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Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 26 (1970), S. 186-187 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary The bioelectric potential between the interior of granulocytes taken from whole blood and exudatleucocytes and 2 extracellular media was examined with microelectrode-technique. The order of magnitude amounts to about − 5 mV. The potentials of the cell population are Gaussian distributed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 24 (1968), S. 975-976 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary On KB cancer cells in the cover-glass culture with glass micro-electrodes we measured a middle membrane-potential of minus 11–13 mV. It is possible that the electrical qualities of the glass micro-electrodes may alter after some hundred makings of cell-points. An enlargement of the potential on the peak of the electrode (tip-potential) to — 30 mV has no influence on the result of the measuring.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 225 (1955), S. 92-95 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 231 (1957), S. 568-576 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Blutdruckwirkung von i.v. Megapheninfusionen wurde an vagotomierten Hunden in Morphin-Urethan-Grundnarkose untersucht. Die Analyse der pressoreceptorischen Kreislaufreflexe erfolgte mit Hilfe von Blutdruckcharakteristiken. 2. Im Vordergrund der Wirkung steht mit sehr niedriger Schwellendosis (0,05–0,1 mg/kg) ein zentraler Angriff des Megaphens, wie die starke Senkung des enthemmten Blutdruckes (Senkung der zentralen Vasomotorenerregung) in Verbindung mit der andauernden Erhöhung der pressoreceptorischen Reizschwelle (Verminderung der zentralen Erregbarkeit für pressoreceptorische Reize) zeigen. Durch diese andauernde Erhöhung der zentralen pressoreceptorischen Reizschwelle unterscheidet sich Megaphen von den gebräuchlichen Narcoticis. 3. Dieser 2fache zentrale Angriff des Megaphens beeinflußt die Blutdruckregulation gegensinnig. Er ist eine wesentliche Ursache für die Konstanz der regulierten Blutdruckhöhe, die selbst noch nach sehr hohen Dosen beobachtet werden konnte, wenn Megaphen nicht zu rasch infundiert wurde. Auch der mäßige Blutdruckabfall bei hoher und der mäßige Anstieg bei niedriger Ausgangslage des regulierten Blutdruckes während niedrig dosierter Megapheninfusion läßt sich an Hand der Blutdruckcharakteristiken auf quantitative Unterschiede dieses dem Megaphen eigentümlichen Angriffs zurückführen. 4. Periphere Angriffspunkte (adrenolytischer Effekt, Nebennieren-blockade, Lähmung der Pressoreceptoren), deren Schwellendosen weit höher liegen, haben in quantitativer Hinsicht nur eine untergeordnete Bedeutung für Veränderungen der Blutdruckeinstellung. 5. Eine Blockierung der efferenten Vasomotoren durch Megaphen, ähnlich der bei TAB und Pendiomid kurzfristig beobachtbaren, läßt sich nicht nachweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. An 11 mit Morphin-Urethan narkotisierten Hunden wurde die Höhe des nach beidseitiger Carotidenabklemmung im Sinus verbleibenden Restdruckes in seiner Abhängigkeit von der Systemblutdruckhöhe untersucht. 2. Während vor Vagotomie die Beziehung zwischen beiden Druckwerten gekrümmt verläuft, findet man nach Vagotomie, bzw. in vielen Fällen erst nach Exstirpation des seitengleichen Ganglion cervicale superius (d. h. nach vollständiger Ausschaltung der Kopfvasomotorik) Geradlinigkeit der Beziehung und Linksaufrichtung der Kurve, da der Restdruck relativ absinkt. 3. Während intravenöser Adrenalininfusion sowie nach Einengung des Kopfkreislaufes durch zusätzliche Abklemmung der A. carotis externa steigt der Restdruck relativ an (Rechtsverschiebung der Druckbeziehung im Diagramm). 4. Anhand von Modellvorstellungen wird gezeigt, daß in den unter 2. und 3. genannten Änderungen des endosinualen Restdruckes hauptsächlich Widerstandsänderungen im Kopfkreislauf, und zwar im Gebiet der A. carotis externa widergespiegelt werden. Änderungen des Anastomosenwiderstandes sind dabei von zweitrangiger Bedeutung. Nur individuelle Unterschiede in der Höhe des endosinualen Restdruckes sind wahrscheinlich auf Unterschiede des zwischen Anastomosenwiderstand und Widerstand des Kopfkreislaufes bestehenden Verhältnisses zurückzuführen. 5. Die Beeinflussung des während Carotidenabklemmung am vagotomierten Hund enthemmten Blutdruckes durch überschwelligen Anstieg des endosinualen Restdruckes wird an geeigneten, kombinierten Abklemmversuchen von A. carotis communis und A. carotis externa gezeigt. 