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  • 1
    ISSN: 0167-2584
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 0039-6028
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1572-9540
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract After presenting at the Alma Ata Conference our first results on the thermal decomposition of pentacarbonyl iron in zeolites of the Faujasite-type we have continued our studies by quantitatively investigating the formation of decomposition and recombination products. Our present results clearly indicate that in the first step Fe(CO)5 in zeolite X is thermally decomposed by forming zerovalent as well as divalent iron adducts. Complete desorption of CO gas yields superparamagnetic iron particles and planar-coordinated ferrous high-spin iron within the zeolite. By adding CO gas to these products (i) the iron particles react with CO forming Fe(CO)5 and other iron carbonyls as well, and (ii) the planar-coordinated iron adsorbs CO yielding spacially coordinated ferrous high-spin iron. We found these reactions to be quantitative and reversible.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 156 (1957), S. 248-257 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Durch Variation von pM-Wert und Temperatur bei der Rücktitration des ÄDTA-Überschusses mit Eisen(III)-chloridlösung konnte ein einfacher Weg zur komplexometrischen Bestimmung von Eisen, Chrom und Aluminium bei Anwesenheit aller drei Metall-Ionen angegeben werden. Durch Titration im ph-Bereich 1,5–2,0 und einer Temperatur von 50° bis 60° C ohne vorhergehende Erwärmung wird Eisen allein, durch Titration bei den gleichen Bedingungen, jedoch nach vorangegangener Erhitzung für 5 min auf Siedetemperatur bei ph 5,0 werden Eisen und Chrom und durch Titration bei ph 5,0 und 40° C nach 5 minutigem Erhitzen auf Siedetemperatur wird die Summe aller drei Metallkationen erfaßt. Störungen durch Fremdionen, insbesondere Titan, und Wege zu deren Ausschaltung werden eingehend besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 161 (1958), S. 264-273 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Zur potentiometrischen Rücktitration von ÄDTA imph-Bereich zwischen 8 und 12 leistet Quecksilber(II)-nitrat bei Verwendung des Elektrodensystems Silberamalgam — gesättigte Kalomelelektrode gute Dienste. Die Titrationsbedingungen in Abhängigkeit von der Pufferkonzentration und bei Zusatz von Komplexbildnern sowie der Einfluß störender Anionen wurden untersucht. Arbeitsvorschriften für die Bestimmung von Blei, Kupfer, Cadmium. Zink, Nickel, Kobalt, Calcium, Magnesium, Strontium und Barium konnten ausgearbeitet werden. Eine Reihe von möglichen Trennungen auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 151 (1956), S. 16-28 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Grundlagen des Fällungsaustausches im abgeschlossenen System wurden theoretisch klargestellt und das Kriterium für die Richtung des Reaktionsablaufes gegeben. Am Beispiel einer quantitativen Trennung der Erdalkali-Ionen konnte die Brauchbarkeit des Verfahrens als analytische Methode gezeigt werden. Die Erdalkali-Ionen werden als Oxalate gefällt. Ohne Filtration wird nun das Bariumoxalat durch Zugabe von Ammoniumsulfatlösung in das Bariumsulfat umgewandelt. Nach Filtration, Glühen und Trennung mit verdünnter Salzsäure wird die Oxalatfällung wiederholt. Der Niederschlag wird nach dem Filtrieren dem Fällungsaustausch mit 0,1 n Kaliumoxalat-0,2 n Kaliumcarbonatlösung unterworfen, wobei Strontiumoxalat in Strontiumcarbonat umgewandelt wird, während Calciumoxalat unverändert bleibt. Die Bestimmung des Bariums kann gravimetrisch oder maßanalytisch vorgenommen werden, die Bestimmung des Strontiums und Calciums erfolgt indirekt durch Titration der äquivalenten Oxalatmenge. An diesem Beispiel der Erdalkalitrennung sollte zunächst nur die universelle Brauchbarkeit des Prinzips von Austauschreaktionen an festen Niederschlägen gezeigt werden. Eine endgültige und für alle Zwecke brauchbare Lösung des Problems der Erdalkalitrennung ist hier weder zu geben beabsichtigt noch möglich. Die Lösung kann nur, wenn überhaupt, durch Kombination dieses Prinzips mit den Errungenschaften der Komplexchemie ermöglicht werden, was jedoch einer weiteren Arbeit, die wir demnächst zu veröffentlichen beabsichtigen, vorbehalten bleiben möge.