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  • 11
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (112 Seiten = 9 MB) , Karten, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 12
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (115 Seiten = 1,2 MB) , Karte, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 13
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: In dieser Arbeit wird ein Tagesgang der Deckschicht des tropischen Ozeans mit einem eindimensionalen Deckschichtmodell simuliert und mit Messergebnissen aus dem dritten Lagrangeschen GATE-Experiment verglichen. Die Simulation erfolgt mit einem eindimensionalen, numerischen Modell vom Kraus-Turner-Typ, das die zeitliche Änderung der Temperatur, des Salzgehaltes und von ơT der Wassersäule als Funktion der gemessenen meteorologischen Daten berechnet. Grundlage des Modells sind die Erhaltungssätze für Wärme, Salz und Masse, sowie der Erhaltungssatz der mechanischen Energie. Als Quellen für die turbulente kinetische Energie innerhalb der Deckschicht werden die Windspannung und die Umwandlung von potentieller Energie durch Konvektion angenommen. Die Produktion von kinetischer Energie ist auf den Bereich der Deckschicht beschränkt. Ein Teil der innerhalb der Deckschicht frei werdenden kinetischen Energie wird in potentielle Energie umgewandelt. Dies geschieht durch Vertiefung der Deckschicht. Ferner wird die Tiefe der Durchmischung wesentlich von dem verwendeten Einstrahlungsprofil bestimmt. Durch Vergleich der mit verschiedenen Modellparametern berechneten Tagesgänge der Oberflächentemperatur mit der in 2.4 m Tiefe gemessenen Temperatur TH werden die Modellparameter angepaßt: ms = 0.005, me = 0.2, L = 100 m, L = 100 m, Jerlov-Typ II. Mit den so festgelegten Modellparametern wird ein Tagesgang der Deckschicht simuliert. Ausgehend von Anfangsprofilen, die den in Schnitt 1 gemessenen Profilen entsprechen, wird die berechnete Reaktion des Meeres auf die gemessenen meterologischen Daten mit gemessenen Temperatur- , Salzgehalts- und ơT-Profilen verglichen. Obwohl der mit dem Modell berechnete Nettowärmeaustausch durch die Meeresoberfläche mit dem von Kronfeld (1982) aus GATE-Daten berechneten übereinstimmt, die Abweichungen betragen nur wenige kJ, zeigen die gemessenen Wärmeinhalte der oberen 20 m der Wassersäule Veränderungen, die nicht allein auf Warmefllüsse durch die Meeresoberfläche zurückzuführen sind. Deutlicher wird der Einfluß horizontaler Inhomogenitäten der thermohalinen Struktur des Meßgebietes auf die Meßergebnisse durch den Vergleich von berechneten und gemessenen Temperatur- und Salzgehaltsprofilen. Um die horizontalen Inhomogenitäten der thermohalinen Struktur des Meßgebietes zu berücksichtigen, werden die gemessenen Profile nicht länger als eine in einem Wasserkörper gemessene Zeitserie von Profilen aufgefaßt, sondern bei der Simulation jedem einzelnen Schnitt eigene Anfangsprofile der Temperatur, des Salzgehaltes und von a_r zugeordnet. Die Anfangsprofile werden aus den gemessenen Profilen über ein inverses Verfahren bestimmt.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (84 Seiten = 3 MB) , Graphen, Illustrationen, Karte
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 14
