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  • 1
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2021
    In:  SUCHT Vol. 67, No. 6 ( 2021-12-01), p. 323-330
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 67, No. 6 ( 2021-12-01), p. 323-330
    Abstract: Zusammenfassung. Zielsetzung: Der Beitrag stellt die deutsche Übersetzung der Diagnosekriterien für die Kauf-Shopping-Störung vor, die im Rahmen einer internationalen Delphi-Studie entwickelt wurden. Methodik: In einem iterativen Prozess wurden die vorgeschlagenen englischen Diagnosekriterien aus der Originalveröffentlichung ins Deutsche übersetzt und von den Autor_innen dieses Beitrags konsentiert. Ergebnisse: Deutsche Übersetzung der vorgeschlagenen Diagnosekriterien für die Kauf-Shopping-Störung. Schlussfolgerungen: Die Übersetzung wurde vorgenommen, um die vorgeschlagenen Diagnosekriterien im deutschen Sprachraum zu verbreiten und sowohl Praktiker_innen als auch Forscher_innen zugänglich zu machen. Es bedarf weiterführender Studien zur Prüfung der klinischen Anwendbarkeit und diagnostischen Validität der vorgeschlagenen Kriterien sowie zur Formulierung diagnostischer Entscheidungsregeln.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2022
    In:  SUCHT Vol. 68, No. 5 ( 2022-10-01), p. 249-250
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 68, No. 5 ( 2022-10-01), p. 249-250
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 3
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 62, No. 3 ( 2016-06), p. 167-172
    Abstract: Zusammenfassung. Hintergrund: Internetbezogene Störungen stellen noch ein recht junges Phänomen dar. Es besteht die Notwendigkeit auf diese neuen Störungsbilder zu reagieren und Ziele für Behandlung und Versorgung sowie Forschung und Politik zu setzen. Das vorliegende Memorandum fasst den Stand der Erkenntnisse zusammen und formuliert entsprechende Ziele. Methode: In einem iterativen Prozess wurde innerhalb einer Gruppe von 21 Experten ein Konsens erarbeitet. Der finale Text wurde dann noch einmal vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) konsentiert. Ergebnisse: Die Expertengruppe einigt sich auf den Begriff „Internetbezogene Störungen“ und fasst darunter eine ausgeprägte Form, die derzeit am besten bei den Suchterkrankungen verortet werden kann, sowie auch fortgesetzte schädliche oder missbräuchliche Nutzung sowie riskante Nutzungsweisen im Sinne der Vorform einer ausgeprägten Problematik. Es werden Schätzwerte für die Prävalenz sowie Risikofaktoren auf Basis des jetzigen Erkenntnisstands zusammengefasst. Hinsichtlich der Prävention und Behandlung wird resümiert, dass wenig Evidenz zur Verfügung steht. Die Experten leiten dezidierte Ziele und Forderungen für Behandlung, Forschung und politisches Handeln ab. Schlussfolgerung: Das Memorandum weist den jetzigen Kenntnisstand auf, zeigt jedoch auch die vielen eklatanten Lücken. Neben Verbesserungen durch eine vereinheitlichte Diagnostik ist die Entwicklung und insbesondere auch der Wirksamkeitsnachweis für Interventionen in Prävention und Behandlung vordringlich. Ziele der Versorgung sind an zentrale Forschungsfragen gebunden und müssen durch politisches Handeln befördert werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 4
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    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie Vol. 18, No. 3 ( 2005-01), p. 121-130
    In: Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 18, No. 3 ( 2005-01), p. 121-130
    Abstract: Zusammenfassung: Kognitive Screeningtests sind hilfreiche Instrumente zur Unterstützung der Demenzdiagnose. Der im Jahr 2000 eingeführte DemTect stellt ein im deutschsprachigen Raum mittlerweile vielfach angewendetes Screeningverfahren dar, das mit dem Ziel entwickelt wurde, möglichst sensitiv zu sein und damit Demenzen in Frühstadien sowie leichte kognitive Störungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) erkennen zu können. In diesem Beitrag werden bisherige Befunde zur Anwendung des DemTects bei verschiedenen Indikationen unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach Sensitivität und Spezifität des Verfahrens dargestellt und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt. Zusammenfassend hat sich der DemTect bislang sowohl im Rahmen der Diagnostik von Demenzsyndromen unterschiedlicher Ätiologie - Alzheimer Demenz und vaskuläre Demenz - als auch bei Patienten mit MCI bewährt. Erste positive Ergebnisse zur Anwendbarkeit bei dementen Parkinsonpatienten liegen ebenfalls vor. In allen Studien zeichnet sich der DemTect durch eine besonders hohe Sensitivität für demenzassoziierte kognitive Störungen aus. Eine entsprechende Empfehlung des Verfahrens wurde auch in die deutschen Richtlinien zur Diagnose und Therapie der Alzheimer Demenz und Demenz mit Lewy-Körperchen aufgenommen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1011-6877 , 1664-2899
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2005
    detail.hit.zdb_id: 2091178-6
    detail.hit.zdb_id: 624741-6
    SSG: 5,2
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  • 5
