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Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Annals of hematology 31 (1975), S. 365-370 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In four cases of hairy cell leukemia a cytochemical polymorphism concerning acid phosphatase (AP) is evident. Any AP is lacking in all hairy cells of one case; only tartrate inhibitable AP is occurring in two cases; in another case tartrate resistant AP is found in high activity. Thus, the lack of tartrate resistant AP seems not to be an argument against hairy cell leukemia.
    Notizen: Zusammenfassung Mit Hilfe zytochemischer Untersuchungen kann bei der Haarzell-Leukämie ein Polymorphismus der sauren Phosphatase (SP) nachgewiesen werden. In einem von vier untersuchten Fällen fehlt jegliche SP in den Haarzellen, bei zweien ist nur tartratsensible SP nachweisbar, im vierten tartratresistente SP in hoher Aktivität. Nach unseren Erfahrungen spricht das Fehlen tartratresistenter SP nicht gegen die Diagnose Haarzell-Leukämie.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Two cases of a so-called eosinophilic leukemia are described with regard to morphological and clinical aspects. These cases are concerning a special variant of acute myelosis characterized by the following items: high eosinophilia of the intra- and in part of the extramedullary infiltrates contrasted by a moderate or low blood eosinophil count; intra- and extramedullary blast cell proliferation with blastic leukocytosis; cytochemical atypism of the eosinophils: unusual naphthol-AS-D-chloroacetatesterase activity, strong PAS-reaction; disarrangement of granulogenesis as revealed by electron microscopy. The presented cases are similar to others, in literature classified as “eosinophilic leukemia”. In this context the problem of monophylic leukemia is discussed in consideration of results obtained by cytochemical analysis of extramedullary leukemic infiltrates.
    Notizen: Zusammenfassung Zwei Fälle einer sogenannten Eosinophilenleukämie werden hinsichtlich morphologischer und klinischer Aspekte beschrieben. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form akuter Myelosen, die durch folgende Besonderheiten gekennzeichnet ist: hohe Eosinophilie der intra- und teilweise auch extramedullären Infiltrate bei relativ geringer Bluteosinophilie; intra- und extramedulläre Blastenproliferation mit starker Ausschwemmung; kennzeichnende zytochemische Atypien in Form einer ungewöhnlichen Aktivität der Naphthol-AS-D-chloroacetat-esterase und einer stark positiven PAS-Reaktion; besonders elektronenmikroskopisch deutlich sichtbare Dissozation und teilweise Arretierung der eosinophilen Granulogenese. — Die mitgeteilten Fälle zeigen Übereinstimmungen mit anderen, in der Literatur teilweise ebenfalls als “Eosinophilenleukämie” klassifizierten Formen. In diesem Zusammenhang wird die Problematik monophyler Leukosen unter Berücksichtigung der durch die zytochemische Analyse exakt bestimmbaren Differenzierung extramedullärer leukotischer Infiltrate diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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