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Für die Bestimmung der Fruchtbarkeit eines Portionslaichers wurden ausgehend von unterschiedlichen konservierten Gonaden zwei Methoden der Bearbeitung entwickelt. Frische Gonaden wurden mit einer modifizierten Gilson-Lösung behandelt und nach Eigrößen gesiebt (8 Siebe; von 0.2-1.2mm Maschenweite) und die Eizahlen in den Fraktionen über das Trockengewicht nach vorheriger Eichung bestimmt. Gefrorene Gonaden wurden durch Kochen fixiert und die Eihäute enymatisch gelöst. Die Bestimmung der Eizahlen erfolgte ebenso wie bei den frischen Proben. Ein automatisches Eizählgerät wurde auf die Anwendbarkeit bei portionslaichern hin getestet; das Gerät erschien für diesen Zweck nicht geeignet. Mittels histologischer Untersuchungen wurde die Oocytenentwicklung der Seezunge dargestellt. Weiterhin gelang der Nachweis postovlatorischer Follikel in bereits abgelaichten Gonaden. Von 162 Seezungen wurde die Fruchtbarkeit (Eizahl) bestimmt. Die Eizahl der Seezunge stieg mit Länge und Gewicht an. In bezug auf das Alter der Fische konnte ein direkter Anstieg der Eizahl nachgewiesen werden, d.h. Fische gleicher Länge aber verschiedenen Alters zeigten abweichende Eizahlen. Die Untersuchung der Größenverteilung und des mittleren Eigengewichtes der Seezungen ließ einen Anstieg der Eigröße mit zunehmender Länge der Tiere vermuten. Für das Gonadengewicht ergaben sich ähnliche enge Beziehungen zu Länge Gewicht und Alter der Weibchen wie für die Eizahl. Der für die Nordsee-Seezunge scheinbar typische Gewichtsunterschied der beiden Gonadenhälften wurde näher untersucht. Die Gonade der Augenseite der Weibchen machte etwa 2/3 des Gesmatgonadengewichtes aus. An 18 untersuchten Tieren konnte zudem gezeigt werden, daß diese Gonadenhälfte auch größere Eier hatte. Die Ergebnisse der Eizahlbestimmung konnten mit Daten von 1964 (VEENEMA) und bedingt mit Angaben von 1983 (HOUGHTON) verglichen werden. Die neueren Daten zeigten eine bis zu 50% höhere Fruchtbarkeit der Seezunge. Ein Vergleich mit ähnlichem Ergebnis konnte in bezug auf das Gonadengewicht erfolgen. Der für das Jahr 1984 festgestellte Verlauf der Beziehung Gonadengewicht pro Alters- und Längengruppe schließt sich an die von DE VEEN seit 1962 beschriebene Entwicklung an. Im Jahr 1964 begann mit einem Anstieg der Wachstumsgeschwindigkeit ein genereller Wandel im Bestand der Nordsee-Seezunge. Die fruchtbarkeit erhöhte sich in den folgenden Jahren stark. Bis 1973 kam diese Entwicklung allmählich zum Stillstand, so daß die Untersuchung von 1984 keinen wesentlichen Anstieg des Gonadengewichtes mehr zeigten.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (86 Seite = 3,4 MB)
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 15
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Nettofluß langwelliger Strahlung am Boden über Land aus den Strahldichten des AVHRR des NOAA- Satelliten zu bestimmen. Mit der Matrix- Operator- Methode der Strahlungsübertragungsgleichung werden der Nettofluß am Boden sowie die zugehörigen spektralen Strahldichten am AVHRR für vorgegebene klare Atmosphären simuliert. Landoberflächen emittieren nicht nur anders als Wasser, sie zeigen dabei auch stärkere Unterschiede untereinander. Auch die Höhenprofile der Temperatur,der Feuchte und des Aerosols sind über Land viel komplexer, sodaß der Nettofluß langwelliger Strahlung nur mit wesentlich größeren Fehlern aus am Satelliten gemessenen Strahldichten bestimmt werden kann. Dominant ist der Einfluß der Temperatur. Sowohl Nettoflüsse als auch Strahldichten reagieren deutlich auf Temperaturänderungen. Daher ist eine Fernerkundung des Nettoflusses mit zwei Kanälen des AVHRR bei 11 und 12 µm immer nur dann erfolgreich, wenn eine enge Korrelation mit der Bodentemperatur vorliegt. Dies ist jedoch nur in gleichmäßig feuchten oder trokkenen Klimaten der Fall. In den Wüstengebieten zum Beispiel ist der Einfluß des Wasserdampfes so gering, daß die beiden AVHRR-Kanäle extrem korreliert sind, sodaß nur ein Kanal verwendet wird. Oberhitzungen des Bodens und Temperaturinversionen in Bodennähe werden von den Strahldichten der AVHRR- Kanäle nur unzureichend erfaßt. Der Nettofluß langwelliger Strahlung kann daher in Wüstengebieten nur mit einer Genauigkeit von + 24 W/m2 bestimmt werden. Bei Flußwerten bis zu 200 W/m2 allerdings ist das noch immer ansprechend.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (85 Seiten = 3,9 MB) , Graphen, Karten