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 63, No. 4 ( 2017-08-01), p. 217-225
    Abstract: Zusammenfassung. Hintergrund: Internetbezogene Störungen stellen ein noch junges Forschungsgebiet dar. Das gilt insbesondere auch für den Bereich der Prävention und Frühintervention. Methode: Eine Expertengruppe hat auf Initiative der Drogenbeauftragten, Frau Marlene Mortler, für den Drogen-und Suchtrat der Bundesregierung Empfehlungen hinsichtlich der Prävention Internetbezogener Störungen ausgearbeitet. Die Texte wurden innerhalb der Expertengruppe konsentiert. Ergebnisse: Die Prävention von Internetbezogenen Störungen ist derzeit wissenschaftlich nicht ausreichend untermauert. Vorhandene Programme sind daher in ihrer Wirksamkeit nicht belegt und beziehen sich fast ausschließlich auf die Verhaltensprävention und kaum auf die Frühintervention. Die Möglichkeiten verhältnispräventiver Maßnahmen sind bislang wenig ausgeschöpft. Es lassen sich einige Merkmale potenziell wirkungsvoller Maßnahmen aus anderen Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung ableiten. Dabei wird häufig auch auf Konzepte der Suchtprävention zurückgegriffen. Es ist dringend geboten, wirksame Konzepte bei der Planung von Prävention und Frühintervention Internetbezogener Störungen zu berücksichtigen. Die Versorgung mit Präventionsangeboten ist derzeit als defizitär anzusehen. Die Expertengruppe gibt u. a. folgende Empfehlungen: 1) Maßnahmen der Prävention müssen sich so gut wie möglich an wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit orientieren. Nur wirksame Maßnahmen sollten flächendeckend umgesetzt werden. 2) Maßnahmen der wirksamen Frühintervention, die große Gruppen Betroffener erreichen, sollten gefördert werden. 3) Die Möglichkeiten der Verstärkung verhältnispräventiver Anstrengungen bei der Gestaltung des Schutzes Minderjähriger, der Beschränkung von Konsummöglichkeiten, der Produktgestaltung, der Werbebeschränkungen und der Regelungen zum Konsumumfeld sind zu prüfen. 4) Förderung der Forschung im Bereich der Mechanismen und präventiven Konzepte bei Internetbezogenen Störungen muss dringend erfolgen. 5) Die Schaffung eines Kompetenzzentrums oder Kompetenznetzwerks und einer Expertenkommission Internetbezogene Störungen wird empfohlen. Zentrum/Netzwerk und Kommission wären erste Ansprechpartner für Akteure in der Prävention und Frühintervention (z. B. Länder, Kommunen und Einrichtungen), um Maßnahmen zu prüfen oder Interventionen zu empfehlen. 6) Regionale Koordinierungsstellen, die wirksame präventive Angebote sowie Fortbildungs- und Vernetzungskonzepte bereitstellen, sind notwendig und anzustreben. Die Koordinierungsstellen sollten mit dem Kompetenzzentrum/-netzwerk und der Expertenkommission eng kooperieren. 7) Ein Frühwarnsystem soll zeitnah neue Spiele und Apps identifizieren, die ein hohes Suchtpotenzial aufweisen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 6
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 67, No. 4 ( 2021-08-01), p. 181-185
    Abstract: Zusammenfassung. Fragestellung: Es existiert eine Vielzahl von Begriffen für Verhaltenssüchte, die Mängel in Operationalisierung, Bezug zum Verhalten, Kompatibilität mit internationalen Klassifikationen sowie nicht stigmatisierender Nutzung aufweisen. Daher werden einheitliche Begriffe für Verhaltenssüchte benötigt. Methode: Im Rahmen einer Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung Internetbezogener Störungen wurden Lösungen in Form eines Expertenkonsens entwickelt. Ergebnisse: Als Grundlage wurde die Einteilung von Verhaltenssüchten in der 11. Revision der International Classification of Diseases (ICD-11) genutzt. Es wurden die Begriffe Computerspielstörung (CSS) und Glücksspielstörung (GSS) für die beiden in ICD-11 enthaltenen Verhaltenssüchte gewählt sowie drei weitere spezifizierte Verhaltenssüchte vorgeschlagen: Soziale-Netzwerke-Nutzungsstörung (SNS), Shoppingstörung (ShS) und Pornografie-Nutzungsstörung (PNS). Für CSS, GSS und ShS wird weiterhin zwischen vorwiegend online oder vorwiegend offline unterschieden. Als Oberbegriff wird Störungen aufgrund von Verhaltenssüchten vorgeschlagen. Für Störungen aufgrund von Verhaltenssüchten, die sich vorwiegend auf online ausgeübte Verhaltensweisen beziehen, kann alternativ der Oberbegriff Internetnutzungsstörungen verwendet werden. Schlussfolgerung: Die vorgeschlagenen Termini weisen Verbesserungen im Vergleich zu uneindeutigen oder aus anderen Gründen ungünstigen Begriffen dar. Gleichzeitig konnte eine Kompatibilität mit der ICD-11 ermöglicht werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 7
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 66, No. 4 ( 2020-08), p. 212-216
