GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (124 Seiten = 51 MB) , Illustrationen, Graphen, Karte
    Edition: 2021
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Helgoland marine research 10 (1964), S. 257-262 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. In der unteren Elbe zwischen Schnackenburg und der Störmündung wurden während des kalten Winters 1962/63 ungewöhnlich hohe Gesamtkeimzahlen gefunden, die besonders im Februar die bisher in über 7jähriger Untersuchungszeit gewonnenen Maximalwerte um ein Mehrfaches übertrafen. 2. Unter der Eisdecke fand im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation) statt, die einen sehr starken Rückgang des NO3- und eine kräftige Zunahme des NO2-Gehaltes im Elbwasser zur Folge hatte. 3. Die Ursache der extrem hohen Gesamtkeimzahlen dürfte vor allem in dem Zusammentreffen von geringer Wasserführung der Elbe und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Die starke Denitrifikation ist in erster Linie auf den durch die Eisdecke bedingten Sauerstoffmangel im Flußwasser zurückzuführen.
    Notes: Abstract Counts of total bacteria showed an unusually high increase in the river Elbe during the cold winter of 1962/63. Especially in February the number of bacteria was repeatedly higher than the maximum values measured during the whole 7-year period of investigation. A significant reduction of nitrate (denitrification) occurred beneath the ice-cover of the river. This caused a high increase of the NO2-concentration of the water, as well as a great decrease of the NO3-concentration. The extremely high bacteria counts were caused by the coincidence of an unusually small water transport and low temperature. The intensive denitrification results from oxygen deficiency in the water beneath the river's ice cover.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 35 (1960), S. 34-43 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Rahmen einer mikrobiologischen Untersuchung der Elbe zwischen Schnackenburg und Hamburg wurden mit Hilfe der Kochschen Plattenmethode monatliche Keimzahlbestimmungen ausgeführt. Der verwendete Nährboden bedingte vor allem eine Auszählung der schnellwüchsigen Eiweißzersetzer, die vorwiegend mit organischen Abwässern in den Fluß gelangen. 2. Die in der Zeit von August 1956 bis Juni 1959 gewonnenen Erbebnisse ließen einen ausgeprägten Jahresrhythmus im Keimgehalt der Elbe erkennen. Für alle Beobachtungspunkte zeigten die Wintermonate ein eindeutiges Maximum, die Sommermonate ein Minimum. Da der Gang der Wassertemperatur gerade umgekehrt verlief, muß diese von entscheidender Bedeutung für den Keimgehalt des Elbwassers sein. Das entgegengesetzte Verhalten von Wassertemperatur und Keimzahl wurde mehr oder minder von der Wasserführung beeinflußt. So kam es während der warmen Jahreszeit bei stärkeren Hochwasserwellen durch Einschwemmung und bei sehr geringer Wasserführung durch Konzentration der Bakterien zu einem vorübergehenden Anstieg der Keimzahl. 3. Es wurde versucht, den jahreszeitlichen Rhythmus der Keimzahlen durch die Nahrungskonkurrenz zwischen Plankton und Bakterien sowie durch die konservierende Wirkung niedriger Wassertemperaturen auf die mit Abwässern eingebrachten Bakterien zu erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 49 (1964), S. 283-290 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Von August 1963 bis März 1964 durchgeführte Laboratoriumsversuche an größeren Elbwasserproben von der Station Hamburg-Blankenese ergaben, daß es bei 21–24° C stets schon nach kurzer Zeit zu lebhafter Nitrit- und Nitratbildung kam; bei 4–5° C war auch nach 2–3 Wochen noch keine Zunahme des NO2 -- und NO3 --Gehaltes zu beobachten. Ganz entsprechend nahm die Zahl der Nitrit- und Nitratbakterien in den kühlgestellten Wasserproben ständig ab. Es kann also in der kalten Jahreszeit auch bei Vorhandensein von Nitrosomonas- und Nitrobacter-Keimen im Strom weder Nitrit noch Nitrat durch Nitrifikation gebildet werden. Diese ist allein auf die Sommermonate beschränkt. Damit fanden die am Fluß gewonnenen Beobachtungen (Rheinheimer 1964a) ihre Bestätigung durch das Experiment im Laboratorium.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 36 (1960), S. 124-130 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zwischen Dömitz und Zollenspieker wurden in der Elbe Untersuchungen über den mikrobiellen Celluloseabbau angestellt. In allen Jahreszeiten konnten celluloseabbauende Bakterien nachgewiesen werden. Deren Aktivität zeigte aber im Fluß ein ausgeprägtes Sommermaximum und einen starken Rückgang im Winter. Auf der etwa 100 km langen Untersuchungsstrecke wurde in der warmen Jahreszeit eine Zunahme des Celluloseabbaues im Elbwasser beobachtet, die mit der Abnahme der Keimzahl einhergeht. Die sommerliche Aktivität der Cellulosezersetzer ist in der Elbe beträchtlich größer als in Küstengewässern, sauberen Bächen, Seen und Teichen. Die Ursache dafür dürfte der hohe Gehalt des Elbwassers an Schwebestoffen sein, die größtenteils pflanzlicher Herkunft sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 55 (4). pp. 188-198.