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 16
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: 1. Es konnten in einem detritusreichen Flachwassergebiet der Kieler Förde verschiedene Organismengruppen der Benthosgemeinschaft erfaßt werden. Hierbei wurde vorwiegend die Ciliatenfauna ökologisch und physiologisch untersucht. 2. Die vorgefundene Zonose läßt sich als ufernaher Ausläufer der Arenicolarnarina Zonose einordnen. Speziell unter Einbeziehung der Ciliaten läßt sich von einer Estuarinen-Sand-Mikrobiozonose sprechen. 3. Unter den Ciliaten dorninieren relativ große, makrophage Arten aus der Familie der Trachelocerciden. Es ist innerhalb des Untersuchungszeitraumes von Juli bis Oktober eine Artensukzession für die Ciliaten festzustellen. 4. Ihre Besiedlungsdichte liegt im Herbst mit 370 Ciliaten cm-3 um das Dreifache über der im Sommer (125 cm-3). Dieser Befund konnte mit dem plötzlichen Auftreten leicht abbaubarer Nahrung in Zusamrnenhang gebracht werden. Bakterien und Meiofaunaorganismen verändeten sich zahlenmäßig. 5. Zur Biomassebestimmung von ausgewählten Ciliatenarten (Tracheloraphis margaritatus, Trachelonema cf. longicollis, Pleuronerna cf. coronaturn) ließen sich drei verschiedene Verfahren (Feuchtgewichtsberechnung,Organischer Kohlenstoff- und ATP-Gehalt- Bestimmung) anwenden. Besonders die Ermittlung des Feuchtgewichtes unterlag großen Abweichungen (+ 50%). 6. An aus dem Freiland stammenden, isolierten Ciliaten konnten Messungen des organischen Kohlenstoffgehaltes ausgeführt werden. Für eine Art ließ sich ein Kohlenstoffanteil am Feuchtgewicht bestimmen, der mit 21 % um das Dreifache über bisher bestimmten Werten liegt. 7. Die gleichen Ciliatenarten wurden hier auch zu ATP-Messungen herangezogen. Nach dieser Untersuchung besitzen 20fach im Volumen größere Ciliaten (Gatt. Tracheloraphis ) eine lOfach höhere ATP-Menge pro Individuum, als relativ kleine Ciliaten (Gatt. Pleuronema). Der ATP-Anteil am Feuchtgewicht lag bei Pleuronema um das Doppelte über dem der Gattung Tracheloraphis. 8. Es ließ sich erstmals das Verhältnis von Kohlenstoff ATP eines Ciliaten bestimmen (Tracheloraphis rnargaritatus),und unter Vorbehalt mit 180:1 angeben. 9. Die Messungen des Sauerstoffverbrauches mit Hilfe der Bestimmung der ETS-Aktivität an diesen Ciliaten ergaben sehr hohe Werte für die Gattungen Tracheloneoa und Pleuronema. Bezüglich der größten, untersuchten Gattung Tracheloraphis liegen die Werte innerhalb der hinsichtlich Atmungsmessungen bekannten Schwankungsbreiten. 10. Mit allen hier vorgenommenen Messungen ließen sich reproduzierbare Daten erhalten. 11. Für alle okophysiologischen Messungen erweist sich die Kenntnis des Zustandes der Ciliaten als entscheidend, wobei ihre "individuelle Ernährungslage" den größten Einfluß besitzt. 12. Die Ciliaten stellen im Untersuchungsgebiet wichtige Glieder des Ökosystems, die wahrscheinlich weniger durch ihre Biomasse, als vielmehr über ihre potentielle Stoffwechselaktivität zu dessen Funktionieren beitragen.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (103 Seiten = 4MB) , Illustrationen, Graph
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 17
