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  • 1960-1964  (7)
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  • 1
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (124 Seiten = 51 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Edition: 2021
    Language: German
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 36 (1960), S. 124-130 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zwischen Dömitz und Zollenspieker wurden in der Elbe Untersuchungen über den mikrobiellen Celluloseabbau angestellt. In allen Jahreszeiten konnten celluloseabbauende Bakterien nachgewiesen werden. Deren Aktivität zeigte aber im Fluß ein ausgeprägtes Sommermaximum und einen starken Rückgang im Winter. Auf der etwa 100 km langen Untersuchungsstrecke wurde in der warmen Jahreszeit eine Zunahme des Celluloseabbaues im Elbwasser beobachtet, die mit der Abnahme der Keimzahl einhergeht. Die sommerliche Aktivität der Cellulosezersetzer ist in der Elbe beträchtlich größer als in Küstengewässern, sauberen Bächen, Seen und Teichen. Die Ursache dafür dürfte der hohe Gehalt des Elbwassers an Schwebestoffen sein, die größtenteils pflanzlicher Herkunft sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 35 (1960), S. 34-43 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Rahmen einer mikrobiologischen Untersuchung der Elbe zwischen Schnackenburg und Hamburg wurden mit Hilfe der Kochschen Plattenmethode monatliche Keimzahlbestimmungen ausgeführt. Der verwendete Nährboden bedingte vor allem eine Auszählung der schnellwüchsigen Eiweißzersetzer, die vorwiegend mit organischen Abwässern in den Fluß gelangen. 2. Die in der Zeit von August 1956 bis Juni 1959 gewonnenen Erbebnisse ließen einen ausgeprägten Jahresrhythmus im Keimgehalt der Elbe erkennen. Für alle Beobachtungspunkte zeigten die Wintermonate ein eindeutiges Maximum, die Sommermonate ein Minimum. Da der Gang der Wassertemperatur gerade umgekehrt verlief, muß diese von entscheidender Bedeutung für den Keimgehalt des Elbwassers sein. Das entgegengesetzte Verhalten von Wassertemperatur und Keimzahl wurde mehr oder minder von der Wasserführung beeinflußt. So kam es während der warmen Jahreszeit bei stärkeren Hochwasserwellen durch Einschwemmung und bei sehr geringer Wasserführung durch Konzentration der Bakterien zu einem vorübergehenden Anstieg der Keimzahl. 3. Es wurde versucht, den jahreszeitlichen Rhythmus der Keimzahlen durch die Nahrungskonkurrenz zwischen Plankton und Bakterien sowie durch die konservierende Wirkung niedriger Wassertemperaturen auf die mit Abwässern eingebrachten Bakterien zu erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 49 (1964), S. 283-290 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Von August 1963 bis März 1964 durchgeführte Laboratoriumsversuche an größeren Elbwasserproben von der Station Hamburg-Blankenese ergaben, daß es bei 21–24° C stets schon nach kurzer Zeit zu lebhafter Nitrit- und Nitratbildung kam; bei 4–5° C war auch nach 2–3 Wochen noch keine Zunahme des NO2 -- und NO3 --Gehaltes zu beobachten. Ganz entsprechend nahm die Zahl der Nitrit- und Nitratbakterien in den kühlgestellten Wasserproben ständig ab. Es kann also in der kalten Jahreszeit auch bei Vorhandensein von Nitrosomonas- und Nitrobacter-Keimen im Strom weder Nitrit noch Nitrat durch Nitrifikation gebildet werden. Diese ist allein auf die Sommermonate beschränkt. Damit fanden die am Fluß gewonnenen Beobachtungen (Rheinheimer 1964a) ihre Bestätigung durch das Experiment im Laboratorium.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 10 (1964), S. 257-262 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. In der unteren Elbe zwischen Schnackenburg und der Störmündung wurden während des kalten Winters 1962/63 ungewöhnlich hohe Gesamtkeimzahlen gefunden, die besonders im Februar die bisher in über 7jähriger Untersuchungszeit gewonnenen Maximalwerte um ein Mehrfaches übertrafen. 2. Unter der Eisdecke fand im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation) statt, die einen sehr starken Rückgang des NO3- und eine kräftige Zunahme des NO2-Gehaltes im Elbwasser zur Folge hatte. 3. Die Ursache der extrem hohen Gesamtkeimzahlen dürfte vor allem in dem Zusammentreffen von geringer Wasserführung der Elbe und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Die starke Denitrifikation ist in erster Linie auf den durch die Eisdecke bedingten Sauerstoffmangel im Flußwasser zurückzuführen.
    Notes: Abstract Counts of total bacteria showed an unusually high increase in the river Elbe during the cold winter of 1962/63. Especially in February the number of bacteria was repeatedly higher than the maximum values measured during the whole 7-year period of investigation. A significant reduction of nitrate (denitrification) occurred beneath the ice-cover of the river. This caused a high increase of the NO2-concentration of the water, as well as a great decrease of the NO3-concentration. The extremely high bacteria counts were caused by the coincidence of an unusually small water transport and low temperature. The intensive denitrification results from oxygen deficiency in the water beneath the river's ice cover.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (Professorial dissertation), Universität Hamburg, Hamburg, 115 pp
    Publication Date: 2021-01-25
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Währcnd des in Norddeutschland ungewöhnlich kalten Winters 1962/63 trug die Elbe oberhalb von Hamburg mehrere Wochen lang eine 40-50 cm dicke Eisdecke, unterhalb der Stadt herrschte in dieser Zeit ständiges Eistreiben. Im Rahmen einer mehrjährigen mikrobiologischen Untersuchung wurde der Einfluß der anhaltenden Eisbedeckung auf das Bakterienleben im Strom studiert. Es zeigte sich, daß der Bakteriengehalt des Flullwassers wesentlich stärker als in normalen Wintern anstieg. Er belief sich besonders in dem Abschnitt oberhalb von Hamburg bei allen Stationen auf ein Mehrfaches der in der gesamten etwa 8 jährigen Untersuchungszeit vorher und nachher gewonnenen Maximalwerte. Die Ursache hierfür dürfte in erster Linie in dem Zusammentreffen von sehr geringer Wasserführung und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Unter der Eisdecke kam es zu einer starken, vor allem von Mikroorganismen bewirkten Sauerstoffzehrung. Bedingt durch die anaeroben Verhältnisse erfolgte im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation). Diese wurde durch den kräftigen Rückgang des Nitratgehalts deutlich, der zunächst von einem starken Nitritanstieg begleitet wurde. Da die Nitratrcduktion über Nitrit bis zum freien Stickstoff führte, fand sich im Februar 1963 bei den meisten Stationen anorganisch gebundener Stickstoff fast nur noch in Form von Ammoniak. Laborversuche bestätigten, daß auch bei winterlichen Wassertemperaturen die Bakterientätigkeit noch stark genug ist, um den gesamten Sauerstoff in 02-gesättigtem Elbwasser innerhalb von 1 Woche zu verbrauchen. Das in der Elbe befindliche Nitrat kann dann ebenfalls in wenigen Tagen durch denitrifizierende Bakterien völlig über Nitrit zu freiem Stickstoff reduziert werden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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