6. Auf die praktische Bedeutung des endosinualen Restdruckes für Versuche, bei denen die pressorezeptorischen Kreislaufreflexe als Test benutzt werden, wird in der Diskussion eingegangen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 287 (1966), S. 81-88 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der für Sauerstoffmangelexperimente interessante Rückatmungsversuch wird quantitativ untersucht. Die Beziehungen zwischen Versuchsdauer, Ausgangsvolumen, Sauerstoffdruck, Stoffwechselgröße und Steilheit des Sauerstoffspannungsabfalls werden formelmäßig dargestellt. Die Diagramme (Abb. 2 und 3) erlauben das rasche Einsetzen und Ablesen aller Größen des Systems im Experiment und vereinfachen eine klinische Anwendung. Rückatmungsexperimente an Hunden und Menschen bestätigen den theoretisch geforderten Verlauf der Sauerstoffverarmung im Rückatmungssystem.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 289 (1966), S. 122-140 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Katecholamine (u. a. Adrenalin), lokal am Carotissinus appliziert, bewirken eine reflektorische Senkung des arteriellen Druckes. Wie Simultanregistrierungen der Aktionspotentiale des intakten, zentral nicht durchtrennten Sinusnerven und des Blutdruckeffektes zeigen, stellen tonische Entladungen sehr kleiner C-Potentiale mit Einzelaktionsdauern von mehr als 2 msec das charakteristische afferente Impulsmuster dieser depressorischen Blutdruckbeeinflussung dar. Dieebenfallssehrkleinen Chemoreceptorenimpulse lassen sich von diesen Potentialen abgrenzen. Sie sind auf Grund ihrer größeren Amplituden und kürzeren Aktionsdauer (1–2 msec) wahrscheinlich schneller leitenden C-Fasern des Sinusnerven zuzuordnen. Die Pressoreceptoren, welche auf Änderungen des endosinualen Druckes ansprechen (Aδ- bzw. B-Fasern), schränken ihre Entladungstätigkeit während örtlicher Adrenalinwirkung am Carotissinus bedeutend ein. Offenbar folgen sie damit der tonisch durch Steuerung über das depressorische C-Faser-System unterhaltenen Senkung des arteriellen Druckniveaus. Die genannten Aktionspotentialtypen lassen sich an Hand neurophysiologischer Kriterien und ihrer unterschiedlichen Wirkungen auf Blutdruck und Atmung voneinander abgrenzen.
    Notizen: Summary Catecholamines (Adrenaline) applied on the carotid sinus cause a considerable reduction in arterial blood pressure. By action potential derivations from the intact sinus nerve it can be demonstrated that this depression of the arterial blood pressure does not occur through an increased excitation of baroreceptors (Aδ- or B-fibres). The blood pressure effect is released and maintained by activation of very small potentials (slowly conducting C-fibres), which may be distinguished from chemoreceptor and baroreceptor potentials. The existence of a tonic depressor system governing the blood pressure regulation in the range of branchiogenous zones is discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 255 (1966), S. 467-473 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Intracelluläre Messungen am Froschventrikel in situ unter dem Einfluß von Oxytocin zeigen charakteristische Veränderungen: Senkung des Membranruhe- und Aktionspotentials, verkürzte Aktionspotentialdauer, verlängerte Periode und Erniedrigung der Herzschlagzahl. Oxytocin wirkt demnach nicht nur an der glatten Muskulatur, sondern auch an der quergestreiften Herzmuskulatur depolarisierend. Unterschiedlich und deshalb nicht ausschließlich mit den Membranveränderungen erklärbar ist dagegen die Beeinflussung der Kontraktionsfähigkeit durch Oxytocin am Uterusmuskel einerseits und am Herzmuskel andererseits. Die unspezifische Membranwirkung des Oxytocin läßt eine konzentrationsabhängige biologische Allgemeinwirkung dieses Neurohormons vermuten.
    Notizen: Summary Intracellular measurings on the frogs's ventricle in situ when under the influence of oxytocin show characteristic changes: decrease in the resting- and action potentials of the membrane, diminution in duration of action potentials, prolonged period and reduction of the number of heartbeats. Oxytocin consequently does not only act depolarising on the smooth but also on the striated muscular system. Different, however, and therfore not to be explained exclusively by changes in the membrane, is the action of oxytocin on the contractability of the uterine muscle on the one hand and on the myocardium on the other. The unspecific action of oxytocin on the membrane suggests a universal action of this neurohormone, depending on concentration.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 125 (1955), S. 142-163 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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