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  • 1
    Type of Medium: Book
    Series Statement: ICES council meeting papers 1979(5)
    Language: Undetermined
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  • 2
    Type of Medium: Book
    Series Statement: ICES council meeting papers 1977(19)
    Language: Undetermined
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  • 3
    Keywords: Hochschulschrift
    Type of Medium: Online Resource
    Pages: Online-Ressource (105 Seiten = 95 MB) , Diagramme, Karten
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  (PhD/ Doctoral thesis), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel, Germany, 100 pp
    Publication Date: 2017-11-22
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 5
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Von November 1952 bis Dezember 1953 wurden 11 Fahrten unternommen und mit einem Van Veen-Bodengreifer an 19 Stationen mit Tiefen von 9-36 m Bodenproben entnommen. 106 Bodentierarten wurden vorgefunden: 52 Polychaeten, 28 Molluscen, 20 Crustaceen, 3 Echinodermen, 2 Priapuliden und 1 Anthozoon. Ihre Häufigkeit und Verbreitung werden unter besonderer Berücksichtigung der Größenverhältnisse und Bodenbeschaffenheit beschrieben. 4 Bodenarten werden unterschieden: Sand, schlickiger Feinsand, sandiger Schlick und schwarzer Faulschlamm. In den Zahlenangaben ist die große Muschel Cyprina islandica wegen ihrer sehr unregelmäßigen Verbreitung nicht mit einbezogen. Im Mittel aller Proben wurde ein Rohgewicht von 43 g/m2 lebender Tiere gefunden. Die größte Menge im Jahresdurchschnitt (72 g/m2) wurde auf schlickigem Feinsand festgestellt, es folgen sandiger Schlick (58g/m2), reiner Sand (32g/m2) und schwarzer Faulschlamm (11g/m2). Hinsichtlich des Rohgewichts überwiegen die Polychaeten, gefolgt von den Weichtieren. Krebse und Stachelhäuter machen nur einen geringen Teil der Biomasse aus. Hinsichtlich der Anzahl sind die Polychaeten ebenfalls führend, dann folgen die kleinen, aber sehr zahlreichen Krebschen, die Muscheln und schließlich die Echinodermen. In den jahreszeitlichen Veränderungen von Anzahl und Gewicht spiegeln sich Wachstum, Brutfall, Zehrung und Absterben älterer Individuen wider. Bei den Polychaeten kann man 2 Häufigkeitsmaxima, im Juni und September, feststellen. Die Veränderungen des mittleren Gewichts sind ähnlich, jedoch ausgeglichener. Die Molluscen zeigen ebenfalls einen Anstieg der Häufigkeit im Juni und Oktober, dem jedesmal eine langsame Abnahme folgt. Im Gegensatz hierzu sinkt das Rohgewicht bis zu einem Minimum im Juni, um dann bis zu den Höchstwerten im September wieder anzusteigen, eine Folge des Heranwachsens der Sommerbrut. Die Zahl der Krebse steigt im Juni infolge des Auftretens vieler junger Cumaceen plötzlich an, und dann nochmals im September (Amphipoden-Brut); zugleich erhöht sich das Gewicht, besonders im Mai, durch die Entwicklung der Embryonen in den Oostegiten der Weibchen. Die Echinodermen sind im Januar bis Mai relativ häufig, wenn die übrigen Gruppen ihren tiefsten Stand erreichen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 6
    Publication Date: 2022-04-08
    Description: Vom Sommer 1961 bis zum Februar 1965 wurden jährlich eine Untersuchungsfahrt im Sommer und eine Ende des Winters durchgeführt. An 19 Stationen wurden dabei jeweils 2 Bodengreiferproben zu je 0,1 m2 genommen. Zum Vergleich werden Untersuchungsergebnisse aus dem Jahre 1953 herangezogen. Auf Grund der Besiedlung werden 6 Areale unterschieden: A1 = das Rinnensystem mit Tiefen über 25 m, A2 = 25-17 m tief gelegene Flächen, A3 = über 25 m tiefes Gebiet im Westteil der Kieler Bucht. Die Areale B1, B2 und B3 sind flachere Sandbänke. Die Zusammensetzung der Bodenfauna weist starke Fluktuationen auf. Von den 139 bodenlebenden Tierarten sind nur 44 ständig anzutreffen, 9 sind im Laufe der Untersuchungszeit verschwunden, 12 waren zeitweilig nicht vorhanden, 7 kamen neu hinzu. Die übrigen Spezies wurden unregelmäßig oder nur vereinzelt gefunden. Es wird eine Tabelle aller in der Kieler Bucht beobachteten Bodentierarten gegeben. Der Vergleich der einzelnen Untersuchungsfahrten zeigt einen mannigfaltigen Wechsel in qualitativer und quantitativer Hinsicht. Ab 1962/63 ist eine Zunahme von Arten aus der nördlichen Beltsee zu verzeichnen, die sich zum Teil fest in der Kieler Bucht angesiedelt haben. Diese Tatsache spricht für einen verstärkten Einstrom salzreichen Wassers in die Ostsee. Die Durchschnittsgewichte der Bodentiere ohne Cyprina islandica bewegen sich von 2,6-187 g/m2, je nach Lage der Station und ihrem Sediment. From summer 1961 to February 1965 two cruises were carried out each year: one in summer and one at the end of winter. At each of 19 stations 2 bottom samples of 0,1 m2 were taken. The results of the investigations from 1953 are compared. 6 areas, characterized by the bottom fauna, are distinguished: A1 = the system of grooves with depths of more than 25 m, A2 plain areas from 25 to 17 m, A3 = the western part of the Kiel Bay, more than 25 m deep. The areas B1, B2 and B3 are sand-banks in shallow water. The composition of the bottom fauna shows many fluctuations. From the 139 species only 44 were observed constantly, 9 disappeared during the time of the investigations, 12 were absent temporarily, 7 could be registered as new ones. The remaining species could only be found irregularly or scarcely. A table containing all species of bottom animals observed in the Kiel Bay is given. A comparison of the 10 cruises shows various changes of quality and quantity. Since 1962/63 an increase of species coming from the northern Belt-Sea and the settling of some of them in the Kiel Bay was recorded. That means that the undercurrent brings more water of high salinity into the Baltic Sea. The mean weight of bottom animals (Cyprina islandica excluded) was found from 2,6-187 g/m2, in dependence on position and quality of sediments at different stations.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Limitation Availability
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