    Publication Date: 2019-09-24
    Description: An vier Tidenzyklus-Stationen von 21 bis 36 Std. Dauer wurde auf einem Längsschnitt von Hamburg bis zur Außenelbe untersucht, welchen Anteil die Bakterien am Abbau der organischen Substanz haben. Der Gesamt-Abbau durch die planktische Organismengemeinschaft wurde aus dem Sauerstoffverbrauch mit einem angenommenen Respirationsquotienten von 0,85 bestimmt. Der bakterielle Abbau wurde über die Biomasse-Produktion und die Wachstums-Effizienz der Bakterien ermittelt. Die Tidenzyklus-Stationen mit einer hohen zeitlichen Auflösung zeigten eine große Variabilität der Abbauprozesse während der Gezeiten. Die Mittelwerte ergaben, dass der Gesamt-Abbau im oberen noch limnischen Bereich 10,2 μg C l-1 h-1 betrug mit einem bakteriellen Anteil von 82%. Flussabwärts ging der Gesamt-Abbau auf 2,7 μg C l-1 h-1 zurück und der bakterielle Anteil belief sich auf rd. 50 %. Der Längsschnitt von Hamburg bis Neuwerk mit einer hohen räumlichen Auflösung zeigte eine grundsätzlich ähnliche regionale Verteilung. Der hohe Anteil des bakteriellen Abbaus in dem oberen limnischen Ästuarbereich geht darauf zurück, dass das hier aus dem Mittellauf der Elbe eingeschwemmte Phytoplankton infolge Lichtmangels größtenteils abstirbt. Die Ursachen liegen in der großen Wassertiefe des Hamburger Hafengebietes und der starken Gezeitendurchmischung der Wassersäule. Dadurch vermindert sich die Respiration des Phytoplanktons und die Abbautätigkeit ist daher im Wesentlichen auf die Bakterien und das Zooplankton beschränkt. Von diesen beiden verbleibenden Hauptkomponenten des Flussplanktons spielen die Bakterien die wichtigere Rolle beim Abbau der organischen Substanz im Elbe-Ästuar.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 54 (1). pp. 18-28.
    Publication Date: 2019-09-23
    Description: Der Nord-Ostsee-Kanal ist ein Brackwasserbiotop, der sich durch einen relativ hohen Salzgehalt in seinem östlichen Teil, einem fast ausgesüßten mittleren Bereich und einem leichten Salzgehaltsanstieg auf den letzten westlichen Kilometern auszeichnet. In seiner westlichen Hälfte ist die Wassertrübung deutlich höher als in der östlichen. Die Bakterienzahl lag nahe der Schleuse Kiel-Holtenau zwischen 3,6 und 7,9 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen, von denen 0 bis 9,5 % an Partikeln angeheftet waren. In Richtung Westen nahmen die Bakterienzahl und der Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien fast linear zu und erreichten in der Nähe der Schleuse Brunsbüttel mit 11,5 bis 18,0 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen und 80-94 % partikelgebundenen Bakterien ihre Maxima. Trübungsgehalt, Bakterienzahl und Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien waren hoch signifikant miteinander korreliert. Die Mittelwerte der bakteriellen Aktivität (gemessen als Leucin-Inkorporation), die zwischen 45 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Januar und 383 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Juli lagen, zeigten den großen Einfluss der sommerlichen Temperaturzunahme. Die maximalen Werte der spezifischen Leucin-Inkorporation erreichten rd. 80 pmol h hoch -1 10 hoch -9 Bakterien. Die Umsatzraten von Acetat, das als Repräsentant für die niedermolekularen gelösten organischen Verbindungen verwendet wurde, beliefen sich auf Werte zwischen 7 und 34,1 % h-1 (Mittelwerte über den gesamten NOK). Die Erneuerungszeit für den Acetat-"Pool" lag demnach zwischen rund 14 h (Januar) und 3 h (April).
