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  • 1
    Keywords: Forschungsbericht ; Windpark ; Populationsbiologie
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: 1 Online-Ressource (184 Seiten, 12,83 MB) , Illustrationen, Diagramme
    Language: German
    Note: Förderkennzeichen BMWi 0325751 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Sprache der Zusammenfassung: Deutsch, Englisch
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  • 2
    Keywords: Hochschulschrift
    Description / Table of Contents: Zs.-Fassung ; Summary
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (121 Bl. = 2.70 MB, Text) , Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: [Electronic ed.]
    Language: German
    Note: Kiel, Univ., Diss., 2002
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Inter Research
    In:  Marine Ecology Progress Series, 391 . pp. 257-265.
    Publication Date: 2018-06-01
    Description: Individual migratory schedules and wintering areas of northern gannets Morus bassanus were studied over 2 consecutive winters by deploying geolocation data loggers on breeding adults from the Bass Rock, UK. Northern gannets attended the breeding colony on Bass Rock until between 24 September and 16 October (median: 5 October). Afterwards, individual birds engaged in different migratory behaviour. Of the 22 birds tracked until at least December, 18% wintered in the North Sea and the English Channel, 27% in the Bay of Biscay and the Celtic Sea, 9% in the Mediterranean Sea and 45% off West Africa. Individual winter home ranges as measured by the 75% kernel density contours varied between 8 100 and 308 500 km(2) (mean = 134 000 km(2)). Several northern gannets migrated northwards from Bass Rock after leaving the colony for a stay of a few days to a few weeks, independent of whether they migrated to Africa or other southern areas later. Birds wintering off West Africa migrated to their wintering areas mostly within 3 to 5 wk, usually starting between early and late October. Most of these birds stayed off West Africa for a period of about 3 mo, where they remained in a relatively restricted area. Return migration was initiated between the end of January and mid-February, and took about as long as autumn migration. We conclude that individual gannets display very variable migratory behaviours, with discrete winter home ranges, and we infer that the migration habits of gannets may be changing in response to human impacts on marine ecosystems.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Arbeitskreis Vogelschutzwarte Hamburg
    In:  Hamburger avifaunistische Beiträge, 29 . pp. 5-84.
    Publication Date: 2017-09-28
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2023-01-31
    Description: Der Sturmmöwen-Brutbestand ging an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste in den letzten 20 Jahren stark zurück. Die Brutbestände an der deutschen Nordseeküste begannen zeitgleich kontinuierlich anzusteigen, was dort auch auf andere Möwenarten wie Lach,- Silber- und Heringsmöwe zutrifft. Für die Bestands-Zunahmen werden hauptsächlich drei Gründe vermutet: 1. Das Erschließen neuer Nahrungsquellen, wie z.B. Fischereiabfälle und Müll, 2. die Überfischung größerer Fischarten und die Zunahme kleinerer, besser erreichbarer Fischarten und 3. der verstärkte Schutz der Vögel an ihren Brutplätzen, mit dem damit einhergehenden Verbot des Eiersammelns und des Tötens bestimmter Arten zum Schutz anderer Arten. Dadurch ergibt sich eine deutlich verminderte Störung der Brutvögel in ihren Bruthabitaten. Um die Ernährungsökologie der vier Möwenarten