GLORIA

GEOMAR Library Ocean Research Information Access

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • 2010-2014  (5)
  • 2005-2009  (3)
  • 1965-1969  (4)
Publikationsart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Aspergillus ; Polygalacturonase ; Produktaufarbeitung
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 30 S., 1.150 KB) , Ill., graph. Darst.
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Auch als gedr. Ausg. vorh. - Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Förderkennzeichen BMBF 0315475A. - Verbund-Nr. 01069773 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (17 S., 716 KB) , Ill., graph. Darst.
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Förderkennzeichen BMBF 22012503. - Verbund-Nr. 01037386 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Troisdorf] : Bioreact GmbH
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Materialart: Online-Ressource
    Seiten: Online-Ressource (6 S., 118 KB) , Ill., graph. Darst.
    Sprache: Englisch
    Anmerkung: Förderkennzeichen BMBF 02WD0627. - Verbund-Nr. 01035366 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Helgoland marine research 15 (1967), S. 534-547 
    ISSN: 1438-3888
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Das Tauchen als Methode zur Untersuchung von Plankton und Echostreuschichten wird durch vier Beispiele erläutert: (a) Visuelle Beobachtungen an Wasserschichtungen und Grenzschichten durch Schwimmtaucher. (b) Untersuchung von Echostreuschichten durch Freitaucher, wobei sich ergab, daß angesammeltes biogenes Material in den untersuchten Sprung- beziehungsweise Streuschichten die Schallreflektion nicht beeinflußt. (c) Beobachtung von Großplankton und Feststellung von Planktonund Sestonkonzentrationen beim Tauchen mit dem Bathyscaph. (d) Untersuchung der Tiefenstreuschicht (deep scattering layer) durch Beobachtung der Vertikalwanderung bestimmter Arten des Großplanktons mit den Tauchbooten Bathyscaph und Soucoupe Plongeante. Physonectide Siphonophoren und Myctophiden standen in deutlicher Beziehung zur Tiefenstreuschicht und wurden als Echogeber erkannt. 2. Die Möglichkeiten, von Tauchbooten aus quantitative und qualitative Proben von Plankton und auch vom Benthos zu nehmen, sind zur Zeit noch unzureichend. Die Entwicklung entsprechender Geräte für den wahlweisen und mehrfachen Einsatz bei demselben Tauchgang wird empfohlen.
    Notizen: Abstract Diving techniques are employed as a research tool in plankton investigations carried out in shallow water of the western Baltic Sea. Observations and samplings were made by skin divers on scattering layers corresponding to the discontinuity layers. Biogene materials, sometimes concentrated at the thermocline, are not responsible for this special kind of scattering, but rather discontinuity of salinity and temperature (Lenz 1965). For observations in deep water the use of undersea vehicles is recommended. From the Bathyscaph and the diving saucer, single plankton organisms and plankton concentrations were observed (e. g.Bernard 1958); investigations on the deep scattering layer have shown physonectid siphonophores and myctophids to be scatterers (Barham 1966). The equipment for sampling plankton and benthos from undersea vehicles is poorly developed. We need urgently gear for quantitative and qualitative sampling and for manifold use during single dives, i. e., multiple sampling gear and magazins for storage of samples.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 55 (4). pp. 188-198.
    Publikationsdatum: 2019-09-24
    Beschreibung: An vier Tidenzyklus-Stationen von 21 bis 36 Std. Dauer wurde auf einem Längsschnitt von Hamburg bis zur Außenelbe untersucht, welchen Anteil die Bakterien am Abbau der organischen Substanz haben. Der Gesamt-Abbau durch die planktische Organismengemeinschaft wurde aus dem Sauerstoffverbrauch mit einem angenommenen Respirationsquotienten von 0,85 bestimmt. Der bakterielle Abbau wurde über die Biomasse-Produktion und die Wachstums-Effizienz der Bakterien ermittelt. Die Tidenzyklus-Stationen mit einer hohen zeitlichen Auflösung zeigten eine große Variabilität der Abbauprozesse während der Gezeiten. Die Mittelwerte ergaben, dass der Gesamt-Abbau im oberen noch limnischen Bereich 10,2 μg C l-1 h-1 betrug mit einem bakteriellen Anteil von 82%. Flussabwärts ging der Gesamt-Abbau auf 2,7 μg C l-1 h-1 zurück und der bakterielle Anteil belief sich auf rd. 50 %. Der Längsschnitt von Hamburg bis Neuwerk mit einer hohen räumlichen Auflösung zeigte eine grundsätzlich ähnliche regionale Verteilung. Der hohe Anteil des bakteriellen Abbaus in dem oberen limnischen Ästuarbereich geht darauf zurück, dass das hier aus dem Mittellauf der Elbe eingeschwemmte Phytoplankton infolge Lichtmangels größtenteils abstirbt. Die Ursachen liegen in der großen Wassertiefe des Hamburger Hafengebietes und der starken Gezeitendurchmischung der Wassersäule. Dadurch vermindert sich die Respiration des Phytoplanktons und die Abbautätigkeit ist daher im Wesentlichen auf die Bakterien und das Zooplankton beschränkt. Von diesen beiden verbleibenden Hauptkomponenten des Flussplanktons spielen die Bakterien die wichtigere Rolle beim Abbau der organischen Substanz im Elbe-Ästuar.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 54 (1). pp. 18-28.
