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  • 1
    Book
    Book
    München : Bayerischer Schulbuch-Verlag
    Keywords: Lehrbuch
    Type of Medium: Book
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen
    Edition: 8. Auflage
    ISBN: 3762742308
    Series Statement: Biologie für die gymnasiale Oberstufe
    Language: German
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    ISSN: 1420-9098
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Hospitalitermes sharpi verläßt so wie andere Arten dieser orientalischen Gattung in Massen das Nest um die Nahrungsvorräte zu ergänzen. Entlang der bis über 300 m langen Strecke vom Nest bis zum Weidegebiet erstreckt sich ein ununterbrochener Strom laufender Termiten. Falls möglich folgen diese Termitenströme vorgegebenen Führungslinien, die aus den Oberkanten liegender Baumstämme, Zweige, Wurzeln und anderer langestreckter Gegenstände bestehen (=Gratwandern). Die Richtungsorientierung auf vertikaler Unterlage (stehende Baumstämme, Felswände) ist entweder vertikal auf und ab, oder horizontal. Während einer Sammelexpedition verlassen alle Arbeiter und Soldaten nur einmal das Nest. 2. Auf den Seiten der Straßen vonHospitalitermes marschieren die Termiten auswärts und in der Mitte heimwärts. Soldaten führen die ausmarchierenden Kolonnen und folgen diesen bei der Heimkehr; außerdem stehen zu beiden Seiten der Straßen Reihen von Soldaten mit dem Kopf nach außen gerichtet. 3. Die Duftspur auf den Straßen vonHostipalitermes liefert keine Information über die Nestrichtung und die Weiderichtung, sie ist zweideutig. Fehlorientierte Termiten drehen nach einer Reihe von Frontalkollisionen um und folgen dem Hauptstrom. 4. Hospitalitermes benützt keinerlei richtende Außenreize, insbesondere weder Licht noch Schwerkraft, um auf der zweideutigen Duftspur die richtige Richtung beizubehalten. 5. Der Orientierungsmechanismus des Gratwanderns, des dominierenden Orientierungstypes vor dem Legen der Duftspur (=Primärorientierung) kann als Geoklinotaxis beschrieben werden: Die Termite, die entlang der Kammlinie eines horizontal liegenden Stokes z.B. läuft, pendelt seitwärts und wendet zurück, wenn sie einen kritischen Neigungswinkel erreicht. Arbeiter vonHospitalitermes umbrinus wendeten in 50% der Fälle zurück bevor sie beim seitwärtspendeln eine Hangneigung von 12–13° erreichten. 6. Die Geotaxis vonHospitalitermes rufus, H. sharpi undMacrotermes carbonarius ist eine Progeotaxis, d.h. die Orientierungswinkel bezogen auf die Richtung der Fallinie werden mit steigender Hangneigung kleiner. FürMacrotermes carbonarius bildet das Körpergewicht einen Reizfaktor bei der Wahrnehmung der Schwerkraft. 7. Die Orientierungstrategie und die Organisation der Marschkolonnen vonHospitalitermes-Arten zeigen viele Ähnlichkeiten mit dem entsprechenden Verhalten einiger neotropischenEciton-Arten (Treiberameisen).
