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  • 1
    In: Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 19, No. 04 ( 2022-12), p. 319-326
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1611-6453 , 1611-647X
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2017
    In:  Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Vol. 142, No. S 01 ( 2017-09), p. S26-S32
    In: Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 142, No. S 01 ( 2017-09), p. S26-S32
    Abstract: Einführung Nicht kleinzellige Lungenkarzinome (engl. non-small cell lung cancer = NSCLC) im Stadium III und ihre mögliche multimodale Therapie stellen eine Herausforderung für die behandelnden Onkologen, Thoraxchirurgen und Strahlentherapeuten dar. Ziel dieser retrospektiven Studie war die Analyse und Evaluation des Therapiealgorithmus unserer Klinik bei Patienten mit NSCLC im Stadium III (intention to treat). Es sollte ermittelt werden, ob sich ein aggressives Therapieregime mit primärer trimodaler Therapie (Hochdosisradiochemotherapie und Resektion) unabhängig von einem „multilevel“-N2- oder „single-level“-N3-Status: Diese Resultate wurden anschließend mit einem historischen Kollektiv unserer Patienten verglichen, die eine alleinige simultane Radio-/Chemotherapie erhielten (= bimodale Therapie). Material und Methoden 156 Patienten wurden in dem Erhebungszeitraum mit einem NSCLC Stadium III diagnostiziert und einer trimodalen Therapie zugeführt. Das mediane Alter war 71 Jahre, 103 Patienten (60%) waren männlich, 53 (34%) waren weiblich. In der Gruppe mit bimodaler Therapie konnten 102 Patienten ausgewertet werden. Ergebnisse Nach radiologischem Restaging und Überprüfung der funktionellen Resektabilität konnten 90 Patienten (57,7%) aus der trimodalen Therapiegruppe einer sekundären Resektion zugeführt werden. Hierbei wurden 37 (41,1%) Lobektomien/Bilobektomien, 37 (41,1%) Sleeve-Lobektomien, 13 (14,4%) Pneumonektomien und 3 (3,3%) Segmentektomien (bei schwerer lungenfunktioneller Einschränkung) durchgeführt. Das mediane Überleben in der trimodalen Therapiegruppe betrug 535 Tage, in der bimodalen Therapiegruppe hingegen 388 Tage, der Unterschied war statistisch nicht signifikant (p = 0,1377). Abschließend wurde eine Analyse der 5-Jahres-Überlebensrate nach tatsächlicher Therapie durchgeführt („as-treated trimodally“ vs. „as-treated bimodally“). Hier betrug das mediane Überleben 807 Tage für Patienten, die eine trimodale Therapie erhielten, 427 Tage für Patienten die eine bimodale Therapie erhielten. Schlussfolgerung Eine hochdosierte neoadjuvante Radiochemotherapie gefolgt von einer sekundären Resektion stellt weiterhin eine wertvolle Option für selektionierte Patienten in der Behandlung des NSCLC im Stadium III dar. Diese retrospektive Analyse konnte jedoch einen statistisch signifikanten Überlebensvorteil für die „intention-to-treat-trimodally“-Patienten nicht nachweisen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-409X , 1438-9592
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 3
    In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 194, No. 03 ( 2022-03), p. 272-280
    Abstract: Ziel Vergleich der Punktionsabweichung und -dauer zwischen Computertomografie (CT) – und C-Arm-CT (CACT) -gesteuertem Punktionsverfahren bei Anwendung durch Assistenzärzte in Weiterbildung (AiW). Material und Methode In einer Kohorte von 25 AiW, die Teil einer wissenschaftlichen Förderung waren, wurden entweder CT- oder CACT-gesteuerte Punktionen an einem Phantom durchgeführt. Vor Beginn wurden der Weiterbildungsstand, die Erfahrung mit Spielen eines Musikinstruments, mit Videospielen und mit Ballsportarten und die Selbsteinschätzung von manueller Geschicklichkeit und räumlichem Denkvermögen abgefragt. Jede/r AiW führte 2 Punktionen durch, wobei die 1. Punktion mit einem transaxialen bzw. einfach