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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 914-917 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Für die klinische Prüfung der NNR-Funktion hat sich in den letzten Jahren vor allem die Bestimmung des Anstiegs der Plasma-17-OH-CS unter intravenöser Infusion von ACTH und die Messung der Corticoidzunahme im Harn bei mehrtägiger Verabreichung von Depot-ACTH durchgesetzt. Die vorliegenden Untersuchungen, die wir an Kindern durchführten, wurden mit dem Ziel vorgenommen, die optimalen Bedingungen für ein einfaches kurzdauerndes Testverfahren festzulegen, das dem Patienten die intravenöse Dauerinfusion erspart. Nach intramuskulärer Injektion eines langwirkenden Depot-ACTH-Präparates* in einer Dosis von 60 IE/m2 Körperoberfläche stiegen die Plasma-OH-CS von Ausgangswerten um 10µg/100 ml in 4 Std auf einen Mittelwert von 39,3±7,5µg/100 ml an. Die Mittelwerte nach 6 und 8 Std zeigten keine signifikante Differenz. Der Eosinophilensturz betrug 91,9±5,6%. Eine Steigerung der ACTH-Dosis auf 90 IE/m2 bewirkte gegenüber der Dosis von 60 IE/m2 keine Erhöhung des 17-OH-CS-Spiegels. Nach Applikation von 30 IE/m2 blieb der Anstieg submaximal. Die Streuung der Maximalwerte war deutlich größer als diejenige der Ausgangswerte. Sie ist nicht methodisch bedingt, sondern entspricht unterschiedlichen Reaktionen der Einzelindividuen auf die gleiche Menge ACTH. Der Vergleich unserer Werte mit den im Schrifttum veröffentlichten Resultaten der intravenösen ACTH-Tests ergibt eine weitgehende Übereinstimmung. Es ist mit beiden Applikationsformen in gleicher Weise möglich, die Nebennierenrinde maximal zu stimulieren.
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  • 2
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 198 (1963), S. 435-447 
    ISSN: 1432-0711
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 985-994 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Puberty ; Sexual development ; Sexual hormones ; Growth ; Sceletal maturation ; Growth hormone ; Acceleration ; Sexual precocity ; Delayed puberty ; Pubertät ; Geschlechtsentwicklung ; Geschlechtshormone ; Wachstum ; Skelettreifung ; Wachstumshormon ; Akzeleration ; Frühreife ; Verzögerte Pubertät
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Pubertät beginnt beim Mädchen 1 1/2–2 Jahre früher als beim Jungen. Während die Produktion der Geschlechtshormone in der weiblichen Pubertät allmählich zunimmt, steigt beim Jungen die Sekretion des Testosterons in zwei Jahren äußerst steil an. Im Zusammenhang damit treten beim Knaben sehr viel häufiger psychische Störungen in Erscheinung als beim Mädchen. In den vergangenen 150 Jahren ist der Beginn der Geschlechtsreifung zeitlich beträchtlich vorgerückt. Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte die Menarche mit 17 Jahren, heute mit 12 1/2 Jahren. Ursache dieser säkularen Akzeleration ist die verbesserte Ernährung, namentlich mit Eiweiß. Voraussetzung für den früheren Pubertätsbeginn ist das raschere Erreichen des früher für 10/11-Jährige chrakteristischen Wachstums-und Entwicklungsstadiums (Größe, Gewicht, Knochenalter). Auch die physiologischen Varianten der Pubertät, die konstitutionelle Frühentwicklung und die verzögerte Entwicklung, beruhen auf präpubertären Unterschieden des Wachstumstempos und der Wachstumshormonsekretion. Im Gegensatz dazu beruhen die krankhaften Varianten der Pubertät, die echte Frühreife und die Pubertas tarda i.e.S., auf pathologischen Prozessen, die auf einer der drei Ebenen Hypothalamus, Adenohypophyse oder Keimdrüsen lokalisiert sind.