    Publikationsdatum: 2019-09-23
    Beschreibung: Der Nord-Ostsee-Kanal ist ein Brackwasserbiotop, der sich durch einen relativ hohen Salzgehalt in seinem östlichen Teil, einem fast ausgesüßten mittleren Bereich und einem leichten Salzgehaltsanstieg auf den letzten westlichen Kilometern auszeichnet. In seiner westlichen Hälfte ist die Wassertrübung deutlich höher als in der östlichen. Die Bakterienzahl lag nahe der Schleuse Kiel-Holtenau zwischen 3,6 und 7,9 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen, von denen 0 bis 9,5 % an Partikeln angeheftet waren. In Richtung Westen nahmen die Bakterienzahl und der Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien fast linear zu und erreichten in der Nähe der Schleuse Brunsbüttel mit 11,5 bis 18,0 x 10 hoch 9 l hoch -1 Zellen und 80-94 % partikelgebundenen Bakterien ihre Maxima. Trübungsgehalt, Bakterienzahl und Prozentsatz der partikelgebundenen Bakterien waren hoch signifikant miteinander korreliert. Die Mittelwerte der bakteriellen Aktivität (gemessen als Leucin-Inkorporation), die zwischen 45 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Januar und 383 pmol l hoch -1 h hoch -1 im Juli lagen, zeigten den großen Einfluss der sommerlichen Temperaturzunahme. Die maximalen Werte der spezifischen Leucin-Inkorporation erreichten rd. 80 pmol h hoch -1 10 hoch -9 Bakterien. Die Umsatzraten von Acetat, das als Repräsentant für die niedermolekularen gelösten organischen Verbindungen verwendet wurde, beliefen sich auf Werte zwischen 7 und 34,1 % h-1 (Mittelwerte über den gesamten NOK). Die Erneuerungszeit für den Acetat-"Pool" lag demnach zwischen rund 14 h (Januar) und 3 h (April).
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Bundesanstalt für Gewässerkunde
    In:  Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, 56 . pp. 48-57.
    Publikationsdatum: 2018-07-02
    Beschreibung: Heterotrophe Bakterien sind auf die Versorgung mit organischem Material zur Deckung ihres Kohlenstoff- und Energiebedarfs angewiesen. In Gewässern kann dieses Material durch die Primärproduktion des Phytoplanktons und Phytobenthos autochthon erzeugt werden oder allochthoner Herkunft sein. Auf drei Stationen, zwei in der inneren Schlei (Schleswig-Holstein) und eine im Oderhaff (Mecklenburg-Vorpommern), wurde durch Probenahmen in kurzen Abständen versucht, eine von der Primärproduktion des Phytoplanktons gesteuerte Tagesperiodik der Bakterienaktivität nachzuweisen. Beide Gewässer sind stark eutrophiert und haben eine Jahresprimärproduktion von 600 bis 800 g C m-2. An den Untersuchungstagen (Anfang Juni in der Schlei und Ende August im Oderhaff) lag die Primärproduktion zwischen rd. 2,5 und 3,0 g C m-2 pro Tag. Die Maximalwerte der Thymidin- und Leucin-Aufnahme beliefen sich auf 0,346 bzw. 4,01 nmol l-1 h-1und die höchsten Umsatzraten von Glucose und Acetat als Vertreter der niedermolekularen organischen Verbindungen betrugen 99 bzw. 67 % h-1. Statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Mittelwerten der Tages- bzw. Nachtmessungen konnten bei keinem Parameter nachgewiesen werden. Der einzige Hinweis auf eine eventuelle Tagesrhythmik fand sich bei der in der ersten Nachthälfte deutlich geringeren Umsatzrate von Glucose. Ein mehrtägiges Laborexperiment mit einer Vergleichsprobe aus der Schlei, die unter kontrollierten Bedingungen im Lichtinkubator gehalten wurde, bestätigte das Fehlen eines Tag-Nacht-Rhythmus. Aus diesen Befunden wird gefolgert, dass einerseits die Versorgung der Bakterien mit organischem Material allochthoner Herkunft groß ist und dass andererseits tageszeitlich nicht gebundene Prozesse wie Zooplanktonfraß oder Hydrolyse in diesen hypertrophen Systemen eine so bedeutende Rolle spielen, dass die Primärproduktion trotz ihrer absoluten Höhe keine messbaren, an die Tageszeit gebundenen Rhythmen der Bakterien hervorruft.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Publikationsdatum: 2018-07-02