angulierten Nadelpfad und die 2. Punktion mit einem einfach bzw. doppelt angulierten Nadelpfad erfolgte. Punktionsabweichung und -dauer wurden zwischen den Verfahren verglichen und mit den Selbsteinschätzungen korreliert. Ergebnisse Die beiden Gruppen der AiW zeigten keine Unterschiede in der Erfahrung in der Radiologie (p = 1), in der Angiografie (p = 0.415) und in der Anzahl bereits durchgeführter Punktionen gesteuert durch Ultraschall (p = 0,483), CT (p = 0,934) und CACT (p = 0,466). In der CT (ohne Navigationssoftware) war die Punktionsdauer signifikant länger als mit der CACT-Bildsteuerung mit Navigationssoftware (p  〈  0,001). Bei der Punktionsdauer zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen der 1. und 2. Punktion im CT (p = 0,719), während die 2. Punktion mit CACT schneller durchgeführt werden konnte (p = 0,006). Die Punktionsabweichung war weder signifikant zwischen CT- und CACT-Bildsteuerung (p = 0,337), noch zwischen der 1. und 2. Punktion der jeweiligen Verfahren (CT: p = 0,130; CACT: p = 0,391). Die Selbsteinschätzung der manuellen Geschicklichkeit korrelierte nicht mit der Punktionsabweichung (p = 0,059) und -dauer (p = 0,158). Das subjektive räumliche Denkvermögen zeigte eine moderate positive Korrelation zur Punktionsabweichung (p = 0,011), aber nicht zur -dauer (p = 0,541). Schlussfolgerung Die AiW erreichten eine dem Ausbildungsstand entsprechende, klinisch adäquate Punktionsabweichung unter CT- und CACT-Bildsteuerung. Die CACT-gesteuerten Punktionen mit Unterstützung durch Navigationssoftware wurden schneller durchgeführt, und auch die Lernkurve war mit CACT-Bildsteuerung steiler. Räumliches Denkvermögen kann möglicherweise das Erlernen bildgesteuerter Punktionen beschleunigen. Kernaussagen:  Zitierweise
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1438-9029 , 1438-9010
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2031079-1
    Location Call Number Limitation Availability
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  • 4
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 83, No. S 01 ( 2021-11), p. S12-S17
    Abstract: Das nationale Register „HerediCaRe“ für die Evaluation und Verbesserung der risiko-adjustierten Prävention bei erblichem Brust- und Eierstockkrebs ist eines von sechs vom BMBF geförderten „modellhaften Registern in der Versorgungsforschung“. In diesem Beitrag beschreiben und diskutieren wir die zur standardisierten Datenerfassung gewählte Dokumentations- und IT-Lösung auf der Basis der zuvor definierten speziellen funktionalen Anforderungen. Die Dokumentation gliedert sich in verschiedene patientenindividuell einzusetzende Module, die auf einem zuvor festgelegten Merkmalskatalog beruhen. Aufgrund spezieller funktionaler Anforderungen wurde eine eigene Datenerfassungsanwendung auf der Basis von ORACLE und ORACLE Forms entwickelt und implementiert. Die speziellen Anforderungen umfassten u. a. die Einbindung grafischer Stammbaumdarstellungen, den strukturierten Upload von Stammbaumdaten und molekulargenetischen Informationen, die automatisierte Altdatenübernahme aus dem Vorgängersystem, sowie die freie Programmierbarkeit von beliebig komplexen Datenbankabfragen zur zentralen Datenqualitätsprüfung. In die Anwendung ist eine Datenbank zur patienten-unabhängigen Verwaltung genetischer Risikovarianten nahtlos integriert und mit den patientenbezogenen Daten verknüpft. Die Vor- und Nachteile der gewählten IT-Lösung werden kritisch diskutiert. Insgesamt kommen wir zu der Schlussfolgerung, dass es angesichts der komplexen Dokumentation und der speziellen Funktionsanforderungen alternativ keine fertigen Softwareprodukte zu der von uns gewählten Eigenentwicklung existieren.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Location Call Number Limitation Availability
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