    Notizen: Summary Puberty commences in girls 1.5–2 years earlier than in boys. Whereas the production of sexual hormone in the female increases gradually, testosterone secretion in the male rises steeply within two years. In connection with this boys are suffering more often from emotional disturbances than girls during puberty. During the last 150 years the onset of puberty has considerably advanced. In the middle of the last century, menarche occurred at age 17; today, however, at age 12.5. This secular acceleration is caused by improved nutrition, mainly with proteins. Presupposition for the earlier onset of puberty is an earlier arriving at the developmental stage (height, weight, bone maturation) which formerly was characteristic for prepubertal children of 10/11 years. Also the physiologic variants, i.e., the so-called early normal puberty and constitutional delay of growth and adolescence, base on prepubertal differences in growth velocity and growth hormone secretion. In contrast to this, the pathologic variants of sexual development, i.e., true sexual precocity and pubertas tarda s.s., are caused by various pathologic processes located in one of the three areas: hypothalamus, pituitary, or gonads.
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 587-590 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde der Einfluß längerdauernder Behandlung mit Cortison in klinisch üblicher Dosierung auf die allergische Hautreaktion sensibilisierter Kaninchen geprüft 1. Die Behandlung mit 1,6 mg Cortison je Kilogramm und Tag führte zu deutlicher Abschwächung der Hautreaktionen und zur Verminderung der zirkulierenden Antikörper. 2. Die Behandlung mit 2,6 mg Cortison/kg/die führte zu fast völliger Aufhebung der Reaktionen; bei 8 von 10 Bestimmungen wurden im Serum keine Antikörper nachgewiesen. 3. Der antikörpervermindernde Effekt des Cortisons ist mit Wahrscheinlichkeit in einer Hemmung der Antikörperbildung zu erblicken. 4. Auf die passive Anaphylaxie übt das Cortison keinen Einfluß aus.
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 469-472 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit der Corticoidbestimmungsmethode nachStaudinger undBauer berichtet. Mit diesem Verfahren werden die freien und conjugierten Corticoide gleichzeitig erfaßt. Ihr Ausscheidungsverhältnis beträgt etwa 1:9. Die Steroidwerte steigen mit dem Alter der Kinder kontinuierlich an. Nach den ersten Lebensjahren zeigen sie etwa gleichbleibende Relationen zu Körperoberfläche und -gewicht. Ein Vergleich der Corticoidwerte mit den ausgeschiedenen Harnmengen ergibt für die ersten Lebensjahre ein proportionales Verhalten der beiden Größen. Mit zunehmendem Alter vermindert sich diese Korrelation; die Steroidausscheidung wird unabhängiger vom Harnvolumen. Ursächlich kommen für diese Beziehungen sowohl eine gesteigerte adrenale Produktion wie eine verstärkte Clearance der Steroide unter dem Einfluß vermehrter Wasserzufuhr in Betracht. Wir möchten die zweite Erklärung für die wahrscheinlichere halten.
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  • 6
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    Springer
    European journal of pediatrics 132 (1979), S. 221-238 
    ISSN: 1432-1076
    Schlagwort(e): Idiopathic growth hormone deficiency ; Diagnosis ; Aetiology ; Treatment ; Prognosis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract The results of long term treatment with human growth hormone (Crescormon®, 12.4 IU/m2/week) in 36 patients with idiopathic growth hormone deficiency are given. Birth trauma—in particular assisted breech delivery (30%)—is the major aetiological cause. Twelve patients had isolated growth hormone deficiency (IGHD), 24 had multiple pituitary hormone deficiencies (MPHD) of which 19 were treated with additional thyroid hormones. The results were judged by the criteria of height velocity, total height gain and change of height prediction (TW2, age based). It is concluded that the growth hormone dose chosen in many cases is insufficient to maintain high growth rates after the first year of treatment, when “catch-up” no longer takes place. The tendency of patients supplemented with thyroid hormone to grow better—without additional bone-age advancement—calls for careful search for hypothyroidism and suggests the use of thyroxin in cases of doubt.
