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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    Keywords: Bioenergetics-Congresses. ; Electronic books.
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 online resource (203 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783642653094
    Language: English
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 81 (1959), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 173 (1955), S. 392-403 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 52 (1965), S. 121-128 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Notes: Zusammenfassung Alle isolierten Actomyosinsysteme, an denen der Einfluß freier Calcium-Ionen auf den Zyklus der Magnesium-ATP-Kontraktion untersucht ist, sind vollständig dissoziiert und damit erschlafft, wenn die Konzentration der freien Calcium-Ionen ≦10−7 M ist. Die Spaltungsgeschwindigkeit des ATP ist dann sehr gering und beruht auf der Aktivität der Myosin-ATP-ase. Die mechanische und·enzymatische Aktivität ist maximal, sobald die Konzentration der freien Calcium-Ionen einen Wert ∼10−5 M erreicht. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die physiologische Ionenstärke ∼0,15 μ und auf die Skeletmuskeln der Wirbeltiere sowie der KrabbeMaja squinado. Bei niedrigerer Ionenstärke ≈0,08 μ ist der Calciumbedarf etwa 3mal geringer. 1. Es genügen also absolut sehr kleine Veränderungen in der Menge der anwesenden Calcium-Ionen, um die Aktivität der isolierten Actomyosinsysteme zwischen Null und dem Maximalwert pendeln zu lassen. Im Gleichgewicht mit den angegebenen Konzentrationen der freien Calcium-Ionen wird im Zustand maximaler Aktivität des Actomyosinsystems auf jedes Myosinmolekül ein Calcium-Ion mehr gebunden als im Zustand der Dissoziation und Erschlaffung. 2. Auch dielebende Muskelfaser vonMaja squinado befindet sich im Ruhezustand, wenn die Konzentration der freien Calcium-Ionen „innen” ≦10−7 M ist, und kontrahiert sich, wenn die Konzentration durch die Injektion von Calcium-EGTA-Puffer erhöht wird. Diese Tatsache bedeutet, daß in der ruhenden, lebenden Muskelfaser das vorhandene Calcium (∼10−3 M) fast vollständig in einer inaktiven Form gebunden oder gespeichert ist. Nach der Injektion der freien Calcium-Ionen als Calcium-Puffer erschlafft die lebende Faser wieder in wenigen Sekunden. Also wird auch das injizierte Calcium schnell und vollständig durch Speicherung oder Bindung inaktiviert. 3. Diese Speicherung geschieht im sarkoplasmatischen Reticulum. Die Menge an Reticulum, die als „Erschlaffungsfaktor” aus 1 g Skeletmuskel isoliert wird (∼0,02 ml), kann aus physiologischen Lösungen freier Ca++-Ionen mehr Calcium akkumulieren (〈1 μ Mol), als in 1 g Muskel vorhanden ist. Die Ca++-Akkumulation hört erst auf, wenn die Ca++-Konzentration auf 2–3·10−9 M, d.h. weit unter die Schwellenkonzentration der Actomyosin-Aktivität und der Kontraktion des lebenden Muskels gesunken ist. Das Reticulum ist also fähig, größere Calciumverschiebungen hervorzurufen, als nötig sind, um die Skeletmuskelfaser von voller Aktivität zu voller Ruhe zu bringen. 4. Doch braucht die Akkumulation der hierfür notwendigen Calciummenge deutlich mehr Zeit als die Erschlaffung der lebenden Faser. Dies ist zu erwarten, weil aus einem Gramm Muskel immer nur ein Teil des vorhandenen Reticulum isoliert wird, und weil erfahrungsgemäß·die Akkumulierungsgeschwindigkeit durch die Isolierung immer etwas geschädigt wird. 5. Die Verschiebungen der Ca++-Ionen durch die Membranen des Reticulum gleichen den Verschiebungen der Na+- und K+-Ionen durch die äußeren Membranen von Muskel und Nerv während und nach einer Erregungswelle: Die Ca++-Ionen wandern zunächst vom Ort hoher Konzentration in den Vesikeln zum Ort niedriger Konzentration in den Fibrillen. Sie werden anschließend durch eine Ionenpumpe gegen den Konzentrationsgradienten in das Reticulum zurückgepumpt. Die Ionenpumpe wird durch ATP-Spaltung getrieben. Die Aktivierung der Pumpe erfolgt durch die Ca++-Konzentration auf der Außenseite der reticulären Membran, d.h. auf der Seite der Membran, von der die Ca++-Ionen entfernt werden. Alles dies findet sich ebenso und in gleicher Reihenfolge bei den Na+- und K+-Verschiebungen unter der Wirkung eines Aktionspotentials. Es ist also wahrscheinlich, daß auch die Ca++-Verschiebungen unmittelbar durch den allgemein vermuteten elektrischen Erregungsvorgang an den reticulären Membranen ausgelöst werden. 