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  • 1
    Keywords: Hochschulschrift ; Nansenbecken ; Sommer ; Zooplankton ; Nordpolarmeer ; Zooplankton ; Nansenbecken ; Zooplankton ; Nordpolarmeer
    Type of Medium: Book
    Pages: 146, [26] S. , Kt., graph. Darst.
    Series Statement: Berichte zur Polarforschung 92
    DDC: 592.092/84
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Note: Zsfassung in dt. und engl. Sprache , Teilw. zugl.: Kiel, Univ., Diss.
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  • 2
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (237 Seiten = 14 MB) , Illustrationen, Graphen, Karten
    Edition: Online-Ausgabe 2023
    Language: German
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  • 3
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Notes: 15 N of bulk sediment, organic carbon concentrations, and abundances of exoskeletons of Bosmina longispina maritima in the sediment, the data are used to evaluate significant sources of nitrogen in the food web over the past century. Nitrogen isotopic composition of bulk sediments ranges from 2.5 to 4.5ö, that of exokeletons varies between 0.4 and 6.2ö. The two are positively correlated. A marked increase in the abundance of Bosmina since 1965 (from less than 500 specimen to more than 5000 specimen cm3 of sediment) is correlated with a significant increase in sedimentary organic carbon concentrations (from 4% to more than 10%). The isotopic data do not identify increased land-derived nitrate as the dominant nitrogen source fuelling the increase. Instead, we postulate that nitrogen fixation by diazotrophic bacteria has been one of the larger sources of nitrogen in the Baltic Sea, as it is today.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Polar biology 13 (1993), S. 451-461 
    ISSN: 1432-2056
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract Information about the large-scale zooplankton distribution in the Nansen Basin, that part of the Arctic Ocean most directly influenced by the inflow of Atlantic Water, is still scarce. During the “Polarstern” expedition ARK IV/3 in July/August 1987 zooplankton from the upper 500 m was sampled along two transects across the western Nansen Basin. Spatial variations in faunal composition, abundance, and biomass are described. Special emphasis is given to the distribution patterns and possible drifting routes of species advected into the Arctic Ocean through Fram Strait. Forty-five species and eight taxa not determined to species level were identified. Copepods clearly dominate in terms of species number, abundance, and biomass. Ostracods and chaetognaths comprise the most important groups of the non-copepod zooplankton. Maximum species numbers were recorded over the abyssal plain around 83°N. Total abundance and biomass decreased by more than 80% towards the northern part of the basin. Cluster analysis revealed two major faunal assemblages, broadly overlapping over the central Nansen Basin, and three principal types of spatial distribution. The well-defined zonation observed in the large-scale zooplankton distribution closely resembles the major hydrographic and topographic features. The opposite movement of the Polar Surface Water and the Atlantic Water in the southern Nansen Basin might cause pronounced deviations between the drifting routes of species with different water mass preferences advected through Fram Strait.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Publication Date: 2020-12-23
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2019-09-23
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2024-02-05