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Konkurrenzsituation zwischen der Berufs- und Sportfischerei, sowie mit ökonomischen Aspekten der Angelei in der Kieler Bucht. Eine Analyse der Sozialstruktur und Herkunft der Angler soll Grundlagen zur Beantwortung der Frage schaffen, welche Bedeutung der Angeltourismus für das Gebiet der Kieler Bucht hat. Drei verschiedene Angelformen werden in der Kieler Bucht praktiziert: das Heringsangeln, das Strandangeln mit den Sparten Küsten- und Brandungsangeln und das Hochseeangeln auf Angelkuttern. Die Untersuchungen über die Heringsangelei fanden zwischen dem 6.3. und 25.51984 statt. Die Datenaufnahme zur Strand- und Hochseeangelei wurden in der Zeit vom 18.5.-31.8., bzw. 3.3.-17.8.1985 durchgeführt. Datenlisten eines Sportangelvereines vom 9.6. und 1.9.1985 komplettierten die vor Ort gewonnenen Daten. Die Untersuchungsmethoden bestanden in allen Fällen aus Zählungen der Angler, ihrer direkten Befragung, sowie aus dem Vermessen eines Teiles der von ihnen erbeuteten Fische(Abb. 9-14). Mit Hilfe von Längen-Gewichts-Schlüsseln wurden die gemessenen Längen der Heringe (Tab. 1) und Dorsche in Gewichte umgerechnet. Das mittlere Alter der Angler betrug in allen drei Sparten 42 Jahre. Unter den Berufsgruppen waren die Handwerker mit über 40% am häufigsten vertreten. Bei Hochseeangeln war der Anteil der Schleswig-Holsteiner am niedrigsten (33%), beim Heringsangeln am höchsten (58%). Beim nur von März bis Mai und fast nur im Kieler Hafen praktizierten Heringspilken fingen die Angler 1984 71,2 t. Dies entspricht 23,4% der Anlandungen der Berufsfischerei im Kieler Hafen zur gleichen Zeit. Bezogen auf die Jahresgesamtfänge der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei aus der westlichen Ostsee, die in Schleswig-Holstein registriert wurden, sinkt der Anteil auf 1,3%. Die Hochseeangler fingen ausschließlich Dorsch. Ihr Gesamtfang für 1985 wurde auf 706,9t hochgerechnet, entsprechend einem Anteil on 7,5% an den Erträgen der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei aus der westlichen Ostsee betrug der Wert dieser Fänge 1,2 Mio. DM. Der Gesamtanteil der Hochseeanglererträge dürfte jedoch noch höher sein, da die dänischen, Fehmaraner und die Kutter der Lübecker Bucht nicht von mir überprüft wurden. Die von mir befragten Angler hatten in ihre Ausrüstungen durchschnittlich 384,- DM investiert und gaben jährlich durchschnittlich 101,-DM für ihre Ergänzungen der Ausrüstung aus (Tab. 10). Aus fischereilicher Sicht kam die größte Bedeutung der Hochseeangelei zu. Sie erweist sich zum eine als ernstzunehmende Konkurrenz zur Berufsfischerei andererseits bietet sie den Eignern von Schleppnetzkuttern die Möglichkeit zur Umnutzung zu Hochseeangelfahrten. Die Konkurrenzsituation bezüglich der Dorschfänge könnte sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Die derzeit in der Kieler Bucht eingesetzen Angelkutter bieten 105 Arbeitsplätze. Ihre jährlichen Einnahmen belaufen sich insgesamt auf 16 Mio. DM, 4,8 Mio. DM aus Fahrtgeldern, 0,5 Mio. DM aus Leihgebühren für Angelgeräte, 10,8 Mio. DM aus dem Verkauf zollfreier Waren. Eine Quotierung der Sportfischerei oder oder eine Durchsetzung neuer Zollgesetze könnten die Hochseeangelei zum Erliegen bringen und somit schwerwiegende wirtschaftliche Einbußen für Schleswig-Holstein nach sich ziehen.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (57 Seiten = 3,9 MB) , Karten, Illustrationen, Fotografien, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 18
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (124 Seiten = 7 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 19
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (84 Seiten = 4 MB) , Illustration, Graphen
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 20
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (128 Seiten = 7 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: 2020
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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