6. Die Diffusionszeiten der Ca++ zwischen Reticulum und Achse der Fibrillen sind so kurz, daß sie völlig vernachlässigt werden können. 7. Die Erklärung für die Steuerung der Aktivität der glatten Muskeln der Vertebraten und des Herzmuskels stößt auf größere Schwierigkeiten als die Erklärung der Steuerung des Skeletmuskels. Die Funktion des Reticulum ist nach dem gegenwärtigen Stand der Erfahrung ungenügend (Herz) oder fehlt (glatter Muskel), obwohl auch die Aktivität dieser Muskeln von der Konzentration der freien Ca++ abhängt. Eine Regulation der Ca++-Konzentration von der äußeren Membran der Muskelzelle aus führt bei diesen dünnen Fasern nicht zu unmöglichen Diffusionszeiten der Ca++; aber die Ca++-Mengen, die während einer Zuckung die Membran der Herz- und Uterus-Fasern passieren, sind viel zu klein, um Muskelruhe in volle Aktivität zu verwandeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 55 (1964), S. 1-27 
    ISSN: 1433-0474
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 235 (1935), S. 234-246 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 247 (1943), S. 145-148 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 187 (1921), S. 165-192 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 235 (1935), S. 205-233 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 297 (1967), S. 1-9 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Die Doppelbrechung des glatten Vertebraten-Muskels beträgt bei physiologischem Wassergehalt der Faser ∼7·10−4. Sie setzt sich aus Eigen- und Stäbchendoppelbrechung zusammen. 2. Die Eigendoppelbrechung (E-Do) beträgt bei physiologischem Quellungszustand der Faser ∼1,4·10−4. Sie beruht nicht auf den Actomyosinstrukturen. Das spricht dafür, das dieser Muskel keine Myosinfilamente enthält, deren Querschnitt aus einer größeren Anzahl dicht gepackter Myosinmoleküle zusammengesetzt ist. 3. Die Stäbchendoppelbrechung (St-Do) beträgt im wäßrigen, d. h. physiologischen Milieu, 5,6·10−4. Auch die Stäbchen-Doppelbrechung beruht zum größten Teil oder ganz auf anderen Strukturen als auf Actomyosinstrukturen. Es bleibt infolgedessen offen, ob die einzelnen Myosinmoleküle (oder extrem dünne Myosinfilamente) achsenparallel angeordnet sind. 4. Die Strukturen, die die E-Do hervorrufen, sind nicht identisch mit den Strukturen, die die St-Do ganz oder ganz überwiegend hervorrufen.
    Notes: Summary 1. The birefringence of mammalian smooth muscles is ∼7×10−4. It is composed of intrinsic and form (rod) birefringence. 2. The intrinsic birefringence is ∼1.4×10−4 under physiological conditions of swelling. The intrinsic birefringence is not produced by the structures of actomyosin. This is an argument that myosin-filaments containing a rather large number of closely packed molecules do not exist in vertebrate smooth muscles. 3. The form birefringence in the physiological state of swelling is about 5.5×10−4. The form birefringence is also not or only to a very small amount produced by actomyosin structures. Therefore it remains an open question whether the myosin elements (single molecules or extremly thin filaments) lie parallel to the axis of the muscle cells. 4. The unknown protein structures producing intrinsic birefringence and form birefringence are not identical.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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