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Publikationsart
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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Polarökologie Kiel
    In:  Mitteilungen zur Kieler Polarforschung, 8 . pp. 12-13.
    Publikationsdatum: 2017-09-12
    Beschreibung: Den Begriff 'Polynya' sucht man meist auch in anspruchsvollen Nachschlagewerken vergeblich. Er stammt aus dem Russischen und bezeichnet eine größere, sich über einen Zeitraum von Wochen bis Monaten erhaltende eisfreie Wasserfläche inmitten der zugefrorenen oder mit dichtem Treibeis bedeckten Meeresgebiete der Arktis und Antarktis. Ihre Größenausdehnung kann sich über hunderte und tausende von Quadratkilometern erstrecken. (...)
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 174 . Institut für Meereskunde, Kiel, Germany, 137 pp.
    Publikationsdatum: 2014-10-14
    Materialart: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 140 . Institut für Meereskunde, Kiel, Germany, 105 pp.
    Publikationsdatum: 2016-04-18
    Materialart: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    In:  Berichte aus dem Institut für Meereskunde an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, 180 . Institut für Meereskunde, Kiel, Germany, 200 pp.
    Publikationsdatum: 2014-10-14
    Materialart: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Polarökologie Kiel
    In:  Mitteilungen zur Kieler Polarforschung (2). pp. 45-51.
    Publikationsdatum: 2017-07-25
    Beschreibung: Auf der Basis wirtschaftlicher und politischer Interessen haben ähnlich wie in der Antarktis auch in der Arktis die Forschungsaktivitäten in den letzten 10 Jahren sehr stark zugenommen. Im Vordergrund stehen die Prospektion und Ausbeutung von fossilen Brennstoffen, vor allem von Öl, aber auch der Ausbau der militärischen Sicherheit. Denn in der Arktis stehen sich die beiden großen Machtblöcke, USA und Sowjetunion, am nächsten gegenüber. Man hat wohl auch bald erkannt, daß die sogenannte angewandte Forschung in diesem nur unzureichend bekannten Terrain einer massiven Unterstützung durch die Grundlagenforschung bedurfte.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Polarökologie Kiel
    In:  Mitteilungen zur Kieler Polarforschung, 4 . pp. 11-13.
    Publikationsdatum: 2017-09-11
    Beschreibung: Kurzfassung eines Vortrages zum Polartag in Bremerhaven am 23.2.1988
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-05-02
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publikationsdatum: 2022-05-25
    Beschreibung: Both Podon leuckarti and Evadne nordmanni play a predominant role in the plankton community of Kiel Fjord in summer. Increase and decrease of the populations were recorded through short-term sampling from May to the beginning of July. Abundance in relation to temperature and salinity, body size, number of embryos per female and the occurrence of permanent eggs were investigated. Podon leuckarti reached its peak at the end of May, two weeks earlier than Evadne normanni; the maximum abundance was 6500 individuals · m-3 and 8900 individuals · m-3 respectively. The rapid increase of both populations is characterized by an exponential growth phase. The estimated doubling time ranged from 0.5 to 4.3 days. With increasing temperature, body size and number of embryos per female decreased. An inspection of the stomach content showed that both species apparently had fed mainly on phytoplankton.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-05-24
    Beschreibung: The main studies on phytoplankton ecology carried out in Kiel Bight during the last decades are briefly reviewed. Special emphasis is laid on the hydrographical structure of this transitional area between the Baltic Sea and the North Sea, as it strongly affects the seasonal cycle of phytoplankton standing stock and species succession through vertical stratification and advection processes. Both these hydrographical features prevail during the growth period of phytoplankton and are responsible for large variations in population density and nutrient supply. The seasonal species succession is also influenced by advection. The annual primary production figure of about 150 g C·m-2 approaches the upper limit of values recorded for other parts of the western and southern Baltic. Total irradiation appears to exert the strongest influence on the seasonal cycle of primary production as long as water temperatures are low, giving way in summer to temperature as the determining factor for the production rate.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publikationsdatum: 2022-04-22
    Beschreibung: Im August 1966 wurden zwischen Cuxhaven und Edinburgh 39 Oberflachenproben in 10 sm Abstand und 17 Tiefenproben auf 5 Vertikalstationen entnommen. Es wurden die Verteilung von Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Gelbstoff-, Chlorophyll a- und Eiweißgehalt und die Artenzusammensetzung des größeren Phytoplanktons untersucht. Folgende Wassermassen wurden beobachtet: 1. Das Wasser der Deutschen Bucht mit hohen Werten für die Trübung, den Gelbstoff-, Chlorophyll- und Eiweißgehalt. Das Phytoplankton ist durch den Reichtum an Diatomeen mit der vorherrschenden Art Rhizosolenia imbricata var. shrubsolei gekennzeichnet. 2. Das salzreiche Doggerbankwasser atlantischer Herkunft, das sehr niedrige Werte für die untersuchten biologischen Faktoren aufweist. Neben den Diatomeen werden Dinoflagellaten häufig. 3. Das Britannische Ostktüstenwasser mit einem leicht erhöhten Gelbstoffgehalt aber sonst ebenfalls sehr niedrigen Werten für Trübung, Chlorophyll a und Eiweiß. Die Kieselalgen sind von Peridineen abgelöst worden. Die Leitform ist Ceratium furca. Der Küsteneinfluß ist an der schottischen Küste sehr viel geringer als in der Deutschen Bucht. Die niedrigen Chlorophyll- und Eiweißwerte in der offenen Nordsee kennzeichnen das sommerliche Minimum in der Planktonentwicklung.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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