    Description: Vom 9. Juli bis zum 16. August 1987 wurden im Rahmen der "Polarstern"-Expedition ARK IV/3 zwischen 81°30'N und 86°N entlang zweier Schnitte durch das Nansen-Becken auf zwölf Stationen Vertikalfänge (500-0 m) mit einem Mehrfachschließnetz (Maschenweite: 300 μm) durchgeführt. Die Probennahme fand in dichtem Packeis statt. Das Untersuchungsgebiet umfaßte drei hydrographische Zonen: den 1) Bereich des atlantischen Randstromes im Süden, den 2) zentralen Beckenbereich und den 3) Bereich des nördlichen Randstromes an der Südflanke des Nansen-Gakkel-Rückens. Im zentralen Nansen-Becken befand sich auf 83°N eine ausgeprägte ozeanographische Front. Alle in den fixierten Fangproben enthaltenen Metazooplankter wurden soweit als möglich bestimmt. Neben den Abundanzen wurden mit Hilfe selbst erstellter Längen-Gewichts-Beziehungen für den größten Teil der Arten Biomassebestände und -konzentrationen berechnet. Bei vier dominanten Copepodenarten wurden alle Copepoditstadien einzeln erfaßt und Weibchen auf ihre Ovarienreife hin untersucht. Für nicht zu den Copepoden gehörende dominante Arten wurde die Längenverteilung innerhalb des Untersuchungsgebietes detailliert dargestellt. Anhand der Clusteranalyse und der Multidimensionalen Skalierung wurde die räumliche Zonierung der Planktonfauna und die Ähnlichkeit von Verteilungsmustern einzelner Arten untersucht. Insgesamt konnten 47 Arten und acht nicht bis zur Art bestimmte Taxa im Probenmaterial identifiziert werden. Die Mehrzahl der Organismen war mit Großen zwischen 0,5 und 20 mm dem Mesozooplankton zuzurechnen. Mehr als die Hälfte der Arten kam auf allen Stationen vor, die höchste Artenzahl (34-38 Arten/Station) wurde im Bereich der ozeanographischen Front bei 83°N festgestellt. Im Polaren Oberflächenwasser traten deutlich weniger Arten auf als in der Atlantischen Schicht, zwischen 500 und 200 m waren bis auf eine Ausnahme alle Arten vertreten. Knapp ein Drittel aller Arten gehörte der Arktischen Fauna an. Der durchschnittliche Individuen- und Biomasse-Gesamtbestand war auf den südlichsten, schelfnahen Stationen mit ca. 34000 n/m2 bzw. 5 g/m2 mehr als fünfmal bzw. dreimal höher als im nördlich von 83°N gelegenen zentralen Teil des Nansen-Beckens. Die höchsten durchschnittlichen Individuen- und Biomassekonzentrationen traten innerhalb der obersten 25 m auf, zwischen 500 und 200 m wurden nur noch 20 bzw. 10% dieser Werte festgestellt. Der Schwerpunkt der Biomasseverteilung verlagerte sich mit steigendem Abstand zum Schelfabhang der Barentssee in geringere Wassertiefen. Zwischen 81° 30'N und 82°N lag knapp die Hälfte des gesamten Biomassebestandes unterhalb von 200 m in der Schicht des Atlantischen Wassers vor, nördlich von 85°N konzentrierten sich zwei Drittel der Biomasse oberhalb von 50 m in der Schicht des Polaren Oberflächenwassers. Copepoden dominierten im gesamten Untersuchungsgebiet, ihr durchschnittlicher Anteil an der Artenzahl lag bei knapp 50%, die Anteile am Individuen- und Biomasse-Gesamtbestand erreichten 85%. Calanus finmarchicus übertraf mit einem durchschnittlichen Anteil am Individuen- und Biomassebestand von 20% bzw. 35% alle anderen Arten deutlich. Mehr als 90% aller Individuen hielten sich südlich von 83° N auf. Die drei Calanus-Arten C. finmarchicus, C. glacialis und C. hyperboreus stellten zusammen zwei Drittel des gesamten Biomassebestandes. Im nördlichen Teil des Nansen-Beckens herrschten Metridia longa und C. hyperboreus nach der Häufigkeit und Biomasse vor. Darüber hinaus nahm dort die Bedeutung bathypelagischer Arten erheblich zu. Chaetognathen und Ostracoden stellten nach der Häufigkeit und Biomasse die wichtigsten Tiergruppen auBerhalb der Copepoden dar. Bei vielen