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 56 . pp. 48-57.
    Publication Date: 2018-07-02
    Description: Heterotrophe Bakterien sind auf die Versorgung mit organischem Material zur Deckung ihres Kohlenstoff- und Energiebedarfs angewiesen. In Gewässern kann dieses Material durch die Primärproduktion des Phytoplanktons und Phytobenthos autochthon erzeugt werden oder allochthoner Herkunft sein. Auf drei Stationen, zwei in der inneren Schlei (Schleswig-Holstein) und eine im Oderhaff (Mecklenburg-Vorpommern), wurde durch Probenahmen in kurzen Abständen versucht, eine von der Primärproduktion des Phytoplanktons gesteuerte Tagesperiodik der Bakterienaktivität nachzuweisen. Beide Gewässer sind stark eutrophiert und haben eine Jahresprimärproduktion von 600 bis 800 g C m-2. An den Untersuchungstagen (Anfang Juni in der Schlei und Ende August im Oderhaff) lag die Primärproduktion zwischen rd. 2,5 und 3,0 g C m-2 pro Tag. Die Maximalwerte der Thymidin- und Leucin-Aufnahme beliefen sich auf 0,346 bzw. 4,01 nmol l-1 h-1und die höchsten Umsatzraten von Glucose und Acetat als Vertreter der niedermolekularen organischen Verbindungen betrugen 99 bzw. 67 % h-1. Statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Mittelwerten der Tages- bzw. Nachtmessungen konnten bei keinem Parameter nachgewiesen werden. Der einzige Hinweis auf eine eventuelle Tagesrhythmik fand sich bei der in der ersten Nachthälfte deutlich geringeren Umsatzrate von Glucose. Ein mehrtägiges Laborexperiment mit einer Vergleichsprobe aus der Schlei, die unter kontrollierten Bedingungen im Lichtinkubator gehalten wurde, bestätigte das Fehlen eines Tag-Nacht-Rhythmus. Aus diesen Befunden wird gefolgert, dass einerseits die Versorgung der Bakterien mit organischem Material allochthoner Herkunft groß ist und dass andererseits tageszeitlich nicht gebundene Prozesse wie Zooplanktonfraß oder Hydrolyse in diesen hypertrophen Systemen eine so bedeutende Rolle spielen, dass die Primärproduktion trotz ihrer absoluten Höhe keine messbaren, an die Tageszeit gebundenen Rhythmen der Bakterien hervorruft.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Publication Date: 2018-07-02
    Description: Die Mündungsgebiete von Elbe und Weser bilden die beiden größten deutschen Ästuare. Sie weisen eine Reihe von hydrologischen, geologischen und klimatischen Gemeinsamkeiten auf. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, ob und wieweit diese Gemeinsamkeiten auch in planktologisch/mikrobiologischer Hinsicht gelten. Hierzu wurden bei niedrigem Oberwasserabfluss im Juni 2005 Oberflächenproben in 10 km Abständen in beiden Ästuaren von ihrem limnischen Bereich bis in die Deutsche Bucht genommen. Untersucht wurden die abiotischen Parameter Temperatur, Salzgehalt, Gesamt- und Feintrübung 〈 2 μm sowie die biologischen Parameter Chlorophyll a und Phäopigmente, Bakterienzahl und bakterielle Biomasseproduktion. Die biologischen Variablen hatten ihr Maximum stets in der limnischen Zone. Hier beliefen sich die Werte in der Elbe auf 10,3 μg l-1 Chlorophyll a (Chl a), 9,5 x 109 l-1 Bakterien (BZ) und eine bakterielle Biomasseproduktion (BBP) von 4,3 μg C l-1 h-1. In der Weser lagen sie bei 22,5 μg l-1 (Chl a), 7,8 x 109 l-1 (BZ) und 4,1 μg C l-1 h-1 (BBP). Ein Minimum wurde im Bereich der oberen Brackwassergrenze mit 5,2 μg l-1 (Chl a), 5,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,0 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Elbe und mit 3,8 μg l-1 (Chl a), 7,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,4 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Weser gefunden. An der seewärtigen Grenze der Ästuarregionen trat ein erneutes Maximum auf. Damit stimmten beide Ästuare sowohl in der regionalen Verteilung als auch in der Größe der Parameter weitgehend überein.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (Professorial dissertation), Universität Hamburg, Hamburg, 115 pp
    Publication Date: 2021-01-25
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...