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  • 7
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    Springer
    European journal of pediatrics 141 (1983), S. 81-88 
    ISSN: 1432-1076
    Schlagwort(e): Turner syndrome ; Growth
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract The spontaneous growth of 150 patients with Turner syndrome from three German centers-90 with 45,X0 constitution, 60 with other chromosomal abnormalities-has been analyzed. The mean adult height was found to be (n=14) 146.8 cm. It was observed that growth in these patients can be divided into four phases: (1) Intrauterine growth, which is retarded; (2) Height development, which is normal up to abone-age of about 2 years; (3) Between a bone-age of 2 and 11 years when stunting of growth is most marked; (4) After a bone-age of 11 years—the time at which puberty should normally start—the growth phase is prolonged, but total height gain is only little below normal levels. No difference in height could be observed between cases with X0 karyotype and other chromosomal variants. The data are compared with those in the literature.
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  • 8
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    Springer
    European journal of pediatrics 142 (1984), S. 186-188 
    ISSN: 1432-1076
    Schlagwort(e): Pituitary dwarfism ; Pseudopituitary dwarfism ; Growth hormone ; Somatomedin ; Receptor defects
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract The case of an infant is described who at birth was already small and postnatally grew extremely slowly. At age 3 the girl's height was 65 cm, weight 5.6 kg, bone age 21 months. Basal plasma GH was 36–66 ng/ml, basal SM activity was rather high, being around 2.0 U/ml. RIA- and RRA-SM were also increased. Prolonged GH administration did not raise plasma SM. There was a tendency for hypoglycemic episodes in the presence of low insulin levels. Receptor studies with skin fibroblasts showed a diminution of the specific binding of SM-C by 50%. Apparently only the specific IGF-receptor is defective whereas the insulin receptor responds to the increased SM with hypoglycemia. The observation that the high plasma SM did not suppress the enhanced GH-secretion suggests that perhaps the hypothalamic IGF-receptor was also defective.
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  • 9
    ISSN: 1432-1076
    Schlagwort(e): GRF ; Growth hormone deficiency ; Somatomedin C
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract Growth hormone (GH) responses to GRF (1 μg/kg BW i.v.) were investigated. Comparison between GRF(1–40) and GRF(1–29)NH2 in 11 young adult volunteers gave identical results. One hundred and thirty-one children and adolescents (45 with idiopathic GHD) were tested with GRF (1–29)NH2. The maximal GH levels (max GH) in response to GRF during the 120 min test period were found suitable to characterize the response. In cases without GHD no correlation to age, sex and pubertal development was observed. A maximal GH level of above 10 ng/ml was found to be normal. In 3 out of 86 children without GHD (one with Turner syndrome; two with simple obesity) max GH fell short of 10 ng/ml, while 11 of 45 cases with GHD exceeded this margin. In GHD, max GH was inversely correlated with age. There was no difference in max GH between groups with or without perinatal pathology as a presumed cause of GHD. GH levels to GRF were positively correlated with maximal GH level during sleep in GHD, but not correlated with responses seen to insulin or arginine. The value of GRF testing for the confirmation of GHD is discussed in the light of other GH stimulatory tests and basal somatomedin C measurements. It is suggested that the combination of testing with GRF and the determination of a basal SmC level offers a safe and convenient way to diagnose GHD in clinically suspected cases, though in some cases further diagnostic tests may be needed.
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  • 10
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    Springer
    European journal of pediatrics 148 (1988), S. 220-227 
    ISSN: 1432-1076
    Schlagwort(e): Noonan syndrome ; Growth ; Ullrich-Turner syndrome
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract We have analysed growth and the major clinical manifestations of 144 patients (89 males, 55 females) with Noonan syndrome from two West German centres. Size at birth was normal in both sexes. In both males and females, the mean height followed along the 3rd per centile until puberty, but decreased transiently due to an approximately 2 year delay in onset of puberty. Final height approaches the lower limits of normal at the end of the 2nd decade of life. The mean adult height was found to be (n=20) 162.5 cm in males and (n=13) 152.7 cm in females, respectively. Smoothed means and standard deviations for height were derived. These data may be used for the statistical evaluation of height of Noonan syndrome patients. Except for mental retardation and microcephaly, which are more frequent in males, the relative frequencies of minor anomalies and malformations were found to be similar in both sexes. The characteristic non-cyanotic heart defects in the Noonan Syndrome do not appear to have a major influence on growth. The auxological data were compared with those in the Ullrich-Turner syndrome.
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