Arten zeigte sich mit steigender Entfernung vom Schelfabhang der Barentssee eine Abnahme des Anteiles an Jungtieren. C.finmarchicus kann sich im zentralen und nördlichen Nansen-Becken wahrscheinlich nicht erfolgreich fortpflanzen, junge Copepodite und reife Weibchen fehlten dort nahezu vollständig. Auch für die Ostracodenart Conchoecia elegans und die Chaetognathenart Sagitta elegans stellt das zentrale Nansen-Becken vermutlich nur noch ein steriles Zerstreuungsgebiet dar. Die Ergebnisse der Gemeinschaftsanalyse wiesen insgesamt auf eine graduelle Wandlung der Planktonfauna von Süden nach Norden hin, lediglich im Bereich der ozeanographischen Front bei 83° N machten sich deutlichere Veränderungen bemerkbar. Die Gemeinschaft des südlichen Nansen-Beckens stand unter dem Einfluß des Atlantischen Randstromes und glich in der Zusammensetzung dem Zooplankton der weiter östlich gelegenen Gebiete des eurasischen Kontinentalabhanges. Nördlich der Front prägte vorallem der Transpolare Driftstrom den Charakter der Gemeinschaft, die bereits eine nahe Verwandtschaft zur Planktonfauna des zentralen Nordpolarmeeres und des Ostgrönlandstromes erkennen ließ. Der Anteil subarktisch-borealer Arten am Individuen- und Biomassebestand war deutlich vermindert, omnivore Arten stellten mehr als die Hälfte aller Individuen. Zwischen 82 und 83° N überschnitten sich die Gemeinschaften des südlichen und nördlichen Nansen-Beckens. Die südliche Gemeinschaft erstreckte sich im Oberflächenwasser bis in den Frontenbereich, die nördliche Gemeinschaft war in größeren Tiefen auch südlich der Front nachweisbar. Anhand der horizontalen und vertikalen Verteilungsmuster der einzelnen Arten lieBen sich mit Hilfe der Clusteranalyse drei Hauptgruppen unterscheiden: 1) Arten mit einem im Süden gelegenen und flachen Verteilungsschwerpunkt, 2) Arten mit einem im Süden gelegenen und tiefen Verteilungsschwerpunkt sowie 3) Arten mit einem im Norden gelegenen und tiefen Verteilungsschwerpunkt. Subarktisch-boreale Arten gehörten vorwiegend den Gruppen 1 und 2 an, weitverbreitete und kosmopolitische Arten der Gruppe 3. Die arktischen Arten ließen sich dagegen keinem bestimmten Verteilungsmuster zuordnen. In der Diskussion wird die Verteilung arktischer, subarktisch-borealer und weitverbreiteter Arten wahrend ARK IV /3 mit Angaben zur Biologie und Verbreitung dieser Arten in anderen Teilen des Arktischen Ozeans und angrenzenden Meeresgebieten verglichen. Viele Arten, die sich im zentralen Nordpolarmeer bevorzugt innerhalb des Polaren Oberflächenwassers aufhalten, kamen im südlichen Nansen-Becken in größeren Tiefen vor und wiesen damit deutlich auf eine Beziehung zum Einstrom des Atlantischen Wassers hin. Ungewöhnlich hoch für die normalerweise von herbivoren Arten dominierten polaren Meeresgebiete war der Anteil omnivorer Arten am Individuenbestand. Die Individuen- und Biomassebestände des Mesozooplanktons im südlichen Nansen-Becken waren in der Größenordnung mit denen der östlichen FramstraBe vergleichbar. Die im zentralen und nördlichen Nansen-Becken festgestellten Biomassewerte lagen höher als die meisten der bisher bekannten Angaben für das Eurasische und Kanadische Becken. Eine auf den Flußraten des Ostgrönland- und Westspitzbergen-Stromes basierende Bilanzierung des Zooplanktonaustausches ergab, daß jährlich ca. 0,1-0,2 Millionen Tonnen Trockengewichtsbiomasse aus der Framstraße in das Nordpolarmeer (Netto-Import) transportiert werden, der Anteil dieses Eintrages am Gesamtbestand des Metazooplanktons im Nordpolarmeer liegt in der Größenordnung von 5-10%.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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