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Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of virology 8 (1959), S. 565-576 
    ISSN: 1432-8798
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Out of 176 patients, hospitalized in Stockholm during the summer and fall of 1956 for acute infections of the central nervous system, not less than 68 had antibodies against viruses of the Russian spring-summer/ louping ill group. During convalescence 30 of these cases showed a definite rise in antibody titer. The clinical picture was that described in Central European tick-borne encephalitis. Neutralizing antibodies were determined in cultures of Detroit-6 cells. Infected tissue culture fluid, inactivated withβ-propiolactone, was found suitable as complement-fixing antigen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Einschränkungen Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 183 (1949), S. 64-70 
    ISSN: 1433-8491
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei 223 nichtpsychotischen psychiatrischen Patienten wurde das EEG untersucht und nach klinischen Symptomen und ätiologischen Gesichtspunkten in mehrere Gruppen eingeteilt. Die EEGs wurden ausgewertet nach α-Frequenz, Grad der Dysrhythmie, Vorkommen von episodischen und Herdveränderungen sowie Einfluß der Hyperventilation. 2. Eine allgemeineDysrhythmie fand sich vor allem bei Fällen, die in ihrer Vorgeschichte epileptische Anfälle oder organneurologische Erkrankungen hatten. 3. Einlangsamer α-Rhythmus war viel häufiger bei Fällen mitleichten organischen Hirnschädigungen als bei vorwiegend funktionellen Störungen. In beiden Gruppen war jedoch die allgemeine Dysrhythmie gleich häufig. Kopftraumen, Infektionen oder Alkoholismus haben keine speziellen EEG-Veränderungen zur Folge, da Patienten aus diesen Gruppen sich nicht Von dem Rest der organischen Hirnschädigungen unterschieden. 4. Fälle mit neurologischen Symptomen auch leichter Art, aber ohne Krampfanfälle, zeigten im EEG häufiger langsame α-Wellen, generalisierte Dysrhythmie und fokale Veränderungen als die Patienten ohne solche Symptome. 5. Epileptoide Persönlichkeiten hatten häufiger langsame α-Wellen und episodische EEG-Veränderungen als andere ohne diese Persönlichkeitseigenschaften. Abnorme Persönlichkeiten vompsychasthenischen Typ (Zwangsneurosen usw.) zeigten etwas häufiger langsame α-Wellen als die Fälle, die an einer anderen seelischen Erkrankung litten. 6. Patienten mit asozialen Reaktionen unterschieden sich im EEG nicht wesentlich Von den übrigen. Auch Patienten mit Schlafstörungen zeigten keine wesentlichen EEG-Veränderungen gegenüber Fällen ohne solche Störungen.
    Materialart: Digitale Medien
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