    Notes: Summary 1. Once in several days large numbers ofHospitalitermes sharpi, like other species of this oriental genus, leave their nests for a foraging trip to replenish food stores. Foraging columns are continuous, well ordered files of marching termites, up to 300 meters long and sometimes longer, stretching without interruption all the way from the nest to the grazing area on living tree bark. Topography permitting, the foraging columns follow pre-existing guide-lines, the crest-lines on the tops of sticks, roots and other elongate objects (=crest-line trailing). On vertical substrate, like cliffs or standing tree trunks, they either proceed horizontally or vertically. During any such foraging period each individual soldier and worker leaves the nest only once. 2. Homebound traffic inHospitalitermes marching columns occupies the central lanes, outbound traffic the lateral lanes. Soldiers lead the advancing column, trail the retreating column and stand on either side of every column, facing away from the column's edge. 3. The odor trails laid down by the foraging columns are bidirectional, i.e. homebound and outbound direction are indistinguishable for the termites. Misdirected homing termites restore their correct orientation after series of head-on collisions with correctly oriented companions. 4. No outside directional stimuli, in particular the directions of light and gravity, are used byHospitalitermes to make up for the directional ambivalence of the odor trail. 5. The orientation mechanism underlying crest-line trailing, the predominant type of orientation prior to the formation of an odor trail (=primary orientation), is a geoklinotaxis: the advancing termites on a crest-line, say the top of a horizontal stick, oscillate to the sides, turning back up-slope after reaching a particular angle of downward inclination. In 50% of the cases measured withHospitalitermes umbrinus, this angle is 12–13° or less from horizontal. 6. InHospitalitermes rufus, H. sharpi, andMacrotermes carbonarius, the orientation angle between the slope direction upward or downward and the direction of walking (=angle of geomenotaxis) decreases with increasing slope inclination. InMacrotermes carbonarius body weight is one factor mediating gravity perception. 7. The orientation strategy and marching column organization of the orientalHospitalitermes-species bear some striking resemblances to those of some neotropicalEciton-species (=army ants).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 46 (1963), S. 383-394 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Die Orientierung der beiden zehnarmigen Kopffüßer (Decabrachia) Eupyrmna (Sepioidea) und Sepioteuthis (Teuthoidea) zum vertikalen polarisierten Lichtstrahl und zum horizontalen Lichtmuster wurde untersucht. 2. Wie viele Arthropoden verfügen diese Mollusken über vier Vorzugsrichtungen relativ zur Schwingungsrichtung des polarisierten Lichtes (0°, 90° und ±45°). 3. Im horizontalen Lichtmuster waren nur positiv und negativ phototaktische Reaktionen nachzuweisen. 4. Reizen gleichzeitig vertikal polarisiertes Licht und ein horizontales Lichtmuster, dann überwiegt die Reaktion zum polarisierten Licht. 5. Polarisiertes Licht besitzt für diese Cephalopoden eine eigene Qualität. Der Vorgang der Perzeption dieser Sinnesqualität und die zugehörigen Reaktionen haben sich bei Cephalopoden und Arthropoden bemerkenswert konvergent entwickelt.
    Notes: Summary 1. Two decapod cephalopoda, Euprymna (a sepiolid) and Sepioteuthis (a squid) have been tested for their orientation behavior in a vertical beam of linearly polarized light and in horizontal light intensity patterns. 2. Like many arthropods these mollusks show four preferential swimming directions relative to the e-vector (0°, 90° and ±45°) 3. Horizontal intensity patterns induce only positive or positive and negative phototactic orientation. 4. When polarized light and intensity patterns are presented together the polarized light response predominates. 5. Polarized light vision in these decapod mollusks is a distinct perceptual process showing remarkable convergence wiht this function in arthropods.