. Peripherie und Zentrum im Feld der Theorie. Zur Einleitung; Feministische Strategie und Revolution; Gender, Macht, Vernunft. Feminismus und Kritische Theorie; Schweigen und institutionelle Vorurteile; Der Begriff der Entmenschlichung und seine Rolle in der feministischen Philosophie; Der Streit um die feministische Utopie, oder: Warum Selbstbestimmung? , Gerechtigkeit herstellen oder gegen Normierung angehen? Nachdenken über zwei feministische Denkstile und ihre epistemische DifferenzDezentrierung und Kritik. Die Frage nach Geschlechterverhältnissen in der Philosophie; Diesseits und jenseits von Gender. Zum problematischen Verhältnis der Philosophie zu Empirie und Lebenswelt; Philosophie außer sich! Gender, Geschlecht, Queer, Kritik und Sexualität; Feministische Philosophie im post-feministischen Kontext; Von Peripherie über Peripherie zum Zentrum. Feministische und transnationale Philosophie , Frauenbewegung und Philosophie: Rückblick auf eine Nicht-BegegnungAbstammung, Verwandtschaft, Geschlecht. Jacques Derridas Kritik am phallogozentrischen Begriff des Politischen; Subjekt statt Substanz. Entwurf einer gender-sensiblen Anthropologie; Drucknachweise; Autorinnen und Autoren
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    Schlagwort(e): Philosophy, Modern ; Language and languages -- Philosophy ; Political science -- Philosophy ; Electronic books
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Politischer Streit wird nicht zuletzt mit Worten geführt. Doch auch über deren Gebrauch und die Befugnis, sie zu verwenden, herrscht Uneinigkeit. Autoren wie Lyotard und Rancière haben auf diesen Dissens ganze politische Theorien gegründet. »Sprachgemeinschaft im Streit« fragt bescheidener und analytischer, wie widerstreitende Sprachverwendungen den Rahmen politischer Verständigung verschieben und was sie mit sonstigem politischen Handeln verbindet. Tilman Reitz nutzt dafür die pragmatische Sprachphilosophie von Wittgenstein bis Brandom und zeigt so quer zu »poststrukturalistischen« und »analy
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (203 p)
    ISBN: 9783837628890
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 190
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Cover Sprachgemeinschaft im Streit ; Inhalt; Vorbemerkung; 1. Einleitung; 2. Notiz zum Begriff der Politik; 3. Zur Semantik politischen Sprachgebrauchs: Umstrittene Begriffe; 3.1 Der Bereich umstrittener Begriffe; 3.2 Die Rolle umstrittener Begriffe; 3.3 Strittige Lebensformen als Grenzen des Begründens; 4. Zur Pragmatik der Zeichenpolitik: Sprachgemeinschaft und Opposition; 4.1 Entgegenhandeln als soziale und symbolische Praxis (Wittgenstein); 4.2 Exkurs: Wittgensteins blinder Fleck; 4.3 Die Verbuchung von Verstößen (Searle und Brandom); 4.4 Exkurs: Brandoms prinzipielle Grenze , 4.5 Exkurs: Searles radikale Simplifizierung5. Individuelle Abweichung und kollektiver Vorgriff; 5.1 Körperliche Konditionierung; 5.2 Abweichende Vorstellungen; 5.3 Heterodoxe Anerkennungsbedürfnisse; 6. Zur Gesellschaftstheorie symbolischer Konflikte: Widerstreit und Hegemonie; 6.1 Die fehlende Meta-Regel und der mögliche Widerstreit; 6.2 Das Politische als hegemoniale Form der Diskurskollision; 6.3 Der Registerwechsel vom Sozialen zum Politischen; Literatur
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    Schlagwort(e): Movement (Philosophy) ; Space and time ; Electronic books
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Bewegungen sind nicht nur an räumliche, sondern auch an zeitliche Verhältnisse gebunden. Die daraus resultierenden Widersprüche gelten bis heute als ungelöst. So ist es zwar möglich, Bewegungen zu messen und zu berechnen - als problematisch erweist sich jedoch die weitergehende Frage, wie ein beweglicher Körper im selben Zeitmoment an unterschiedlichen Orten zugleich sein kann. Da einfache empirische Antworten sowie rein gedankliche Lösungen nicht zu geben sind, fokussiert Franz Bockrath vor allem auf jene sozialphilosophischen und kulturwissenschaftlichen Ansätze, die Zeit und Bewegung in ihr
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (523 p)
    ISBN: 9783837629118
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    DDC: 116
    RVK:
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Cover Zeit, Dauer und Veränderung ; Inhalt; Vorrede; Einleitung; I BEWEGUNG ALS PROBLEM DES ‚REINEN DENKENS' UND DER ‚REINEN WAHRNEHMUNG'; 1 Unbewegtheit des Seienden (Zenon); 1.1 Kontinuität von Raum und Zeit (Dichotomie- und Achilleusbeispiel); 1.2 Diskretheit von Raum und Zeit (Pfeil- und Stadiumbeispiel); 1.3 Objektivistische Schlussfolgerungen und Weiterführungen; 2 Sein der Bewegung (Bergson); 2.1 Differenzen der Raum- und Zeitwahrnehmung; 2.2 Zenons Paradoxien der Bewegung als Antinomien des Stillstandes; 2.3 Bewegungsbilder und Bildbewegungen; 2.4 Äußere und reine Wahrnehmungen , 2.5 Körpergedächtnis und reine Erinnerungen2.6 Subjektivistische Schlussfolgerungen und Weiterführungen; II BEWEGUNG ALS PHÄNOMEN DES ÜBERGANGS; 3 Bewegung als erscheinender Widerspruch (Hegel); 3.1 Bewegung des Begriffs; 3.2 Dauer der Bewegung; 3.3 Dialektik der Bewegung; 4 Bewegung als Formbildungsprozess (Cassirer); 4.1 Sinnbildung im Symbolprozess; 4.2 Werden zur Form; 4.3 Symbolcharakter der Bewegung; 5 Bewegung als Logik der Praxis (Bourdieu); 5.1 Gegen objektivistische und subjektivistische Verkürzungen; 5.2 Praxeologie der Bewegung; 5.3 Sozialer Zeitgebrauch; Abbildungen; Literatur
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