    Beschreibung: Die Mündungsgebiete von Elbe und Weser bilden die beiden größten deutschen Ästuare. Sie weisen eine Reihe von hydrologischen, geologischen und klimatischen Gemeinsamkeiten auf. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, ob und wieweit diese Gemeinsamkeiten auch in planktologisch/mikrobiologischer Hinsicht gelten. Hierzu wurden bei niedrigem Oberwasserabfluss im Juni 2005 Oberflächenproben in 10 km Abständen in beiden Ästuaren von ihrem limnischen Bereich bis in die Deutsche Bucht genommen. Untersucht wurden die abiotischen Parameter Temperatur, Salzgehalt, Gesamt- und Feintrübung 〈 2 μm sowie die biologischen Parameter Chlorophyll a und Phäopigmente, Bakterienzahl und bakterielle Biomasseproduktion. Die biologischen Variablen hatten ihr Maximum stets in der limnischen Zone. Hier beliefen sich die Werte in der Elbe auf 10,3 μg l-1 Chlorophyll a (Chl a), 9,5 x 109 l-1 Bakterien (BZ) und eine bakterielle Biomasseproduktion (BBP) von 4,3 μg C l-1 h-1. In der Weser lagen sie bei 22,5 μg l-1 (Chl a), 7,8 x 109 l-1 (BZ) und 4,1 μg C l-1 h-1 (BBP). Ein Minimum wurde im Bereich der oberen Brackwassergrenze mit 5,2 μg l-1 (Chl a), 5,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,0 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Elbe und mit 3,8 μg l-1 (Chl a), 7,4 x 109 l-1 (BZ) und 1,4 μg C l-1 h-1 (BBP) in der Weser gefunden. An der seewärtigen Grenze der Ästuarregionen trat ein erneutes Maximum auf. Damit stimmten beide Ästuare sowohl in der regionalen Verteilung als auch in der Größe der Parameter weitgehend überein.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Publikationsdatum: 2022-04-22
    Beschreibung: Im August 1966 wurden zwischen Cuxhaven und Edinburgh 39 Oberflachenproben in 10 sm Abstand und 17 Tiefenproben auf 5 Vertikalstationen entnommen. Es wurden die Verteilung von Temperatur, Salzgehalt, Trübung, Gelbstoff-, Chlorophyll a- und Eiweißgehalt und die Artenzusammensetzung des größeren Phytoplanktons untersucht. Folgende Wassermassen wurden beobachtet: 1. Das Wasser der Deutschen Bucht mit hohen Werten für die Trübung, den Gelbstoff-, Chlorophyll- und Eiweißgehalt. Das Phytoplankton ist durch den Reichtum an Diatomeen mit der vorherrschenden Art Rhizosolenia imbricata var. shrubsolei gekennzeichnet. 2. Das salzreiche Doggerbankwasser atlantischer Herkunft, das sehr niedrige Werte für die untersuchten biologischen Faktoren aufweist. Neben den Diatomeen werden Dinoflagellaten häufig. 3. Das Britannische Ostktüstenwasser mit einem leicht erhöhten Gelbstoffgehalt aber sonst ebenfalls sehr niedrigen Werten für Trübung, Chlorophyll a und Eiweiß. Die Kieselalgen sind von Peridineen abgelöst worden. Die Leitform ist Ceratium furca. Der Küsteneinfluß ist an der schottischen Küste sehr viel geringer als in der Deutschen Bucht. Die niedrigen Chlorophyll- und Eiweißwerte in der offenen Nordsee kennzeichnen das sommerliche Minimum in der Planktonentwicklung.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-26
    Beschreibung: Anhand von zwei käuflichen Präparaten wird die Extinktion von Chlorophyll a in verschiedenen Lösungsmitteln untersucht und daraus der Extinktionskoeffizient für frisch extrahiertes, ungetrocknetes Chlorophyll a in Methanol abgeleitet. Er beträgt für das rote Extinktionsmaximum bei 665 nm 75.0 l/g cm. Die Extinktionskoeffizienten von getrocknetem Chlorophyll a sind in den untersuchten Lösungsmitteln 10-25% niedriger als die von einer frisch extrahierten Chlorophyllösung (Tabelle 2). Die Messung des Chlorophyll a-Gehaltes kann mit hinreichender Genauigkeit in einem Filterphotometer (ELKO II, Zeiss) ausgeführt werden. Hierzu werden Eichkurven für drei verschiedene Interferenzfilter angegeben. From two purchasable preparations of crystalline chlorophyll a, the extinction coefficient of undried chlorophyll a in methanol has been calculated as 75.0 l/g cm at the maximum of extinction at 665 nm. The extinction coefficients of dried chlorophyll a in the different solvents tested are 10-25% lower than those of undried chlorophyll a (table 2). Chlorophyll a can be measured in a filter photometer (ELKO II, Zeiss) with sufficient precision. Standard curves for three different interference filters are given.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...