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 47 (1963), S. 56-76 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Krabbe Ocypode ceratophthalma (Pallas) lebt im Sand der Gezeitenzone tropischer und subtropischer Meere im Indo-Pazifischen Raum. Die Jungtiere graben schräg nach unten führende Gänge, die sie zur Nahrungsaufnahme verlassen und wieder aufsuchen. Mit ihnen wurden in Hawaii Versuche über Vorhandensein, Art und Mechanismus einer Orientierung nach polarisiertem Licht durchgeführt. 2. Die Jungtiere (und die Postmegalopastadien) stellen Körperachsen und Laufrichtung unter künstlich polarisiertem Licht in der Dunkelkammer in konstanten Winkeln senkrecht, parallel und ± 45° diagonal zur Schwingungsrichtung ein und zwar sowohl in der Luft als auch unter Wasser (achtsinnige-Grundorientierung Fig. 3, S. 59). Dasselbe Verhalten zeigen die Tiere in zwei verschiedenen Versuchsanordnungen auch unter dem natürlich polarisiertem Himmelslicht im Zenit (Fig. 7, S. 65 und Fig. 9a, S. 67). In einem Falle lief eine Krabbe, der 2 Beine fehlten, ausschließlich senkrecht zur Schwingungsrichtung im Zenit (zweisinnige Grundorientierung Fig. 9b, S. 67). 3. Der Mechanismus zur Analyse der Schwingungsrichtung arbeitet unabhängig von dem Mechanismus der Lichtmuster analysiert. 4. Auch im unpolarisierten Licht besitzt die Krabbe 8 Vorzugslaufrichtungen relativ zur Körperachse, die sich um 45° unterscheiden. Mehr als die Hälfte der Läufe erfolgt quer zur Körperachse (Fig. 5, S. 61). 5. Unter den gegebenen Versuchsbedingungen war keine Korrelation zwischen einer Stellung der Körperachse relativ zur Schwingungsrichtung einerseits und einer Stellung der Körperachse relativ zur Laufrichtung andererseits festzustellen. Bei jeder Einstellung der Körperachse zur Schwingungsrichtung traten die Vorzugslaufrichtungen relativ zur Körperachse in konstanter Häufigkeit auf. 6. Energiegleiches polarisiertes und nicht polarisiertes Licht erscheinen den Krabben gleich hell. 7. Die Tiere haben in der Versuchsanordnung unter dem Polarisationsmuster des blauen Himmels nicht die Kompaßrichtung Land-Meer eingeschlagen. 8. Die Tiere orientieren sich nach wiederholten spontanen Läufen von ihrem Schlupfloch zu einem Köder auf dem Rückweg menotaktisch nach dem Polarisationsmuster des blauen Himmels.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 41 (1958), S. 49-110 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Bestimmung der Reflexion von Blüten mittels einer quantitativ auswertbaren, fotografischen Methode in den 3 Grundspektralbereichen des Bienenfarbsystems (Gelb-, Blau- und UV-Bereich) gestattete auf Grund der Kenntnis der Kompensativbeziehungen zwischen diesen Bereichen (Daumeb 1956) die ungefähre Berechnung von „Bienenfarbton“ und „Unbuntanteil“ von Blüten und Blättern in Gestalt charakteristischer Kennzahlen. 2. Für 204 Blüten und 60 Blätter verschiedener Arten wurden mit den gemessenen Reflexionsdaten diese Kennzahlen berechnet und die Blüten in der Reihenfolge ihrer „Bienenfarbtone“ im „Bienenfarbkreis“ angeordnet. Die Einteilung dieser Blütenreihe in Gruppen unterscheidbarer „Bienenfarbtöne“ (Tabelle 1–10) erfolgte auf Grund der Versuche über die Wellenlängenunterscheidung von Spektrallichtern am Spektralfarbmischapparat. Als Ergebnisse können festgehalten werden: 3. Die Vielzahl der dem Menschen gelb (orange, gelbgrün) erscheinenden Blüten bietet sich den Bienen auf Grund sehr verschiedener UV-Reflexion in drei völlig verschiedenen Farbtönen: „Bienengelb“ (Tabelle 1a und b), „Bienenpurpur“ I (Tabelle 2) und „Bienenpurpur“ II (Tabelle 3). Vgl. dazu Abb. 12a–c, S. 77. 4. Die vielen dem Menschen weiß erscheinenden Blüten, daneben grünliche, rosa und lila Blüten, sind für die Bienen infolge Reflexion im Gelb- und Blaubereich und starker Absorption im UV-Bereich „Bienenblaugrün“ (Tabelle 4). Vgl. dazu Abb. 7, S. 66. 5. Unter den dem Menschen blau und violett erscheinenden Blüten herrscht eine so große Mannigfaltigkeit in der UV-Reflexion, daß die Bienen diese Blüten in nicht weniger als vier völlig verschiedenen Farbtönen sehen: „Bienenblau“ I (Tabelle 5), „Bienenblau“ II (Tabelle 6), „Bienenviolett“ I (Tabelle 7) und „Bienenviolett“ II (Tabelle 8). Vgl. dazu Abb. 14, 15, S. 79 und 80. 6. Die roten Blüten erscheinen den Bienen je nach dem Grad der UV-Reflexion entweder „Bienenultraviolett“ (Tabelle 9) oder (selten) „Bienenschwarz“ (Tabelle 10). Vgl. dazu Abb. 8, 9, S. 71. 