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  • 1985-1989  (1)
  • 1960-1964  (3)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 48 (1964), S. 283-294 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Auswertung von Filmbildern und direkte Beobachtungen des Laufs von Larven des Käfers Cantharis fusca ergaben: 1. Hintereinanderliegende Beine alternieren. 2. Gegenüberliegende Beine laufen bevorzugt phasengleich; ihre Phasenbeziehung kann stark schwanken. Die rechten und linken Beine laufen oft mit verschiedener Frequenz, so daß sie für kurze Zeit alternieren. 3. Die unterschiedliche Frequenz auf den beiden Körperseiten wird nicht für das Kurvenlaufen benötigt. 4. Dieser Lauftyp wurde auch bei anderen Arten beobachtet. Sein Vorkommen wird im Zusammenhang mit anderen Lokomotionsformen erörtert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 48 (1964), S. 198-250 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Eine Apparatur wurde entwickelt, die es erlaubt, die Bewegungen der Beine laufender Stabheuschrecken (Carausius morosus) kontinuierlich zu registrieren. 2. Die Bewegungskoordination der Beine normaler Stabheuschrecken wird in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit beschrieben (Abb. 4). Sie stimmt bei schnellem Lauf mit der für Insekten als typisch bekannten Koordination überein: einander gegenüberliegende Beine und direkt hintereinanderliegende alternieren; Vorder- und Hinterbein einer Seite laufen daher in gleicher Phase. Beim Übergang zum langsamen Lauf weicht die Phasenbeziehung homolateraler Beine jedoch zunehmend von dieser Koordination ab, während sie für gegenüberliegende Beine erhalten bleibt (s. Abb. 5). 3. Nach Autotomie beider Mittelbeine schwingen deren Stummel weiter in der normalen Phasenlage zu den Hinterbeinen, und zwar mit stark verringerter Amplitude. Die Vorderbeine laufen dagegen nun bei jeder Geschwindigkeit in fast gleicher Phase mit den Mittelbeinstummeln (Abb. 6). 4. Bietet man den beiden Mittelbeinen einen relativ zum Rumpf unbeweglichen Körper, so krallen sie sich daran fest und nehmen nicht mehr an den Lokomotionsbewegungen teil. Die Koordination der restlichen 4 Beine ändert sich dann wie nach Autotomie der Mittelbeine (Abb. 3b und 8). 5. Die Veränderung der Koordination nach Ausfall der Mittelbeine verhindert zwar das seitliche Umkippen des laufenden Tiers, ist aber keine Reaktion auf eine Störung des Gleichgewichts. Sie wird dementsprechend auf den Ausfall von Meldungen aus Sinnesorganen zurückgeführt. Diese vermutlich dem Rhythmus der Mittelbeine entsprechenden Afferenzen legen die Koordination beim intakten Tier fest. 6. An den proximalen Beingelenken aller sechs Beine liegen drei Sinnesborstenfelder, die bei einer Bewegung des Beins nach vorn bzw. hinten gereizt werden (Abb. 1). Es wurde geprüft, ob diese Borstenfelder die Phasenbeziehung der Beine bestimmen. Der Ausfall aller drei Sinnesorgane an beiden Mittelbeinen beeinflußt die Koordination jedoch nicht (Abb. 8). 7. Für das Borstenfeld am dorsalen Drehpunkt des Subcoxalgelenks konnte keine Leistung nachgewiesen werden. Die beiden anderen Borstenfelder (am ventralen Drehpunkt des Subcoxalgelenks und im Coxa-Trochanter-Gelenk) sind jeweils Glieder eines Regelkreises (Abb. 26): Sie wirken bei einer Reizung auf die Muskulatur des Gelenks, dessen Stellung sie messen, im Sinne einer Verminderung des Reizes. Die Regelkreise stabilisieren gemeinsam die Rumpflage gegen äußere Kräfte. Sie sind bei jeder beliebigen Stellung des Tiers bis zum mehrfachen Körpergewicht wirksam (Abb. 17 u. 20). Sie verhindern damit, daß der bei der Stabheuschrecke zwischen den Beinen hängende Rumpf unter seinem eigenen Gewicht zu Böden sinkt (Abb. 17). Die beiden Borstenfelder dämpfen außerdem die Schwingungsweite der Beine beim Laufen (Abb. 3d). 8. In den vorliegenden Versuchen sind die Regelkreise der sechs Beine voneinander nervös isoliert (Tabelle 7, Abb. 24). Außerdem wurde gezeigt, daß die Unischaltung der Borstenfeld-Afferenz zur Gelenkmuskulatur im dazugehörenden Thorakalganglion erfolgt (Tabelle 8).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 48 (1961), S. 676-677 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 165 (1989), S. 165-177 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary Calling song with a carrier frequency of 5 kHz evokes positive phonotaxis in female crickets,Gryllus bimaculatus, when presented at an azimuth. In contrast, a continuous tone of 4.7 kHz in the same position when paired with calling song from above leads to negative phonotaxis. Under open-loop conditions, when a tethered animal runs on a paired tread wheel, characteristic curves are produced with the stable equilibrium point towards or away from the stimulus, respectively (Fig. 3). In order to understand this sign reversal at the neuronal level, directional characteristics of the ascending acoustic inter neurons AN1 and AN2 were measured using extracellular recordings from the cervical connectives. Taking the mean spike rate of the interneurons as a measure for their excitation, the function relating response magnitude to stimulus direction for calling song corresponds well to the behavioural characteristic curve (Fig. 5). The response function obtained using a continuous tone with simultaneous presentation of calling song from above is similar (Fig. 5) and hence does not correspond to the inverse behavioural characteristic curve. However, consideration of the extent to which the temporal parameters of the calling song (syllables and chirps) are reflected in the neuronal response (amplitudes of the Fourier components) leads to characteristic curves for AN1 and AN2 which are in good agreement with the behaviour for stimulation with calling song as well as for the continuous tone experiment (Fig. 8). In addition, the neural response curves correspond to the behaviour in showing smaller amplitudes when a continuous tone rather than the calling song is presented on the horizon (Fig. 8). From these data we conclude that the activity in interneurons AN1 and AN2 does not directly guide orientation in mating behaviour but first is filtered by a mechanism tuned to the frequency of syllables and/or chirps. According to this hypothesis recognition of conspecific song and localization proceed sequentially inGryllus.
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