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 152 (1956), S. 45-52 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß das Chrom(III)-Ion durch eine einfache komplexometrische Titration erfaßt werden kann. Nach gründlicher Untersuchung der Bildungsgeschwindigkeit und Stabilität der Chrom(III)-EDTA-Komplexe, werden zwei Wege angegeben, die den störenden Einfluß der tiefen Eigenfarbe dieser Komplexe beseitigen. Eine Methode verwendet die Rücktitration des Komplexonüberschusses mit Eisen(III)-chloridlösung mittels potentiometrischer Indication, eine zweite Methode die visuelle Endpunktsbestimmung nach Kompensation der Eigenfarbe des Chrom(III)-oxo-EDTA-Komplexes mit Kongorot und Eriogrün B. Die Rücktitration erfolgt in diesem Fall bei pH 10,0 mit Zinknitratlösung gegen Eriochromschwarz T als Indicator. Störungen durch Fremd-Ionen werden besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 152 (1956), S. 321-337 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Ein neuer Weg zur Trennung und Einzelbestimmung der Erdalkali-Ionen konnte durch Anwendung des Fällungsaustausches sowie der Komplexbildung mitÄthylendiamintetraessigsäure in einem einfachen Arbeitsgang aufgezeigt werden. Auf Grund eingehender systematischer Untersuchungen der Fällungsbedingungen für die Erdalkali-Ionen mit Sulfat-, Chromat- und Oxalat-Ionen sowie deren Trennungsmöglichkeiten aus komplexonhaltiger Lösung konnte schließlich das Barium völlig frei vom Strontium als Chromat und das Calcium quantitativ mit dem Strontium als Oxalat gefällt werden. Bei kleinen Strontiummengen läßt sich ferner unbeschadet des vollzogenen Fällungsaustausches die Abtrennung des Strontiumnitrats vom Calciumnitrat statt mit Salpetersäure bequemer mit Eisessig mit guter Genauigkeit durchführen. Dieser Trennungsgang gewährleistet die Bestimmung des Erdalkaligehaltes von mehr als 1 Absolutprozent mit einer Genauigkeit von ±0,3 bis maximal ±0,01 Absolutprozent, entsprechend ±1 Relativprozent. Darüber hinaus kann die Absolutmenge von wenigen Hundertstelprozenten eines Erdalkali-Ions noch mit einer Sicherheit von ±0,01 Absolutprozent angegeben werden. Bei Forderung einer größeren Genauigkeit können Mikromethoden zwanglos in den Analysengang aufgenommen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 3 (1986), S. 303-308 
    ISSN: 1434-6079
    Keywords: 75 ; 76 ; 81
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract Zero valent iron microclusters were stabilized inside the pore structure ofA-type zeolites. The cage diameter of the matrix was 1.1 nm. Mößbauer spectra show superparamagnetic behaviour down to at least 77 K. Below 10 K, slow relaxation of most of the superparamagnetic moments was observed. Information on the magnetic properties was obtained from the Mößbauer spectra below 4.2 K and from measurements in an external magnetic field applied parallel to the gamma beam. Evidence has been found for both bulk-like and non-crystalline iron clusters.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 45 (1957), S. 809-822 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary The method of determining fluorine described here is an attempt to arrive at a more rapid procedure possessing nonetheless an acceptable error range of only a few per cent even with slight amounts of fluorine. The distillation method was combined with an absorption method in such fashion that evaporation of the distillate was eliminated. Moreover, a new operating principle was discovered by the design of a new intensive absorption vessel in which there is no dependence on the speed of passage.
    Abstract: Résumé Essai de détermination du fluor par une voie nouvelle permettant de doser l'ion fluor de façon rapide et cependant exacte avec les limites d'erreur atteignant vraisemblablement quelques unités pour cent même pour de faibles quantités. La méthode de distillation, combinée avec une méthode d'absorption de telle façon que la concentration du distillat ne soit plus nécessaire, et la construction d'un nouvel absorbeur de grande efficacité fonctionnant quelle que soit la vitesse de passage, ont permis d'établir un nouveau principe opératoire de portée générale.
    Notes: Zusammenfassung Vorliegende Fluorbestimmung versucht durch Beschreitung eines neuen Weges eine raschere und trotzdem exakte Erfassung des Fluorid-Ions mit annehmbarer Fehlerbreite von nur wenigen Prozenten auch bei kleineren Fluormengen zu erreichen. Die Destillationsmethode wurde so mit einer Absorptionsmethode kombiniert, daß sich das Eindampfen der Destillate erübrigt, und durch die Konstruktion eines neuen Intensivabsorbers, der von der Durchleitgeschwindigkeit unabhängig ist, ein neues Arbeitsprinzip von allgemeiner Bedeutung gefunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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