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  • 1
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (114 Seiten = 3,2 MB)
    Edition: 2020
    Language: German
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    The @journal of child psychology and psychiatry 36 (1995), S. 0 
    ISSN: 1469-7610
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine , Psychology
    Notes: Abstract— Anecdotal reports have suggested that sleeping problems are a frequent complaint from parents of preterm infants. This prospective epidemiological study examined the incidence and stability of sleeping problems of very preterm (〈32 weeks gestation at birth), preterm (32–36 weeks gestation) and fullterm infants, all admitted to special care baby units (SCBU) after birth, in comparison to healthy term infants over the first 5 years of life. Preterm infants were found to have fewer and shorter night-wakings at 5 months. No differences in sleeping behaviour compared with healthy term children were found at 20 and 56 months of age. Similar significant, and moderate, stability of nightwaking from one age to the next were found for exSCBU-graduates and healthy fullterm infants. Parental interventions such as staying the child until asleep and taking the infant into bed at night were related to nightwaking problems and increased parental distress. It is concluded that prematurity, and thus neurological immaturity and special care experience are less important than caretaking bf behaviour in the development of sleeping problems in both preterm and fullterm infants.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 62 (1958), S. 356-360 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter Nichtberücksichtigung der Mammacarcinome, cerebraler Tumoren und der Lymphogranulomatose entfallen im Zeitabschnitt 1920 bis 1956 auf 29478 Obduktionen 5250 maligne Geschwülste epithelialer und mesenchymaler Herkunft. Davon bildeten 713 (13,6%) pulmonale Absiedlungen. Das Geschlecht übt nach unseren Untersuchungen hinsichtlich der Häufigkeit sekundärer Geschwülste in der Lunge keinen Einfluß aus. Eine Zunahme der Tochtergeschwulstbildung in den Lungen liegt für die von uns gerechneten Tumoren weder bei Männern noch bei Frauen vor. Sicher aber wäre eine solche zu verzeichnen, wenn die intrapulmonalen sekundären Geschwülste des Bronchialcarcinoms berücksichtigt würden. Die Altersverteilung der Lungenmetastasen stimmt bei beiden Geschlechtern etwa mit der des Bronchialcarcinoms überein. Am häufigsten befallen sind Männer von 61–65 Jahren und Frauen von 51–55 Jahren. Das Durchschnittsalter liegt für die carcinomatösen Lungenmetastasen bei 59 Jahren (Männer 60, Frauen 57) und für die sarkomatösen bei 47 Jahren (Männer 50, Frauen 45). In der Form der pulmonalen sekundären Neubildungen liegen nach unseren Untersuchungen ebenfalls keine Sexualdifferenzen vor. Eine Prävalenz eines der beiden Geschlechter hinsichtlich der Ausbildung von Pleurametastasen besteht nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (Diploma thesis), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, Germany, 100 pp
    Publication Date: 2020-08-18
    Description: Zusammenfassung In verschiedenen Strukturen ( z.B. Skelett, Muskulatur, Darm usw. ) von 71 Tierarten wurde der Fluoridgehalt bestimmt. Das Tiermaterial stammte hauptsächlich aus der Antarktis und wurde zu Vergleichszwecken durch Ostseematerial ergänzt. Zur Fluoridbestimmung diente die Methode von Glinz und Baumler (1964), bei der das Fluorid mit Hilfe einer Farbreaktion photometrisch nachgewiesen wird. Um erste Anhaltspunkte über mögliche Bindungsformen des Fluorids in den verschiedenen Strukturen zu bekommen, wurden in einigen Fällen auch die Calcium- und Magnesiumgehalte der Hartstrukturen titrimetrisch ermittelt. Die wichtigen Ergebnisse sind: l. Fluorid kommt nicht nur in wenigen "Spezialisten" wie z.B. den Euphausiaceen vor, sondern es ist im Tierreich sehr weit verbreitet. Fluoridgehalte von mehreren 10000 ppm F-, wie sie aus der Literatur z.B. für den Schwamm Halichondria moorei und die Nacktschnecke Archidoris britannica bekannt sind, stellen aber Ausnahmen dar. 2. Antarktis- und Ostseearten unterscheiden sich teilweise in ihren Fluoridgehalten. So enthält der antarktische Schlangenstern Ophionotus victoriae im Armskelett 850 ppm F, wohingegen Ophiura albida aus der Kieler Bucht nur 166 ppm F aufweist. 3. Diese Unterschiede im Fluoridgehalt treten immer dann auf, wenn auch die Nahrung verschieden fluoridhaltig ist. Tiere, die ein ähnliches Nahrungsspektrum haben, weisen auch ähnliche Fluoridgehalte auf. Ein Beispiel hierfür sind die antarktischen Seesterne. 4. Fluorid tritt zum uberwiegenden Teil in Hartstrukturen auf. In Weichgeweben wie der Muskulatur findet man kaum Fluorid. 5. Aus der Literatur ist bekannt, daß Fluarid in Skelettsubstanzen als Fluarit (CaF 2) ader als Apatit (Ca (P04)3F) vorkommt. Dabei beträgt das Verhältnis von Calcium zu Fluorid im ersten Fall 1:2, im zweiten 5:1. Anhand von eigenen Untersuchungen wurde festgestellt, daß die Hartstrukturen von vier Echinadermen-Arten aus Apatit und Fluarit bestehen.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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