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  • 1960-1964  (4)
Publikationsart
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 174 (1961), S. 66-72 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die 1908 vonG. Mie veröffentlichte Theorie der Lichtstreuung an kugeligen, isotropen Teilchen wird an Hand der in letzter Zeit erschienenen quantitativen Auswertungen diskutiert. Es wird gezeigt, da\ man für jede LichtwellenlÄnge im Medium aus derMieschen Theorie einen maximalen Streukoeffizienten und eine optimale TeilchengröΒe errechnen kann, die beide von dem relativen Brechungsindex des Teilchens und erstere auch von der Volumenkonzentration an Teilchen abhÄngen. Die nach den abgeleiteten Formeln berechneten optimalen Teilchengrö\en stimmen gut mit Angaben anderer Autoren überein. Der Streukoeffizient für Teilchen gleicher Grö\e ist abhÄngig von der WellenlÄnge des Lichtes im Medium, daneben von dem relativen Brechungsindex und der Volumenkonzentration der Teilchen. Aus diesen in Diagrammen gezeigten Beziehungen werden Gesetz-mÄ\igkeiten abgeleitet, die am Maximalwert des Streukoeffizienten zwischen dem relativen Brechungsindex der Teilchen und dem Quotient aus LichtwellenlÄnge im Medium und Teilchendurchmesser bestehen. Diese ermöglichen die Bestimmung der mittleren Teilchengrö\e aus dem Maximum einer Extinktionskurve, gemessen in AbhÄngigkeit von der WellenlÄnge des einfestrahlten Lichtes an einer Suspension der Teilchen. So ermittelte Teilchendurchmesser stimmen gut mit nach anderen Methoden (BET, Pfropfen, Elektronenmikroskop) erhaltenen überein. Die Lage des Maximums einer Extinktionskurve und deren Halbwertbreite wird von der Grö\everteilung der Teilchen beeinflu\t. Für Mischungen von Teilchen mit verschiedenen Brechungsindizes gilt, da\ sich in deren Extinktionskurven die Komponente mit dem höchsten Brechungsindex am stÄrksten bemerkbar macht, weshalb man nach obigem Verfahren nur deren Teilchengrö\e ermittelt. Der Streukoeffizient (N v S) nachMie hat nicht nur für Extinktionsmessungen Bedeutung. Der bei Bestimmung des Deckvermögens auftretende Streukoeffizient (S) nachKubelka-Munk steht wahrscheinlich in linearer Beziehung zu dem nachMie(N v S).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 188 (1963), S. 40-44 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Lichtdurchlässigkeit von sehr verdünnten Weißpigmentsuspensionen wurde in Abhängigkeit von der Wellenlänge gemessen. Aus der Durchlässigkeit erhält man den spezifischen Streukoeffizienten des Weißpigmentes, der zur Bestimmung der Teilchengrößenverteilung eines Weißpigmentes herangezogen werden kann. Für diese Auswertung sind die im theoretischen Teil I angegebenen Zusammenhänge zwischen Lichtstreuung und Teilchengröße geeignet, die sich aus der Mieschen Theorie unter der Annahme einer logarithmischen Verteilung ableiten. Häufigkeitswerte für die Teilchengröße einiger Weißpigmente, auf diesem Wege aus der Lichtstreuung gewonnen, wurden mit denen verglichen, die beim Auszählen elektronenmikroskopischer Aufnahmen derselben Pigmente anfielen. Gute Übereinstimmung der Teilchengrößen nach beiden Methoden war für Zinksulfid-und Rutilpigmente vorhanden. Die mittlere Teilchengröße, die aus der Gasadsorption der Pigmente (BET) bzw. nach Werten der Durchströmmethode (Carman) ermittelt wurde, zeigt keine enge Beziehung zur häufigsten Teilchengröße aus Elektronenmikroskop-Aufnahmen bzw. aus der Lichtstreuung. Einzelheiten des optischen Verfahrens zur Bestimmung der Teilchengröße von Weißpigmenten, das in kurzer Zeit (ca. 1/2 Std.) häufigste Teilchengröße und angenäherte Häufigkeit liefert, werden beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 55 (1964), S. 1-27 
    ISSN: 1433-0474
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 528-528 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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