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    Springer
    Journal of orofacial orthopedics 37 (1976), S. 347-358 
    ISSN: 1615-6714
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The weight, volume and specific gravity of 1662 orthodontic appliances of different type and origin have been studied. The results—statistically covered—show that the weight and volume of removable appliances can be reduced by using a skeleton base of metal and acrylic. In reducing the size of orthodontic appliances, the portion behind the upper front teeth is of special importance because pronunciation, especially of the S-sounds, can be considerably influenced by parts of the appliances being too thick or perhaps even unnecessary.
    Abstract: Résumé Dans ce travail, on a examiné le volume et le poids spécifique de 1662 appareils d'orthopédie dento-faciale de différents types et provenances. Les résultats statistiques montrent qu'on peut réduire leur valeur minimum le poids et le volume des appareils amovibles en les squelettant, en épaississant très peu les parties en résine ou en les remplaçant ou les allongeant par des parties métalliques plus minces. La réduction des appareils orthopédiques est très importante dans la zone rétroincisive supérieure car l'élocution et la prononciation des „S” peuvent être perturbées par l'appareillage qui est construit trop épais dans cette zone ou qui n'est trop souvent pas necessaire.
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden 1662 kieferorthopädische Apparate verschiedenster Typen und Herkunft auf Gewicht, Volumen und spezifisches Gewicht untersucht. Die statistische Auswertung der Ergebnisse ergab insbesondere. 1. Zwischen den einzelnen Geräte-Typen bestehen starke Unterschiede hinsichtlich der Mittelwerte von Gewicht und Volumen. Der eine Geräte-Typ ist also ungleich schwerer und größer als der andere. Nach zunehmendem Mittelwert vom Gewicht geordnet, ergibt sich die Reihenfolge: Multibandgeräte, Oberkiefer-Platten, Unterkiefer-Platten, Gebißformer, Bionatoren, Aktivatoren, Funktionsregler sowie Kinertoren. Nach zunehmendem Mittelwert vom Volumen geordnet, ergibt sich die Reihenfolge: Multibandgeräte, Unterkiefer-Platten. Oberkiefer-Platten, Gebißformer, Bionatoren, Funktionsregler, Aktivatoren sowie Kinetoren. Nach dem Gesichtspunkt eines möglichst kleinen Gewichtes und Volumens liegen die Multibandgeräte am günstigsten und die Kinetoren am ungünstigsten. Der Gebißformer gehört mit einem Mittelwert für Gewicht von 5,881 g und für Volumen von 2,581 ccm zu den grazilsten bimaxillären kieferorthopädischen Apparaten. 2. Auch innerhalb der einzelnen Geräte-Typen liegen je nach Behandler starke Unterschiede hinsichtlich der Mittelwerte von Gewicht und Volumen vor. Der eine Behandler verwendet also ungleich größere und schwerere Geräte gleichen Typs als der andere Behandler. Hier werden gute Möglichkeiten zu einer Verminderung von Gewicht und Volumen einzelner kieferorthopädischer Geräte sichtbar. 3. Zwischen den einzelnen Geräte-Typen bestehen starke Unterschiede hinsichtlich der Mittelwerte vom spezifischen Gewicht. Solche Unterschiede liegen auch innerhalb der einzelnen Geräte-Typen je nach Behandler vor. Die erstgenannten Unterschiede rühren vor allem aus dem unterschiedlichen Metall-Anteil der verschiedenen Geräte-Typen.So rührt beispielsweise das hohe spezifische Gewicht der festsitzenden Multibandgeräte aus dem fast 100%igen Metall-Anteil dieser Geräte. Die zweitgenannten Unterschiede resultieren aus der unterschiedlichen Neigung des jeweiligen Behandlers zur ersatzweisen (an Stelle von Kunststoff) oder zusätzlichen Verwendung von Metall-Elementen wie Bügel, Federn und Schrauben in abnehmbaren Geräten. So resultiert beispielsweise das relativ hohe spezifische Gewicht der Oberkiefer-Platten vonH. Hoffmeister, der Unterkiefer-Platten vonW. Jezewskyund insbesondere der Gebißformer vonH. P. Bimler aus einem verhältnismäßig hohen Metall-Anteil. Die vorgelegten Untersuchungen zeigen, daß die herausnehmbaren kieferorthopädischen Geräte hinsichtlich Gewicht und Volumen durch Skelettierung auf minimale Werte reduziert werden können, indem die Kunststoff-Anteile möglichst wenig ausgedehnt gestaltet, möglichst dünn ausgearbeitet sowie möglichst weitgehend durch Metall-Elemente ersetzt werden. Bei der Verkleinerung kieferorthopädischer Geräte ist der palatinal der oberen Frontzähne gelegene Bereich von besonderer Bedeutung, weil die Aussprache, vor allem die der S-Laute, erheblich gestört werden kann durch Apparatanteile, die in dieser Gegend zu dick gearbeitet und oft sogar überflüssigerweise angebracht sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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