7. Infolge schwacher, relativ gleichmäßiger Reflexion in allen Bienenspektralbereichen erweisen sich die grünen Blätter als „Bienengrau“ mit schwachem Farbstich ins „Bienengelb“, so daß sich die Blüten als bunte Farbflecken vom mehr oder minder unbunten Hintergrund gut abheben müssen. Vgl. dazu Abb. 3, S. 54. 8. Dressurversuche mit gelben („bienengelben“ und „bienenpurpurnen“) sowie mit blauen („bienenblauen“ und „bienenvioletten“) Blüten zeigten, daß die Bienen tatsächlich in der Lage sind, dem Menschen gleichfarbig erscheinende Blüten auf Grund verschieden starker UVReflexion sehr gut zu unterscheiden, in Bestätigung der Brauchbarkeit der vorgenommenen Einteilung der Blüten nach „Bienenfarbtönen“. 9. Die Blütenaufnahmen im UV-Bereich förderten eine Reihe von herrlichen, dem unbewaffneten menschlichen Auge unsichtbaren Reflexionsmustern von Saftmalcharakter zutage. Ihre Ausbildung läßt einen engen Zusammenhang mit dem Blumentyp und der Stätte der Nektar- und Pollenproduktion erkennen. Diskussion der Ergebnisse s. S. 93. 10. Dressurversuche mit UV-gemusterten Blüten erbrachten den Nachweis für Sichtbarkeit und Auffälligkeit der UV-Muster. Aus einem typischen Verhalten der Bienen gegenüber Blüten-UV-Mustern (Kopf-Rüssel-Reaktion) geht ihre Bedeutung als Wegweiser zum Nektar hervor, so daß sie als Saftmale bzw. Pollenmale bezeichnet werden können. 11. Versuche mit blütenunerfahrenen, undressierten Bienen erwiesen die Kopf-Rüssel-Reaktion auf diese Saftmale als angeboren. Diskussion der Ergebnisse s. S. 106.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 38 (1956), S. 413-478 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Farbensinn der Bienen ist wesentlich leistungsfähiger, d. h., die Zahl der unterscheidbaren Farbtöne ist größer als bisher angenommen: Auch innerhalb der Kühnschen Hauptspektralbereiche, deren Existenz bestätigt wurde, sind die Bienen zu echter Wellenlängenunterscheidung befähigt. Der Farbton ändert sich dabei innerhalb der zwei schmalen Spektralbereiche des Blaugrün und des Grenzbereiches Violett-UV relativ wesentlich mehr als innerhalb der drei breiten Spektralstrecken des Gelb-, Blau- und UV-Bereiches. Über eine Reihe gut unterscheidbarer Gelb + UV- „Purpur“ töne (den Bienen-Purpurbereich) schließt sich das Bienenspektrum zum Farbenkreis. Dieses Ergebnis stützt die Vermutung, daß auch das Farbsystem der Bienen mindestens trichromatisch ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 46 (1963), S. 336-350 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bienen nehmen die Sonne durch eine geschlossene Wolkendecke auf Grund von UV-Strahlung wahr (v. Frisch 1948, 1953, 1956). Am Sonnenort ließ sich physikalisch eine minimale Aufhellung im UV (5 %) nachweisen (v. Frisch, Lindauer, Schmeidler 1960). Dazu tritt eine entsprechende Aufhellung im sichtbaren Bereich (mündl. Mitteilung von Prof. Wellmann). In der vorliegenden Arbeit wurden in Dressurversuchen die Grenzwerte für gerade noch sicher wahrnehmbare UV-Kontraste bestimmt. Es ergab sich, daß die Bienen zwei — für uns weiße — reflektierte Strahlungsgemische in der günstigsten Anordnung gerade noch sicher unterscheiden, wenn eines um 4,6±1% mehr (bzw. weniger) UV enthält. Die beiden Strahlengemische unterscheiden sich für die Bienen infolge der Kompensativbeziehung zwischen UV- und sichtbarem Bereich im Farbton. Liegt dagegen ein gleichsinniger, etwa gleich großer Unterschied im UV und sichtbaren Bereich vor, so müssen sich die beiden — uns weiß und grau erscheinenden — reflektierten Strahlengemische um rund 15±3% unterscheiden, damit die Bienen den Helligkeitsunterschied gerade noch sicher beantworten. Demnach reicht die bisher von den Physikern am Sonnenort festgestellte minimale Aufhellung im UV- und sichtbaren Bereich noch nicht aus, um die Orientierungsleistung der Bienen bei bedecktem Himmel zu erklären; es sei denn, die nach oben gerichteten Ommatidien mit ihren zentralnervösen Repräsentanten erwiesen sich für Helligkeitskontraste empfindlicher als die nach unten gerichteten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 6 (1976), S. 11-21 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 16 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 6 (1976), S. 22-29 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 10
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Limitation Availability
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