    Abstract: Zusammenfassung. Einführung und Zielsetzung: Die COVID-19 Pandemie und die entsprechenden Lockdown-Maßnahmen verdeutlichen, dass besondere Strategien der Verhaltens- und Verhältnisprävention für Online-Verhaltenssüchte notwendig sind. Begründung: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die COVID-19 Krise und die begleitenden Maßnahmen zu deren Eindämmung die Risiken für die Entwicklung von Verhaltenssüchten erhöht haben. Dazu tragen Faktoren wie Fortfall von terrestrischen Angeboten, soziale Isolation und erzwungene Inaktivität sowie Bedeutungsgewinn von Online-Angeboten bei. Gleichzeitig können als Folge bei bereits bestehenden Störungen die Schwere zu- und Remissionschancen abgenommen haben. Auch von einem erhöhten Rückfallrisiko kann ausgegangen werden. Schlussfolgerung: Es sind epidemiologische Studien notwendig, um veränderte Prävalenzen, Versorgungsbedarfe und geänderte Risikofaktoren zu erfassen. Es besteht die Notwendigkeit, Maßnahmen der Verhältnis- und Verhaltensprävention zu entwickeln und umzusetzen. Die Identifizierung von Risikoverhalten wäre durch Tracking des Online-Verhaltens möglich und könnte Ausgangspunkt für Maßnahmen wie Spiel- oder Anwendungspausen, Warnhinweise und Verbraucherschutzinformationen sowie konkrete Angebote der Frühintervention oder weitergehende Hilfen sein. Die Anbieter stehen hier in der Pflicht, Verantwortung für ihre Produkte zu übernehmen, das Risiko von Verhaltenssüchten zu minimieren und Maßnahmen von Frühentdeckung und Intervention zu ermöglichen und bereitzustellen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 8
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 68, No. 5 ( 2022-10-01), p. 279-291
    Abstract: Abstract: Aims: The problematic use of social networks is discussed as a further specific type of Internet-use disorders. Our project aims to clarify whether social-networks-use disorder (SNUD) is marked by characteristics of addictive behaviors by tracking behavior and investigating the relevance of 1) implicit cognitions, 2) the experiences of gratification and compensation and 3) use expectancies in SNUD compared to tobacco-use disorder. Methodology: Four groups will be examined: individuals with 1) SNUD without tobacco use, 2) risky use patterns with regard to social networks without tobacco use, 3) tobacco use disorder and 4) healthy controls. All participants first complete a laboratory examination including the Implicit Association Test (IAT) and the Approach-Avoidance task (AAT). We will use smartphone-based data tracking for 14 days following laboratory testing to record smoking and social-networks-use patterns. During this period, we further measure use expectancies and the experience of gratification and compensation by means of a smartphone-based experience sampling method (ESM). Conclusions: This is the first study to examine relevant characteristics of addictive behaviors in individuals with SNUD compared to individuals with tobacco use, using a combination of experimental psychological methods and smartphone-based measurements. We expect that this investigative approach will contribute to a deeper understanding of the processes involved in SNUD.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 9
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2021
    In:  SUCHT Vol. 67, No. 4 ( 2021-08-01), p. 187-194
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 67, No. 4 ( 2021-08-01), p. 187-194
    Abstract: Abstract. Aims: In this narrative position paper, we will summarize some examples of theoretical models of behavioral addictions. We will then make some suggestions for how theoretical models may inspire both research and clinical practice in the context of behavioral addictions. Results: Current theoretical models typically distinguish between general and specific risk factors. It is commonly argued that based on conditioning processes, affective responses to specific stimuli (cue-reactivity and craving) develop within the course of behavioral addictions. Diminished control over the behavior is reflected in reductions in inhibitory control and executive functioning. Cognitive distortions, attentional biases, and behavior-related expectancies are also considerable mechanisms. Theoretical models have been used to inspire advances not only in research but also in clinical practice. For example, theoretical models have inspired the development of standardized treatment protocols. Conclusions: If theoretical models contributed more consistently to scientific studies, a better understanding of the processes underlying specific mental disorders could be facilitated, which could then promote updates and modifications of the theoretical models and improvements in clinical practice. Close connections and stimulating discussions between theorists and therapists are very important and beneficial for advances over time.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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  • 10
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2022
    In:  SUCHT Vol. 68, No. 5 ( 2022-10-01), p. 301-303
    In: SUCHT, Hogrefe Publishing Group, Vol. 68, No. 5 ( 2022-10-01), p. 301-303
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0939-5911 , 1664-2856
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1066695-3
    detail.hit.zdb_id: 2089041-2
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