Sturm-, Lach,- Silber- und Heringsmöwe zur Brutzeit an der deutschen Nordseeküste zu untersuchen, wurden in den Kolonien Juist und Amrum Speiballen und Kotproben gesammelt und nachfolgend analysiert. Desweiteren erfolgten Seabirds-at-Sea-Zählungen zur Verbreitung und Häufigkeit der Möwen auf See. Auf Juist brüteten alle vier Laridenarten, während auf Amrum die Lachmöwe als Brutvogel fehlte. Die vier Möwenarten hatten unterschiedliche Nahrungsstrategien: Die Heringsmöwe flog am weitesten auf die offene See hinaus und hatte den höchsten Anteil an Fisch in ihrer Nahrung. Die Silbermöwe nutzte zur Nahrungssuche hauptsächlich das Litoral und die Priele des Wattenmeeres und erbeutete dort hauptsächlich Bivalvia und Crustaceen. Sturm- und Lachmöwe waren zur Brutzeit hauptsächlich an die küstennahen Bereiche sowie an Flussästuare gebunden. Sie nutzten sowohl Beute aus dem Littoral wie Mollusken, Polychaeten und Crustaceen und zeigten von den vier Arten an der deutschen Nordseeküste die stärksten terrestrischen Beuteanteile wie Lumbriciden und Insekten. Sturm- und Lachmöwe hatten das breiteste Nahrungsspektrum der vier Laridenarten. Im Gegensatz zu den untersuchten Nordsee-Kolonien brüteten an der Ostseeküste in unmittelbarer Nachbarschaft zu den zentralen Sturmmöwen-Kolonien Graswarder und Oehe-Schleimünde nur wenige Silbermöwen und keine Lach- oder Heringsmöwen. Die Hauptursache für den Bestandsrückgang liegt langfristig betrachtet an einer Verknappung des Nahrungsangebotes. Die Ostsee selbst hatte für die Sturmmöwe als Nahrungsgebiet nur untergeordnete Bedeutung, was sowohl aus Nahrungsanalysen als auch aus Seabirds-at-Sea-Zählungen hervorging. Die Sturmmöwe war hier stärker auf Nahrung aus terrestrischen Bereichen angewiesen als an der Nordseeküste, wo ihr Beute aus dem großräumigen Littoral zur Verfügung stand. Die Grundnahrungsverfügbarkeit hat sich jedoch für die Sturmmöwe im Ostseeraum in den letzten Jahrzehnten durch die Intensivierung der Landwirtschaft (Technisierung, verstärkter Anbau von Wintergetreide, Rückgang an Dauergrünland) insgesamt verschlechtert. Die Brutbestände in Oehe-Schleimünde 5 Zusammenfassung 109 von 1938-2000 korrelieren zudem mit der Verfügbarkeit an anthropogener Nahrung. Die hohen Bestandszahlen in den Kolonien Graswarder und Oehe-Schleimünde aus früheren Jahren sind vermutlich mit dem aktuellen Nahrungsangebot nicht mehr zu erreichen. Schadstoffmessungen von Sturmmöwen-Eiern der Kolonie Graswarder ergaben niedrige Werte für die gemessenen Stoffgruppen DDT, PCB, Quecksilber, HCH und HCB. Keiner der Stoffe wies bruterfolggefährdene Konzentrationen auf. Kurzfristig betrachtet war Prädation durch Bodensäuger wie Fuchs und Marderartige der Grund für einen mehrjährigen Brutausfall auf dem Graswarder. Auf Oehe-Schleimünde wurden im Untersuchungsjahr 2000 ebenfalls zahlreiche Fuchsbauten gesichtet. Mitte der 1990er Jahre fand gegenüber dem NSG Oehe-Schleimünde, auf der Olpenitzer Nehrung, eine Kolonieneugründung statt, in der der Bestand inzwischen auf 530 Paare Sturmmöwen angewachsen ist. Auslöser könnte der hohe Prädationsdruck im Naturschutzgebiet gewesen sein. Auf der Olpenitzer Nehrung gab es bislang keinerlei Hinweise auf Bodenprädatoren. Die Besiedelung von Dächern im Stadtbereich Kiels und Heiligenhafens, die seit den 1990er Jahren kontinuierlich ansteigt, könnte ebenfalls als Reaktion auf Prädatoren gedeutet werden. Nach den aktuellen Beobachtungen muss mit einer weiteren Zunahme von Dachbrütern in den küstennahen Stadtgebieten gerechnet werden.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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